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lehre:sose2021:sozialwissmeth:analysen:goetz:tandem09h [2021/09/14 19:12] tandem09h_a [(1. Forschungsgegenstand und theoretische Verankerung)] |
lehre:sose2021:sozialwissmeth:analysen:goetz:tandem09h [2021/09/15 11:35] (aktuell) tandem09h_a [Literatur] |
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Zu Beginn wurden strukturelle Daten und Angaben der Kindertagesbetreuung untersucht. Die Datenbasis zu Untersuchungsbeginn bildeten Angaben zu den knapp 1.900 Einrichtungen der frühkindlichen Bildung. Es wurden insbesondere Trägerschaft und stadtbezirkliche Verteilung und die Größe der Einrichtung (Kennzahl: Anzahl der betreuten Kinder) betrachtet (vgl. Goetz, 2018, S.166). | Zu Beginn wurden strukturelle Daten und Angaben der Kindertagesbetreuung untersucht. Die Datenbasis zu Untersuchungsbeginn bildeten Angaben zu den knapp 1.900 Einrichtungen der frühkindlichen Bildung. Es wurden insbesondere Trägerschaft und stadtbezirkliche Verteilung und die Größe der Einrichtung (Kennzahl: Anzahl der betreuten Kinder) betrachtet (vgl. Goetz, 2018, S.166). | ||
- | Für den erforderlichen Zugang zum Forschungsfeld stellt die Leitungsperson der jeweiligen Kindertagesstätte dar. Über sie ist die direkte Ansprache der Kindertagesstätten als Organisation möglich. | + | Den erforderlichen Zugang zum Forschungsfeld stellt die Leitungsperson der jeweiligen Kindertagesstätte dar. Über sie ist die direkte Ansprache der Kindertagesstätten als Organisation möglich. |
- | Die Forscherin nimmt im Forschungsfeld die verdeckte/ | + | Die Forscherin nimmt im Forschungsfeld die verdeckte/ |
Der Fremdenstatus wird mithilfe von Diagrammen und Tabellen systematisiert (vgl. Goetz, 2018, S. 174-184). Es werden keine individuellen Angaben zu den Personen gemacht, sodass es anonym bleibt. | Der Fremdenstatus wird mithilfe von Diagrammen und Tabellen systematisiert (vgl. Goetz, 2018, S. 174-184). Es werden keine individuellen Angaben zu den Personen gemacht, sodass es anonym bleibt. | ||
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==== 4. Erhebungsverfahren ==== | ==== 4. Erhebungsverfahren ==== | ||
- | Es handelt sich hierbei um eine Arbeit, welche Elemente der quantitativen | + | Es handelt sich hierbei um eine Dissertation, welche Elemente der quantitativen, |
Bei den Fragebögen beschreibt die Autorin das Problem, dass die Aufstellung eines solchen Fragebogens kognitionspsychologische Kenntnisse erfordert (vgl. ebd., S.142). Leider geht sie im Verlauf nicht weiter darauf ein, welche Probleme beim Erstellen eines solchen Fragebogens auftreten können. Besonders wichtig wäre gewesen zu erwähnen, dass die Weise, wie eine Frage formuliert wurde die Antwort in eine bestimmte Richtung lenken könnte und dass die Fragen so angeordnet sein sollten, dass sich die Beantwortung dieser nicht gegenseitig beeinflussen sollten (vgl. Flick, 2009, S. 106-110). | Bei den Fragebögen beschreibt die Autorin das Problem, dass die Aufstellung eines solchen Fragebogens kognitionspsychologische Kenntnisse erfordert (vgl. ebd., S.142). Leider geht sie im Verlauf nicht weiter darauf ein, welche Probleme beim Erstellen eines solchen Fragebogens auftreten können. Besonders wichtig wäre gewesen zu erwähnen, dass die Weise, wie eine Frage formuliert wurde die Antwort in eine bestimmte Richtung lenken könnte und dass die Fragen so angeordnet sein sollten, dass sich die Beantwortung dieser nicht gegenseitig beeinflussen sollten (vgl. Flick, 2009, S. 106-110). | ||
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Ilka Goetz ist auf die folgenden Gütekriterien der qualitativen Studie eingegangen: | Ilka Goetz ist auf die folgenden Gütekriterien der qualitativen Studie eingegangen: | ||
Zudem beschreibt sie, dass die Samplingstrategien | Zudem beschreibt sie, dass die Samplingstrategien | ||
- | Durch die Transkriptionsverfahren erkennt man, dass die Autorin Erkenntnisse gewinnt und kann mithilfe ihrer Auswertung auf wichtige theoretische Ansätze eingehen und sich theoriegestützt überlegen, wie medienbezogene Ziele aufgestellt werden können (vgl. Goetz 2018, S. 463-574, vgl. Goetz 2018, S. 267- 273). | + | Durch die Transkriptionsverfahren erkennt man, dass die Autorin Erkenntnisse gewinnt und kann mithilfe ihrer Auswertung auf wichtige theoretische Ansätze eingehen und sich theoriegestützt überlegen, wie medienbezogene Ziele aufgestellt werden können (vgl. ebd., S. 463-574, vgl. ebd., S. 267- 273). |
Grenzen sieht Ilka Goetz in der qualitativen Forschung in der Interpretation der Aussagen der Probanden durch die Forscher*innen und das Abschweifen der Teilnehmer*innen von dem Thema (vgl. ebd., S.156). Sie geht leider in diesem Abschnitt ihres Textes nicht noch einmal auf die Grenzen der quantitativen Studie ein. | Grenzen sieht Ilka Goetz in der qualitativen Forschung in der Interpretation der Aussagen der Probanden durch die Forscher*innen und das Abschweifen der Teilnehmer*innen von dem Thema (vgl. ebd., S.156). Sie geht leider in diesem Abschnitt ihres Textes nicht noch einmal auf die Grenzen der quantitativen Studie ein. | ||
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Goetz, Ilka (2018). | Goetz, Ilka (2018). | ||
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+ | Haller, M. (2021). Sozialwissenschaftliche Methoden. # 6 Forschungsfeld. Sitzung 6. | ||
Miethe, I. (2003). Das Problem der Rückmeldung: | Miethe, I. (2003). Das Problem der Rückmeldung: | ||
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===== Endfassung Studienanalyse (verpflichtend)===== | ===== Endfassung Studienanalyse (verpflichtend)===== | ||
- | ==== 1. Forschungsgegenstand und theoretische Verankerung ==== | ||
+ | ==== 1. Forschungsgegenstand und theoretische Verankerung ==== | ||
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+ | In unserer folgenden Studienanalyse behandeln wir die Dissertation „Steuerungsmechanismen zur Sicherstellung der Medienbildung in Kindertagesstätten“ von Ilka Götz. Darin geht es um den Bedarf der institutionalisierten, | ||
==== 2. Fragestellung und Forschungsperspektive ==== | ==== 2. Fragestellung und Forschungsperspektive ==== | ||
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+ | Die Fragestellung ist präzise, spezifisch, detailliert und verständlich formuliert worden. Die Beantwortung der gestellten Frage ist gesellschaftlich relevant, da Medien eine immer größere Rolle im Alltag der Menschen und somit auch der Kinder einnehmen (vgl. Wittpahl 2016, S. 5). Die Frage ist nicht wertend gestellt und grenzt das Thema der Arbeit ein. Zudem wurde die Frage positiv formuliert, indem gefragt wird, was zum Erfolg führt. Das bringt den Leser oder die Leserin dazu, noch mehr erfahren zu wollen (vgl. Flick, 2016, S. 38 f.). | ||
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+ | Eine Besonderheit dieser Arbeit ist, dass es eine Menge an separierten Unterfragen gibt, welche in dem Fließtext beantwortet werden. Es gibt eine Hauptfragestellung und 15 Unterfragen. Das könnte für den/die Leser*in unübersichtlich werden (vgl. ebd., S. 43). In der Arbeit wird die Lebenswelt der Kindertagesstätten des Landes Berlin, in Bezug auf den Einfluss der digitalen Medien, untersucht (vgl. Goetz, 2018, S. 120). | ||
==== 3. Feldzugang und Annäherung an das Feld ==== | ==== 3. Feldzugang und Annäherung an das Feld ==== | ||
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+ | Zu Beginn wurden strukturelle Daten und Angaben der Kindertagesbetreuung untersucht. Die Datenbasis zu Untersuchungsbeginn bildeten Angaben zu den knapp 1.900 Einrichtungen der frühkindlichen Bildung. Es wurden insbesondere Trägerschaft und stadtbezirkliche Verteilung und die Größe der Einrichtung (Kennzahl: Anzahl der betreuten Kinder) betrachtet (vgl. Goetz, 2018, S.166). Den erforderlichen Zugang zum Forschungsfeld stellt die Leitungsperson der jeweiligen Kindertagesstätte dar. Über sie ist die direkte Ansprache der Kindertagesstätten als Organisation möglich. | ||
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+ | Die Forscherin nimmt im Forschungsfeld die verdeckte/ | ||
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+ | Der Fremdenstatus wird mithilfe von Diagrammen und Tabellen systematisiert (vgl. Goetz, 2018, S. 174-184). Es werden keine individuellen Angaben zu den Personen gemacht, sodass es anonym bleibt. | ||
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+ | Eine sukzessive Einnahme der Innenperspektive erfolgt dann erst durch die Umsetzung der Gruppendiskussionen der Erzieher/ | ||
==== 4. Erhebungsverfahren ==== | ==== 4. Erhebungsverfahren ==== | ||
- | ==== 5. Fixierung der Daten ==== | ||
+ | Es handelt sich hierbei um eine Dissertation, | ||
- | ==== 6. Auswertungsverfahren | + | Bei den Fragebögen beschreibt die Autorin das Problem, dass die Aufstellung eines solchen Fragebogens kognitionspsychologische Kenntnisse erfordert (vgl. ebd., S.142). Leider geht sie im Verlauf nicht weiter darauf ein, welche Probleme beim Erstellen eines solchen Fragebogens auftreten können. Besonders wichtig wäre gewesen zu erwähnen, dass die Weise, wie eine Frage formuliert wurde die Antwort in eine bestimmte Richtung lenken könnte |
+ | Ilka Goetz macht in der Gruppendiskussion in ihrer Arbeit den Nachteil der Reliabilität sichtbar, da diese Diskussion nicht nochmals unter den gleichen Umständen durchgeführt werden kann (vgl. Goetz, 2018, S. 150). Hierbei hätte zusätzlich erwähnt werden können, dass die Zusammenstellung der Gruppe nicht repräsentativ ist (vgl. Pfeiffer, 2021, S.1). Uns erscheinen die beiden ausgewählten Verfahren sehr angemessen, da tiefergehende Aussagen in der Diskussion getroffen werden und verschiedene Sichtweisen sehr deutlich ausformuliert wurden und trotzdem nicht auf ein repräsentatives Verfahren durch einen Fragebogen verzichtet wird. Das passt zu dem Gegenstand der Medienbildung in Berlin, da es interessant ist zu erfahren, wie viele Kindergärten sich bereits mit diesem Thema auseinandergesetzt haben und zudem ist es ein sehr umstrittenes Thema mit großem Diskussionsbedarf. | ||
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+ | ==== 5. Fixierung der Daten ==== | ||
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+ | Die Daten der Fragebögen werden anhand von Diagrammen fixiert (vgl. Goetz, 2018, S. 201) und die Daten der Gruppendiskussionen werden mithilfe eines Audiomitschnitts fixiert (vgl. ebd., S. 154). Die Dokumentation des Forschungsprozesses wird anhand der Software MAXQDA unterstützt, | ||
+ | ==== 6. Auswertungsverfahren und Interpretation ==== | ||
+ | Bei der Auswertung der Daten werden sowohl das quantitative als auch das qualitative Verfahren genutzt. Die Daten werden gezählt, gemessen und statistisch ausgewertet. Zum Beispiel wurden die Daten der Gruppendiskussionen mithilfe der Software (MAXQDA) auf Basis der qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet (vgl. Goetz, 2018, S. 428). Auf der Basis der Forschungsfragen und der Beschaffenheit des Forschungsgegenstandes wurde ein qualitativer Zugang gewählt, welche sich auf die Grounded Theory (vgl. Flick, 2016, S. 167f.) und die heuristische Sozialforschung stützt (vgl. Goetz, 2018, S. 426). Es wird nah an den Daten gearbeitet, in mehreren Zyklen codiert und ausgewertet (vgl. ebd., S. 428). Im kontrastiven Verfahren wurden für das Leitungshandeln unterschiedliche Typen herausgearbeitet und wesentliche Schwerpunktthemen diskutiert. Die softwaregestützte Auswertung der MAXQDA unterstützt sowohl in qualitativer als auch in quantitativer Sicht. Außerdem werden die Fragebögen und Diskussionen zusammengefasst. Die Forscherin reflektiert insofern die Grenzen des Verfahrens, indem sie darauf aufmerksam macht, dass die Auswertung des vollständigen Materials und die Erhebung des gemeinten Sinnes im vollen Umfang unmöglich ist (vgl. ebd., S. 156). | ||
==== 7. Geltungsbegründung und Gütekriterien ==== | ==== 7. Geltungsbegründung und Gütekriterien ==== | ||
- | ==== 8. Forschung als Diskurs ==== | ||
+ | In der Dissertation gibt es einen eigenen Abschnitt zu dem Thema der Gütekriterien. | ||
+ | Ilka Goetz ist auf die folgenden Gütekriterien der qualitativen Studie eingegangen: | ||
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+ | Grenzen sieht Ilka Goetz in der qualitativen Forschung in der Interpretation der Aussagen der Probanden durch die Forscher*innen und das Abschweifen der Teilnehmer*innen von dem Thema (vgl. ebd., S.156). Sie geht leider in diesem Abschnitt ihres Textes nicht noch einmal auf die Grenzen der quantitativen Studie ein. | ||
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+ | Die Autorin geht zunächst auf die angewandten Methoden ein, beschreibt die Verfahren ihrer Arbeit, geht daraufhin auf Auswertungstechniken ein und interpretiert zum Schluss die erhaltenen Daten (vgl. ebd., 2018, S.10). | ||
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+ | ==== 8. Forschung als Diskurs ==== | ||
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+ | Die Forscherin deutet keineswegs darauf hin, dass die Beforschten eine Rückmeldung über die Ergebnisse erhalten haben. Hingegen sollte es selbstverständlich sein, dass im Anschluss des Prozesses die Beforschten eine Rückmeldung erhalten (vgl. Flick, 1995, S. 170). Dadurch gewinnen die Forschungsergebnisse an höhere Validität (vgl. Miethe, 2003, S. 227). | ||
==== 9. Sonstiges ==== | ==== 9. Sonstiges ==== | ||
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+ | Flick, U. (1995). Stationen des qualitativen Forschungsprozesses. In Flick, U (Hrsg.). Handbuch qualitativer Sozialforschung (S.148-173). Weinheim. Belz. | ||
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+ | Flick, U. (2009). Sozialforschung. Methoden und Anwendungen. Hamburg Rowohlt Taschenbuch Verlag. | ||
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+ | Flick, U. (2016). Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Reinbek bei Hamburg. Rowohlt Taschenbuch Verlag. | ||
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+ | Goetz, Ilka (2018). | ||
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+ | Haller, M. (2021). Sozialwissenschaftliche Methoden. # 6 Forschungsfeld. Sitzung 6. | ||
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+ | Miethe, I. (2003). Das Problem der Rückmeldung: | ||
+ | Konsequenzen in der Arbeit mit hermeneutischen Fallrekonstruktionen. Zeitschrift für qualitative Bildungs-, Beratungs- und Sozialforschung. 4(2), 223-240. Abgerufen am 11.09.21. Verfügbar unter: | ||
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+ | Pfeiffer. F. (29. Juli 2020). Gruppendiskussion als Methode für die wissenschaftliche Arbeit + Beispiele. Scribbr. Zuletzt abgerufen am 14.09.2021. Verfügbar unter: https:// | ||
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+ | Strauss, A., & Corbin, J. (1996). Grounded Theory: Grundlagen Qualitativer Sozialforschung. Weinheim. Psychologie Verlags Union. | ||
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+ | Wittpahl, V. (2016). DIGITALISIERUNG. Bildung I Technik I Innovation. Berlin. Springer Verlag. | ||
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