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lehre:sose2017:sozialwissmeth:analysen:stein:tandem01 [2017/06/07 11:58] tandem01a [Geltungsbegründung] |
lehre:sose2017:sozialwissmeth:analysen:stein:tandem01 [2020/11/04 21:41] |
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- | ====== Tandem 01 ====== | ||
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- | * Tandempartner*in 1: Kluwe, Laura Katharina | ||
- | * Tandempartner*in 2: Karaca, Nurgül | ||
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- | ===== Entwurfsfassung ===== | ||
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- | ==== Einleitung ==== | ||
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- | In ihrer Dissertation mit dem Titel „Professionalisierung zwischen Schule und Hochschule - empirische Studie über reflexive Lehrerbildung“ aus dem Jahr 2005 gibt Sabine Stein in zwei von ihr gestalteten Begleitseminaren insgesamt 22 Lehramtsstudierenden den Raum ihre praktischen Erfahrungen zu reflektieren. Aus den transkribierten Aufzeichnungen erarbeitet sie einen handlungstheoretischen Zugang zu der Frage wie Lehrerbildung aussehen soll. Die Autorin stellt im Rahmen der Arbeit zudem verschiedene Theorien und Modelle der Lehrerausbildung vor. Ziel der Forschung ist jedoch nicht diese zu bewerten, sondern zu evaluieren, wie und in wieweit eine qualifizierte berufliche Vorbereitung von Lehramtsstudierenden für die Schule in Form von Hochschulveranstaltungen möglich ist. Stein will Reformkonzepte entwickeln, bzw. qualitativ-empirische Einblicke in die Alltagspraxis, | ||
- | ==== Verhältnis Theorie-Gegenstand ==== | ||
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- | ==== Fragestellung, | ||
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- | Für ihre Forschungsarbeit formuliert Sabine Stein keine präzise Fragestellung. Als Ziel Ihrer Forschung nennt sie „den berufsbezogenen Habitus von Lehramtsstudierenden mit Blick auf aktuelle Professionsforderungen zu untersuchen“ und orientiert sich dabei an der Perspektive der Studierenden (Stein 2007, S. 12) um herauszufinden „inwieweit Studium und Schulpraktika eine vorbereitende Professionalisierung leisten“ (ebd., S. 399). Dadurch, dass sie kein konkretes Ergebnis anstrebt und die Stichprobengröße mit einer Gruppe von 22 Studierenden sehr klein ist, ergibt sich ein kaum verallgemeinerbares Ergebnis. Allerdings zielt sie auch nicht auf eine explizite Theoriebildung ab, sondern der Fokus liegt eher auf der Entwicklung neuer Konzepte zur Lehrerbildung. Die 22 Schüler dienten als „Textobjekte“. Hierbei soll keine Überprüfung schon vorhandener Modelle auf ihre Gültigkeit und ihre Anwendbarkeit hin stattfinden, | ||
- | ==== Annäherung ans Feld ==== | ||
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- | Für die Erhebung der Daten gestaltet Sabine Stein zwei Begleitseminaren zum vierwöchigen Schulpraktikum mit insgesamt 22 Lehramtsstudierenden, | ||
- | ==== Sammlung der Daten ==== | ||
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- | Sabine Stein nutzt Methoden der qualitativen Sozialforschung. Die Basis ihrer Arbeit bildet die Grounded Theory. Diese wird meist für soziale Forschungen genutzt um Theorien zu entdecken. Der Hauptpunkt ist die Handlungsentscheidung in sozialen Prozessen (vgl. Stein 2007, S. 18). Für die Untersuchung des studentischen Alltags bezeichnet Stein die Grounded Theory als zu allgemein (vgl. ebd., S. 22). Sie will das berufsbezogene Praxiswissen der Studierenden neutral untersuchen. Dafür wählt sie das wissenssoziologische Konzept des Habitus nach Bourdieu (vgl. ebd., S. 6). Charakteristisch für dieses Konzept ist „sein Platz zwischen einem autonomen und einem struktur- determinierten Handeln“ (ebd., S. 22). Die Gruppendiskussionen und die teilnehmende Beobachtungen bilden die Makromethoden der Erhebung (vgl. ebd., S. 57). Die Daten werden von der Forscherin, den „teilnehmenden Subjekten“, | ||
- | ==== Fixierung der Daten ==== | ||
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- | ==== Interpretation der Daten ==== | ||
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- | Die Darstellung des Auswertungsverlaufs basiert auf der Grounded Theory als übergeordnetem Verfahren. Bei der Auswertung der Daten orientiert sich Stein laut eigener Aussage an dem von Strauss/ | ||
- | ==== Geltungsbegründung ==== | ||
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- | Die Geltungsbegründung von Daten und Interpretationen beschäftigt sich mit der Transparenz von Erkenntnis und Verallgemeinerung bei der Darstellung bzw. bei der Vermittlung an Dritte (vgl. Flick 1995, S. 167). In der Qualitativen Forschung ist der Forscher aktiv und hat Einfluss auf die erhobenen Daten (vgl. Stein 2007, S. 10). Dies geschieht durch die Kommunikation zwischen Forschern und zu Beforschenden während der Untersuchung (vgl. ebd., S. 53). Die Daten werden | ||
- | Stein nimmt eine Innenperspektive ein, da sie als Supervisionsleiterin am Forschungsgeschehen teilnimmt. Dies ist von ihr didaktisch beabsichtigt („wirksame Forschungsbeziehung“, | ||
- | ==== Forschung als Diskurs ==== | ||
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- | ==== Literatur ==== | ||
- | * Flick, Uwe. " | ||
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- | ===== Zweiter Text: Begründete Einschätzung anderer Analysen ===== | ||
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- | Ranking: 1. Platz, 2. Platz, 3. Platz, 4. Platz (jeweils Tandem-Nummer eintragen) | ||
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- | ===Tandem XX, Platz 1=== | ||
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- | ===Tandem XX, Platz 2=== | ||
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- | ===Tandem XX, Platz 3=== | ||
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- | ===Tandem XX, Platz 4=== | ||
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- | ===== Dritter Text: Endfassung ===== | ||
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- | ====Einleitung ==== | ||
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- | ==== Verhältnis Theorie-Gegenstand==== | ||
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- | ==== Fragestellung, | ||
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- | ==== Annäherung ans Feld==== | ||
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- | ==== Sammlung der Daten==== | ||
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- | ==== Interpretation der Daten==== | ||
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- | ==== Geltungsbegründung==== | ||
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- | ==== Forschung als Diskurs==== | ||
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- | ==== Literatur ==== | ||
- | * Flick, Uwe. „Sozialforschung. Methoden und Anwendungen Ein Überblick für die BA Studiengänge“. Hamburg.(2014) | ||
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- | ===== Kommentare ===== | ||
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- | ~~DISCUSSION~~ | ||