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lehre:sose2015:sozialwissmeth:analysen:schaefer:tandem01

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lehre:sose2015:sozialwissmeth:analysen:schaefer:tandem01 [2015/09/14 15:24]
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lehre:sose2015:sozialwissmeth:analysen:schaefer:tandem01 [2020/11/04 21:40] (aktuell)
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 Um eine Geltungsbegründung der Daten und der Interpretation zu ermöglichen müssen folgende Gütekriterien erfüllt werden: Reliabilität, Validität und Objektivität (Flick, 1995, S. 167).  Um eine Geltungsbegründung der Daten und der Interpretation zu ermöglichen müssen folgende Gütekriterien erfüllt werden: Reliabilität, Validität und Objektivität (Flick, 1995, S. 167). 
 Objektivität wird laut Schäfer erzielt, indem er wie bereits oben erwähnt, beispielsweise die Interpretation erst aufgrund der Videoanalyse durchführt, um seine Befangenheit als Lehrperson auszuschließen (Schäfer, 2012, S. 133). Objektivität wird laut Schäfer erzielt, indem er wie bereits oben erwähnt, beispielsweise die Interpretation erst aufgrund der Videoanalyse durchführt, um seine Befangenheit als Lehrperson auszuschließen (Schäfer, 2012, S. 133).
-Schäfer bezieht die von Flick benannten Gütekriterien zwar ein, auf die genaue Begründung geht er jedoch nicht konkret ein. (Schäfer, 2012, S. 121) Er spricht nur davon, dass „mittels kontrollierter Methoden dokumentiert“(Schäfer, 2012, S. 121) wurde.+Schäfer bezieht die von Flick benannten Gütekriterien zwar ein, konkretisiert die genaue Begründung jedoch nicht (Schäfer, 2012, S. 121)Er spricht nur davon, dass „mittels kontrollierter Methoden dokumentiert“(Schäfer, 2012, S. 121) wurde.
 ==== Forschung als Diskurs ==== ==== Forschung als Diskurs ====
  
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 ==== Literatur ==== ==== Literatur ====
-    *  Flick, Uwe. "Sozialforschung. Methoden und Anwendungen Ein Überblick für die BA Studiengänge". Hamburg.(2014)+    *  Flick, Uwe. "Sozialforschung. Methoden und Anwendungen Ein Überblick für die BA Studiengänge". Hamburg. (2014).
  
-  * Flick, Uwe. "Stationen des qualitativen Forschungsprozesses." Handbuch qualitative Sozialforschung: Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen 2. (1995). S. 148-173+  * Flick, Uwe. "Stationen des qualitativen Forschungsprozesses." Handbuch qualitative Sozialforschung: Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen 2. (1995). S. 148-173.
  
   * Schäfer, Markus. "Zur Effizient handlungsorientierter Unterrichtspettings - Eine empirische Studie". (2012).    * Schäfer, Markus. "Zur Effizient handlungsorientierter Unterrichtspettings - Eine empirische Studie". (2012). 
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 ==== Verhältnis Theorie-Gegenstand==== ==== Verhältnis Theorie-Gegenstand====
  
-Der Untersuchungsgegenstand ist der lernfeldorientierte Unterricht an beruflichen Schulen, der eine bessere Handlungsorientierung am jeweiligen Ausbildungsberuf versprechen soll. Schäfer untersucht in deiner Dissertation ob diese Handlungsorientierung im Unterricht zu einer Produktivitätssteigerung bei den Schülern führt (Schäfer, 2012, S. 13-14). Schäfer beobachtete abschließende Prüfungsgespräche mit Auszubildenden, die in einer Lehre zur/zum Kraftfahrzeugmechatroniker/in machten. In diesen Fachgesprächen, fiel ihm auf, dass den Schülern vermehrt die Verknüpfungen von Theorie und Praxis schwer fiel, Schäfer schreibt desweiteren: „Die Beobachtungen ließen den Schluss zu, dass es offensichtlich in der 3,5-jährigen Ausbildung nur teilweise, eher zufällig und keinesfalls systematisch gelungen war, Theoriewissen und Praxiserfahrungen zu verknüpfen“ (Schäfer, 2012, S.15-16). Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Untersuchungsgegenstandes erfolgt durch den Einbezug des AOEX-Systems und der KMK-Handreichung(Schäfer, 2012, S. 16 – 21) +Da Schäfer eine quantitatives Verfahren anwendet, beginnt die Untersuchung mit einer „…Gegenstandsbezogenen Referenztheorie die ein Erkenntnisinteresse respektive Forschungsfragen entwickelt“ (Schäfer, 2012, S.114). Darauf folgend entwickeln sich weitere Hypothesen die anschließend operationalisiert und empirisch geprüft werden (Schäfer, 2012, S.114). Das ‚Prinzip der Offenheit’ hat Schäfer nach Flick angewendet (Flick, 2007, S.150). Der Untersuchungsgegenstand ist der lernfeldorientierte Unterricht an beruflichen Schulen, der eine bessere Handlungsorientierung am jeweiligen Ausbildungsberuf versprechen soll (Schäfer, 2012, S. 13-14). Schäfer beobachtete abschließende Prüfungsgespräche mit Auszubildenden, die in einer Lehre zur/zum Kraftfahrzeugmechatroniker/in machten. In diesen Fachgesprächen, fiel ihm auf, dass den Schülern vermehrt die Verknüpfungen von Theorie und Praxis schwer fiel, Er schreibt desweiteren: „Die Beobachtungen ließen den Schluss zu, dass es offensichtlich in der 3,5-jährigen Ausbildung nur teilweise, eher zufällig und keinesfalls systematisch gelungen war, Theoriewissen und Praxiserfahrungen zu verknüpfen“ (Schäfer, 2012, S.15-16). Eine kritische Auseinandersetzung mit dem Untersuchungsgegenstandes erfolgt durch den Einbezug des AOEX-Systems und der KMK-Handreichung (Schäfer, 2012, S. 16 – 21).
- +
-• Implizite oder explizite Hypothese Da Schäfer eine quantitatives Verfahren anwendet, beginnt die Untersuchung mit einer „…Gegenstandsbezogenen Referenztheorie die ein Erkenntnisinteresse respektive Forschungsfragen entwickelt“ (Schäfer, 2012, S.114). Darauf folgend entwickeln sich weitere Hypothesen die anschließend operationalisiert und empirisch geprüft werden (Schäfer, 2012, S.114). +
- +
-• Explizite Auseinandersetzung mit dem Prinzip der Offenheit Das ‚Prinzip der Offenheit’ erläutert Flick so, „…dass die theoretische Strukturierung des Forschungsgegenstandes zurückgestellt wird, bis sich die Strukturierung des Forschungsgegenstandes durch die Forschungssubjekte herausgebildet hat“ (Flick, 2007, S.150). Welche Schäfer somit angewendet hat. +
  
  
 ==== Fragestellung, Forschungsperspektiven==== ==== Fragestellung, Forschungsperspektiven====
-Markus Schäfer beschäftigt sich in seiner Dissertation mit der Frage: „Inwieweit Handlungsorientierung im Kontext von Schule und Unterricht unter den gegebenen curricularen und institutionellen Bedingungen die intendierte Produktivitätssteigerung erzeugen kann“ (Schäfer, 2012, S. 14). Damit entscheidet er sich für eine Forschung im Bereich der dualen Erstberufsausbildung. Schäfer betrachtet dabei konkret ob eine Handlungsorientierung an der Institution Schule, im Berufsschulunterricht, zu einer Produktivitätssteigerung führen kann. Die Forschungsperspektive ist dabei so gewählt, dass sie Schüler/innen in eine Lehr-Lern-Situation versetzt werden(Schäfer, 2012, S.13 - 16).+Markus Schäfer beschäftigt sich in seiner Dissertation mit der Frage: „Inwieweit Handlungsorientierung im Kontext von Schule und Unterricht unter den gegebenen curricularen und institutionellen Bedingungen die intendierte Produktivitätssteigerung erzeugen kann“ (Schäfer, 2012, S. 14). Damit entscheidet er sich für eine Forschung im Bereich der dualen Erstberufsausbildung. Schäfer betrachtet dabei konkret ob eine Handlungsorientierung an der Institution Schule, im Berufsschulunterricht, zu einer Produktivitätssteigerung führen kann. Die Forschungsperspektive ist dabei so gewählt, dass sie Schüler/innen in eine Lehr-Lern-Situation versetzt werden (Schäfer, 2012, S.13 - 16).
 Als Basisdesign verwendet Schäfer eine Kombination aus Fallstudie und Momentaufnahme. Daraus lässt sich schlussfolgern, da es sich bei seiner Forschung um „die genaue Beschreibung oder Rekonstruktion eines Falls“ (Flick, 2014, S.83), also um eine Fallstudie handelt. Ebenso bezieht er sich auf Momentaufnahmen die als Resultat „eine Zustandsbeschreibung zum Zeitpunkt der Forschung“ (Flick, 2014, S.85) bezeichnen sollen. Als Basisdesign verwendet Schäfer eine Kombination aus Fallstudie und Momentaufnahme. Daraus lässt sich schlussfolgern, da es sich bei seiner Forschung um „die genaue Beschreibung oder Rekonstruktion eines Falls“ (Flick, 2014, S.83), also um eine Fallstudie handelt. Ebenso bezieht er sich auf Momentaufnahmen die als Resultat „eine Zustandsbeschreibung zum Zeitpunkt der Forschung“ (Flick, 2014, S.85) bezeichnen sollen.
  
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 ==== Fixierung der Daten==== ==== Fixierung der Daten====
  
-Zur Fixierung der Daten wurden Videoaufzeichnungen von Interviews, dem Geschehen im Klassenraum und von Gruppendiskussionen angefertigt (Schäfer, 2012, S. 145). Schäfer begründet diese Form der Fixierung mehrmals in seiner Dissertation: „So dürfte es kaum möglich sein , alle Interaktionen im Klassenraum in ihrer Breite und Tiefe simultan mittels Sehen und Hören zu erfassen.“ (Schäfer, 2012, S. 145). Desweiteren sieht er Vorteile, wie den wiederholten Zugang, die Aufzeichnung von non-verbalen Verhaltensweisen, die Detailiertheit und die Einfachheit der Videoaufnahme (Schäfer, 2012, S. 145 – 147). +Zur Fixierung der Daten wurden Videoaufzeichnungen von Interviews, dem Geschehen im Klassenraum und von Gruppendiskussionen angefertigt (Schäfer, 2012, S. 145). Schäfer begründet diese Form der Fixierung mehrmals in seiner Dissertation: „So dürfte es kaum möglich sein , alle Interaktionen im Klassenraum in ihrer Breite und Tiefe simultan mittels Sehen und Hören zu erfassen“ (Schäfer, 2012, S. 145). Desweiteren sieht er Vorteile, wie den wiederholten Zugang, die Aufzeichnung von non-verbalen Verhaltensweisen, die Detailiertheit und die Einfachheit der Videoaufnahme (Schäfer, 2012, S. 145 – 147). 
-Eine Transkription wird von Schäfer zur Fallrekonstruktion verwendet, die Transkription erfolgt bei ihm hauptsächlich bei den Videomaterialien der Gruppendiskussionen (Schäfer, 2012, S.171). ). Flick weißt diesbezüglich darauf hin „…nur so viel und so genau zu transkribieren, wie … notwendig erscheint“ (Flick, 2007, S. 161) um Aussage und Sinn nicht zu verfälschen. Ebenso wie es kein festgelegtes Transkriptionssystem gibt (Flick,2007, S. 161-162). +Eine Transkription wird von Schäfer zur Fallrekonstruktion verwendet, diese erfolgt bei ihm hauptsächlich bei den Videomaterialien der Gruppendiskussionen (Schäfer, 2012, S.171). Flick weißt diesbezüglich darauf hin „…nur so viel und so genau zu transkribieren, wie [...] notwendig erscheint“ (Flick, 2007, S. 161) um Aussage und Sinn nicht zu verfälschen (Flick, 2007, S. 161-162). 
-Bei der Videographie, war es Schäfer besonders wichtig eine unbeobachtete Atmosphäre für die Schüler zu schaffen, dennoch sind ihm die Nachteile dieser Methode klar: „ Die alleinige Präsenz von Videokameras etc. kann dazu führen, dass die soziale Situation [...] von Angst, Furcht, Scham und Misstrauen gegenüber dem ‚überwachenden’ Element dominiert und die gewünschte Interaktion und Dynamik ausgebremst wird.“ (Schäfer, 2012, S. 145). Deshalb und im besonderen im Bezug auf Flick, klärt Schäfer die Schüler über den Sinn der Videographie auf und erhält von allen Schülern ihr Einverständnis (Schäfer, 2012, S.145-146).+Bei der Videographie, war es Schäfer besonders wichtig eine unbeobachtete Atmosphäre für die Schüler zu schaffen, dennoch sind ihm die Nachteile dieser Methode klar: „ Die alleinige Präsenz von Videokameras etc. kann dazu führen, dass die soziale Situation von [...] Scham und Misstrauen gegenüber dem ‚überwachenden’ Element dominiert und die gewünschte Interaktion und Dynamik ausgebremst wird“ (Schäfer, 2012, S. 145). Deshalb und im besonderen im Bezug auf Flick, klärt Schäfer die Schüler über den Sinn der Videographie auf und erhält von allen Schülern ihr Einverständnis (Schäfer, 2012, S.145-146).
 Eine neue Realität wird dadurch erschaffen, dass die Daten aufgezeichnet, transkribiert und anschließende Erkenntnisse gewonnen werden, die als ‚neue Realität’ bezeichnet werden (Flick 2007, S.160). Dessen ist sich Schäfer bewusst und verweist deshalb gezielt auf die Literatur Flicks (Schäfer, 2012, S. 145). Eine neue Realität wird dadurch erschaffen, dass die Daten aufgezeichnet, transkribiert und anschließende Erkenntnisse gewonnen werden, die als ‚neue Realität’ bezeichnet werden (Flick 2007, S.160). Dessen ist sich Schäfer bewusst und verweist deshalb gezielt auf die Literatur Flicks (Schäfer, 2012, S. 145).
  
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 ==== Geltungsbegründung==== ==== Geltungsbegründung====
  
-Um eine Geltungsbegründung der Daten und der Interpretation zu ermöglichen müssen folgende Gütekriterien erfüllt werden: Reliabilität, Validität und Objektivität(Flick, 1995, S. 167) Objektivität wird laut Schäfer erzielt, indem er wie bereits oben erwähnt, beispielsweise die Interpretation erst aufgrund der Videoanalyse durchführt, um seine Befangenheit als Lehrperson auszuschließen(Schäfer, 2012, S. 133) Schäfer bezieht die von Flick benannten Gütekriterien zwar ein, auf die genaue Begründung geht er jedoch nicht konkret ein(Schäfer, 2012, S. 121) Er spricht nur davon, dass „mittels kontrollierter Methoden dokumentiert.“(Schäfer, 2012, S. 121) wurde.+Um eine Geltungsbegründung der Daten und der Interpretation zu ermöglichen müssen folgende Gütekriterien erfüllt werden: Reliabilität, Validität und Objektivität (Flick, 1995, S. 167)Objektivität wird laut Schäfer erzielt, indem er wie bereits oben erwähnt, beispielsweise die Interpretation erst aufgrund der Videoanalyse durchführt, um seine Befangenheit als Lehrperson auszuschließen (Schäfer, 2012, S. 133)Schäfer bezieht die von Flick benannten Gütekriterien zwar ein, auf die genaue Begründung geht er jedoch nicht konkret ein (Schäfer, 2012, S. 121)Er spricht nur davon, dass „mittels kontrollierter Methoden dokumentiert“(Schäfer, 2012, S. 121) wurde.
 ==== Forschung als Diskurs==== ==== Forschung als Diskurs====
-• //Rückmeldung an Beforschte über Ergebnisse: wann, wie?// 
-Nichts gefunden... 
- 
-• //Funktion des Rückmeldeprozess?// 
-Eine explizit zusammenfasende Rückmeldung des Autors an die Beforschten ist nicht auszumachen. Schäfer gibt jedoch kurze Rückmeldung über die einzelnen Experimente, zum Beispiel durch Diskussionen. Flick bezeichnet diese jedoch bei qualitativer Forschung als selbstverständlich um beispielsweise Vorurteile auszuräumen. Gesteht aber ein, dass dabei Probleme auftreten können. (Flick, 2007, S.170) 
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-• //Veränderung der Situation angestrebt?// 
-Eine Veränderung der Situation wird zwar von Schäfer angestrebt, ist allerdings schwer umsetzbar, Zitat: „Die Handlungsorientierung ist im Kontext von Schule und Unterricht unter den gegebenen curricularen und institutionellen Bedingungen im dualen System der beruflichen Erstausbildung im Kfz-Gewerbe nicht systematisch dazu geeignet eine interindividuelle Produktivitätssteigerung in der kognitiven Entwicklung zu bewirken.“ (S.328) Hierfür sind die Klassen der Schüler/innen zu groß um jeden individuell zu erreichen. (S. 328, 335) 
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 +Eine explizite, zusammenfassende Rückmeldung des Autors an die Probanden ist nicht dokumentiert. Schäfer gibt jedoch kurze Rückmeldung über die einzelnen Experimente, zum Beispiel durch Diskussionen. Flick bezeichnet diese jedoch bei qualitativer Forschung als selbstverständlich um beispielsweise Vorurteile auszuräumen. Gesteht aber ein, dass dabei Probleme auftreten können (Flick, 2007, S.170).
 +Eine Veränderung der Situation wird zwar von Schäfer angestrebt, ist allerdings schwer umsetzbar. Er äußert sich dazu wie folgt: „Die Handlungsorientierung [...] im dualen System der beruflichen Erstausbildung im Kfz-Gewerbe nicht systematisch dazu geeignet eine interindividuelle Produktivitätssteigerung in der kognitiven Entwicklung zu bewirken“  (Schäfer, 2012, S.328). Als ein Problem hierfür, führt Schäfer die Klassengröße auf und die damit verbundene Schwierigkeiten, jeden Schüler individuell zu erreichen (Schäfer, 2012, S. 328 und 335).
 ==== Literatur ==== ==== Literatur ====
   * Flick, Uwe. „Sozialforschung. Methoden und Anwendungen Ein Überblick für die BA Studiengänge“. Hamburg.(2014)   * Flick, Uwe. „Sozialforschung. Methoden und Anwendungen Ein Überblick für die BA Studiengänge“. Hamburg.(2014)
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