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lehre:sose2014:sozialwissmeth:analysen:tandem22 [2014/09/30 17:45] 84.177.45.79 [Fixierung der Daten] |
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In Kapitel 4.5.5 der Studie stützt sich Lutter auf Postulate, welche von Gropengießer 2001 formuliert wurden und zur Interpretation des Interviews genutzt werden (vgl. Lutter 2009, S. 119). | In Kapitel 4.5.5 der Studie stützt sich Lutter auf Postulate, welche von Gropengießer 2001 formuliert wurden und zur Interpretation des Interviews genutzt werden (vgl. Lutter 2009, S. 119). | ||
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Lutter führt 4 Arbeitsweisen an, in denen die Aussagen der Interviewpartnen auf literarischer Grundlage Gropengießers ausgewertet werden soll (vgl. Lutter 2009, S. 124). Nach Einordnung der Aussagen führt Lutter diese auf eine Ebene mit den vorher erhobenen Daten, die er aus der qualitativen Inhaltsanalyse fachlicher Literatur gewonnen hat. | Lutter führt 4 Arbeitsweisen an, in denen die Aussagen der Interviewpartnen auf literarischer Grundlage Gropengießers ausgewertet werden soll (vgl. Lutter 2009, S. 124). Nach Einordnung der Aussagen führt Lutter diese auf eine Ebene mit den vorher erhobenen Daten, die er aus der qualitativen Inhaltsanalyse fachlicher Literatur gewonnen hat. | ||
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==== Geltungsbegründung ==== | ==== Geltungsbegründung ==== | ||
- | Lutters These, in der es um die subjektive | + | Lutters |
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- | Lutter beschreibt Wechselwirkungen und Differenzen von sozialwissenschaftlichem Fachwissen und lebensweltichen Vorstellungen (vgl. Lutter 2009, S. 232). | ||
- | Die von Lutter formulierten Gütekriterien wirken äußerst professionell. Seine Zwischenergebnisse werden stets von Mitgliedern des Doktorandenkolloquiums zur Diskussion gestellt. Außerdem werden Experten, die an ähnlichen Fragestellungen arbeiten in den Forschungsprozess eingegliedert (vgl. Lutter 2009, S. 31). | + | ==== Forschung als Diskurs ==== |
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+ | Die von Lutter formulierten Gütekriterien wirken äußerst professionell. Seine Zwischenergebnisse werden stets Mitgliedern des Doktorandenkolloquiums zur Diskussion gestellt | ||
Lutter thematisiert Probleme innerhalb seiner Forschungsarbeit offen und wirkt äußerst transparent. In seinem Punkt 2.4.6. " | Lutter thematisiert Probleme innerhalb seiner Forschungsarbeit offen und wirkt äußerst transparent. In seinem Punkt 2.4.6. " | ||
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- | ==== Forschung als Diskurs ==== | ||
=== Fazit === | === Fazit === | ||
- | Innerhalb des gesamten von Lutter beschriebenen Forschungsprozess waren seine Analysen und seine Arbeit stets transparent. | + | Innerhalb des gesamten von Lutter beschriebenen Forschungsprozess waren seine Analysen und seine Arbeit stets transparent. Auffallend ist jedoch, dass sich Lutter ausschließlich den Analyse- und Interpretationsmethoden von Gropengießer zugewandt hat und ihn in dieser Hinsicht als Kern seiner Gütekriterien nutzt. |
- | Auffallend ist, dass sich Lutter | + | Erst spät in Kapitel 8 seiner Studie geht Lutter |
- | Erst spät in Kapitel 8 seiner | + | Die Arbeit mit einer Studie |