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lehre:wise2014-15:tut_lehre_bpb:allg

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Ich habe jetzt schon aus verschiedenen Richtungen Fragen, bzw. Kritik darüber gehört, warum wir uns so sehr auf die tutorielle Lehre versteifen. Mir selbst hilft es bei meiner tutoriellen Arbeit, aber die Seminar Überschrift heißt „Bildungsprozesse begleiten“ und ich denke mal, dass mir niemand wiedersprechen wird wenn ich sage, dass es mehr Bildungsprozesse gibt als die tutorielle Lehre. Viele von uns streben keine Kariere in der Uni an. Also gibt es wahrscheinlich genausoviele zukünftige Bildungsprozesse, die zu begleiten isnd, wie Teilnehmende in dem WS. Gerade an der Erstellung unseres Essays merkt man den Fokus. Doch einige in unserem WS sind keine Tutor*innen und haben evt. auch andere Interessen. Ich selbst fände eine breitere Anschauung spannend, trotz dessen, dass ich Tutorin bin. Auch im Modulhandbuch ist keine Rede davon, dass wir uns auf tutorielle Lehre versteifen müssen. In der Sitzung von Sebastian und Massimo hat man die Diskrepanz zwischen der geplanten Vorbereitung und der Erwartung seitens Felix stark gespührt. Zwar ist der WS ein Qualifizierungsseminar für Tutor*innen, aber laut Modulhandbuch sind alle willkommen und vll ist es die Aufgabe der Tutor*innen, die sich qualifizieren wollen, Lehrinhalte auf ihre tutorielle Lehre zu übertragen. Ich würde also gerne die Diskussion eröffnen, ob wir folgende Themen weiterhin mit dem Fokus der tutoriellen Lehre behandeln möchten oder auch andere Bezüge herstellen wollen?

Kann mich hier jemand auf den neusten Stand bezüglich des Seminarplans bringen ? Nachdem ihr meinen Text gekickt habt :) und hinter dem Thema welches mich interessiert ein ? im Seminarplan steht, bin ich mir unsicher was genau ich machen soll. Soll ich den Versuch anstellen euch davon zu überzeugen, dass auch Lernprozesse in Organisationen sehr interessant sein können oder soll ich einfach für die anderen Themen Literatur recherchieren ? Hier könnt ihr euch in das Thema Lernprozesse in Unternehmen einlesen : http://www.pedocs.de/volltexte/2013/8190/pdf/UnterWiss_1993_3_Reinmann_Rothmeier_Mandl_Lernen_in_Unternehmen.pdf
Also wir haben zu dem Thema Lernprozesse in Organisationen nichts besprochen, da kein Fürsprecher anwesend was am Fr. Keiner von uns konnte das mit dem Thema des WS (tutorielle Lehre) verbinden.
Falls du das Thema für den WS wichtig findest, fände ich es gut wenn du dir bis nächsten Fr überlegst warum und uns versuchst zu überzeugen, warum wir es behandln sollten. Ähnlich handhaben wir es auch mit dem Thema zum Grundverständnis von Bildungsprozessen. Der Sebastian hätte das gerne vorab geklärt und bekommt am Fr ein paar Minuten um uns zu überzeugen, das The,a mit in den Plan aufzunehmen.
Was sagen die anderen dazu? Mit der Tutoriellen Lehre hat es weniger zu tun da hast du recht, aber mit dem Thema ( unter welchem auch das Seminar steht ) Blidungsprozesse begleiten. Ich werde mein Plädoyer vorbereiten ;)

Ich finde den Seminarplan auch sehr unübersichtlich, ich hab jetzt einfach mal das Datum der nächsten Sitzungen als grobe Orientierung eingetragen. Ich fände es besser wenn wir einfach zusätzlich noch eine Literaturliste mit 1. Sitzung 2. Sitzu und so weiter machen würden.
Zum Thema „Stärker & Schwächer (das Aburteilen in Seminaren)“ haben wir bisher noch keine Zuordnung. Ich hab das zwar in die Themenliste unseres Seminarfahrplans geschrieben, bisher ist damit aber noch nichts weiter passiert. Wie schauts denn aus? was machen wir damit?
Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was wir dazu besprochen haben. hatten wir uns darauf geeinigt es im WS zu behandeln? Wenn ja, dann müsste man mal schauen, wann er vom Thema her rein passt….bin aber leider gar nicht im Thema drin und kann dazu gar nichts sagen….
War ein bisschen mit Bezug zu den Tutorien in der Berufspädagogik… vielleicht schreibt am besten der Felix mal was dazu.

kann die dokumente zum weiterarbeiten leider nicht öffnen, mir wird hier angezeigt die datei sei nicht vorhanden :( i'm sorry for no Beteiligung. Bis Freitag.
Bitte mal mich per Mail anschreiben — Felix 2014-12-11

  • Können wir in die Planung der Sitzung vielleicht das formulieren von Outcome-Zielen integrieren? Mir persönlich hilft das eigentlich mehr, als die gesamte Planung für die Sitzung zu sehen. Ich finde die Näherung, die Felix in seien Sitzungsplanungen mit den W-Fragen schon sehr angenehm und übersichtlich, würde mir aber eigentlich einen Satz wünschen, wie etwa: „Die Studierenden kennen die grundlegenden Elemente für den Lehr-Lern-Vertrag nach Meuele und sind in der Lage auf dieser Basis Rahmenbedingungen für weitere Sitzungen innerhalb des Seminars zu bilden und miteinander zu arbeiten. Die grundlegenden Elemente sind: …“ Ist jetzt auch kein wirkliches Idealbeispiel, aber ich habe versucht mich an der „SMART“-Zielsetzung zu orientieren. http://de.wikipedia.org/wiki/SMART_%28Projektmanagement%29 — Sebastian 2015-14-01
lehre/wise2014-15/tut_lehre_bpb/allg.txt · Zuletzt geändert: 2020/11/04 21:02 (Externe Bearbeitung)