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lehre:sose2015:sozialwissmeth:analysen:prangenberg:tandem26

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Tandem 26

  • Tandempartner 1: Name 1
  • Tandempartner 2: Name 2

Verhältnis Theorie-Gegenstand

Fragestellung, Forschungsperspektiven

Annäherung ans Feld

Sammlung der Daten

Fixierung der Daten

Interpretation der Daten

Geltungsbegründung

Forschung als Diskurs

Literatur

  • Nachname, Vorname Jahr: Titel. Untertitel. Ort.
  • Flick, Uwe. „Stationen des qualitativen Forschungsprozesses.“ Handbuch qualitative Sozialforschung: Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen 2 (1995). S. 148-173

Zweiter Text: Begründete Einschätzung anderer Analysen

Ranking: 1. Tandem XX; 2. Tandem XX; 3. Tandem XX; 4. Tandem XX; 5. Tandem XX

Tandem Platz 1

Tandem Platz 2

Tandem Platz 3

Tandem Platz 4

Tandem Platz 5

Dritter Text: Endfassung

Verhältnis Theorie-Gegenstand

Fragestellung, Forschungsperspektiven

Annäherung ans Feld

Sammlung der Daten

Fixierung der Daten

Interpretation der Daten

Geltungsbegründung

Forschung als Diskurs

Literatur

  • Nachname, Vorname Jahr: Titel. Untertitel. Ort.
  • Flick, Uwe. „Stationen des qualitativen Forschungsprozesses.“ Handbuch qualitative Sozialforschung: Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen 2 (1995). S. 148-173

Kommentare

Diskussion

Felicitas Sorg, 2015/07/02 17:46

Die Studienanalyse lässt in ihren Grundzügen ein weitreichendes Verständnis und eine Auseinandersetzung mit dem Stoff erkennen. Es fehlen uns grundsätzlich zwar ein paar erwähnenswerte Begrifflichkeiten (wie zum Beispiel, dass es sich um eine Biographie- und Milieustudie handelt, die Anknüpfung an die Studie von Pixa-Kettner, Bargfrede und Blanken, sowie die Orientierung an Schmidt, Haupert, Bortz und Döring und der Grundsatz von Faraday und Plummer), insgesamt ist das Wesentliche aber erwähnt. Leider reicht uns diese Erwähnung allerdings insofern nicht aus, dass sich Zusammenhänge und Schlüsse oft nur erahnen lassen. Wir gehen davon aus, dass dies nicht dem Verständnis geschuldet ist, sondern an den vielen Rechtschreib- Grammatik- und Formfehlern liegt. Der Sinn einiger Sätze lässt sich so nur erahnen, während er bei ein paar wenigen gar nicht erkennbar scheint und obwohl uns einige Formulierung (wie zum Beispiel: „Flick offenbart…“ oder „strapaziös“) beim Lesen sehr erheitert haben, finden wir sie doch für eine Studienanalyse zu stark. Des Weiteren, sollten die Literaturangaben und das Verzeichnis noch einmal überarbeitet werden (die Angabe jeder einzelnen Seite im Verzeichnis ist überflüssig). Tipp für die Zukunft: Überlegt euch bei jedem Satz genau, was ihr aussagen wollt und formuliert das dann kurz und prägnant. Und lasst euer Werk vor der Abgabe nochmal Korrektur lesen.

Damaris Julia Rief, 2015/07/03 14:35

Die Beschreibung der einzelnen Punkte ist im Großen und Ganzen verständlich beschrieben. Vor allem der Punkt ‚Sammlung der Daten‘ beinhaltet alle wesentlichen Aspekte. Der Vorteil der qualitativen Methode wird verständlich erläutert. Die Analyse wird durch die Verwendung weiterer Fachliteratur gestützt und auch mit Verweisen auf Quellen versehen. Es sollte darauf geachtet werden, dass bei den Quellenverweisen das Jahr der Publikation mit angegeben wird, weil sonst nicht ersichtlich ist, welche Quelle gemeint ist. Beim Punkt ‚Fragestellung und Forschungsperspektiven‘ wird lediglich erwähnt, dass es sich um eine qualitative Forschung handelt, aber nicht, dass es eine retrospektive Studie ist. Zudem wird das Problem eines eventuell begrenzten Zugangs nicht angesprochen. Unter ‚Annäherung ans Feld‘ könnten noch das Nähe- und Distanzverhältnis, der Fremdenstatus sowie Vertrauens- und Interessenschutz ausgearbeitet werden. Bei der Kategorie ‚Gütekriterien‘ widerspricht sich die Aussage, dass Prangenberg keine Kriterien nennt, aber dann in Bezug auf die Memos doch ein Gütekriterium genannt wird. Außerdem wird nichts darüber geschrieben, inwiefern eine Verallgemeinerung vorgenommen wird. Beim Lesen stolpert man über ein paar Zeichen-/ Rechtschreibfehler und einige unpräzise Formulierungen. Z.B.: „Es lässt sich erkennen,…“.

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