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lehre:sose2014:sozialwissmeth:analysen:tandem09

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Tandem 09

Eine Analyse von Lucie Schmitt und Elena Claudia Beck

Erster Text: Entwurfsfassung

Verhältnis Theorie-Gegenstand

In der qualitativen Studie von Corinna Fischer soll untersucht werden, was Jugendliche antreibt sich in einem Umweltverband zu engagieren.(vgl. Fischer, 2001, S.1) Dabei geht sie speziell auf folgende Themenfelder ein: Engagement, Jugend, Umweltschutz, Gruppen, Ostdeutschland (vgl. Fischer, 2001, S.10) Ihre Forschungsgegenstandsstrukturierung und Fragestellung stellt sie zurück, bis sich die Strukturierung durch Betrachtung der einzelnen Felder ergibt - Prinzip der Offenheit. (vgl. Fischer, 2001, S.10) Fischer bezieht sich auf mehrere theoretische Vorannahmen bezüglich des Untersuchungsfeldes. Es wird die “€žShell Studie” angesprochen, sowie Untersuchungen von Hoffmann - Lange, Preisendörfer und Kuckartz. (vgl. Fischer, 2001, S. 1)

Fragestellung, Forschungsperspektiven

Zum Einstieg legt sie eine vorläufige Fragestellung fest. (vgl. Fischer, 2001, S.1) Bei der Dissertation handelt es sich um eine Auftragsstudie der BUNDJugend, mit dem Ziel “konkrete Interventionsmöglichkeiten”(Fischer, 2001, S. 5) zu finden. Die praktische Einbindung hat Konsequenzen für die Fragestellung. (vgl. Fischer, 2001, S. 3) Es werden drei Präzisierungen vorgenommen: Handlungsorientierung, Konzentration auf Positivbeispiele und die Fokussierung auf ostdeutsche Jugendliche.(vgl. Fischer, 2001, S.6) Bei Letzterem sollte darauf geachtet werden, ob diese andere Motivationsgründe haben als Westdeutsche. (vgl.,Fischer, 2001, S.6) Offen bleibt die Frage, ob man ohne einen direkten Vergleich, diesem Anspruch gerecht werden kann. Ausführlich werden Forschungsansätze zum Gegenstand vorgestellt und analysiert. Zusammen mit der Anwendung der Erkenntnistheoretische Perspektive, die auf dem epistemologischen Subjektmodell (vgl. Fischer, 2001, S. 6) basiert, wird die vorläufig endgültige Fragestellung im Richtung subjektiver Gründe präzisiert. (vgl. Fischer, 2001, S. 105) Die Fragestellung wurde im Verlauf durch eine inhaltliche Schwerpunktverschiebung verändert. (vgl. Fischer, 2001, S. 138) Dies hatte auch Auswirkungen auf das Basisdesign welches zu Beginn klar einer Längsschnittstudie entsprach und durch die Modifikation auch als Momentaufnahme in Frage kommt. (vgl. Flick, 2009, S 84)

Annäherung ans Feld

Als Mitglied des BUNDJugend fällt Fischer der Einnahme der sukzessiven Innenperspektive leicht. So besteht die Bekanntschaft mit einigen Jugendgruppen was nicht als Einflussfaktor reflektiert wird. Ihr gelingt es nicht die Nähe, die sie ausschließlich positiv darstellt und Distanz auszubalancieren und sie reflektiert dies weder in Bezug auf ihre Rolle, noch in Bezug zur Studie und vergisst dabei (Fischer, 2001, S.139,146 ), dass das „Festhalten an einer Außenperspektive“€œ (Flick, 2009, S. 145) neue Blickwinkel eröffnen kann. Fischer analysiert stellenweise ihre Rolle im Feld und damit ihren Einfluss auf die Erkenntnisse. Sie deckt verschiedene Verständigungsschwierigkeiten auf und reflektiert die Auswirkungen und räumt ein, dass eventuell „bestimmte Bedeutungsnuancen entgangen sind.” (Fischer, 2001, S.146)

Sammlung der Daten

Die Daten wurden durch teilstruktutrierte, problemzentrierte Einzel- und Gruppeninterviews, teilnehmende Beobachtung (vgl. Fischer, 2001, S.136 & 149) Gedächtnisprotokolle, Experteninterviews, Multiplikatoren (vgl. Fischer, 2001, S.131) gesammelt, die auf Tonband oder schriftlich festgehalten wurden und durch Foscher, Beforschte, Biographie und Situation strukturiert werden. (vgl. Fischer, 2001, S. 136) Sie nutzt die Grounded Theory (Przyborski, 2014, S.190-211), nach Glaser Strauߟ und Corbin zur Theoriegenese, räumt ein dass sie Modifikationen vornimmt, begründet ihre Entscheidung (Fischer, 2001, S.115) und wendet die theoretische Sättigung nach Rubin und Rubin an. (Fischer, 2001, S.150) Theoretisches Sampling ist eingeschränkt möglich: Sie realisiert dies allerdings begründet auf andere Weise (vgl. Fischer, 2001, S.130). Das Prinzip der Zirkularität zeigt sich in der wiederholten Erhebung, Sicherung und Analyse von Daten. (vgl. Fischer, 2001, S.111) Fischer setzt sich des weiteren mit dem Autobiographischen Gedächtnis auseinander. (vgl. Fischer, S. 147). Es sei schwer bei teilnehmender Beobachtung ein systematisches standardisiertes Beobachtungsprotokoll zu schreiben. (vgl. Fischer, 149). Als Konsequenz werden diese Protokolle nicht als primäre Datenquelle einbezogen, kritisch ist, dass nur Einzelinterviews als konkrete Quelle dienen. (vgl. Fischer, S. 149) Sie wendet den diskusiven Interviewstil. (vgl. Fischer, 2001, S.139) wobei sie die Auswirkungen auf den Forschungsgegensand nicht kritisch reflektiert. Aus Kapazitätsgründen konnte kein Vergleich mit Gruppen aus Westdeutschland geführt werden (Fischer, 2001, S. 115). Verzerrungen werden reflektiert.

Fixierung der Daten

Die Interviews wurden mit Tonband aufgenommen, danach transkribiert und teilweise durch Gedächtnisprotokolle ergänzt. Die Transkription wurde dabei von der Interviewerin vorgenommen um Fehler zu vermeiden (vgl. Fischer, 2001, S. 149) und sie begründet warum sie sich für die spätere Art der Transkription entscheidet. (vgl. Fischer, 2001, S.140) Lagen Interpretationsprobleme vor wurden die entsprechenden Stellen ausgelassen. (vgl. Fischer, 2001, S.149) Diese Vorgehensweisen könnten allerdings später zur Unvollständigkeit und zur Datenverfälschung führen.

Interpretation der Daten

Sie verwendet zur Auswertung das computergestützte Programm ATLAS/ti mit welchem sie Codes (vgl. Fischer, 2001, S.140) auf unterschiedlicher Ebene gemäß Grounded Theory (vgl. Przyborski, 2014, S. 190-211) anlegt und danach aus einer Kombination von Codes Kategorien bestimmt, mit denen sie weiterarbeitet (vgl. Fischer, 2001, S.143). Reduktionen finden statt, da der Schreibstil gängiger Orthographie angepasst wird (vgl. Fischer, 2001, S.140), Oberkategorien gebildet werden (vgl. Fischer, 2001, S.143) und bei unvollständigen Textstellen die sinnvollste verwendet wurde. (vgl. Fischer, 2001, S.149) Eine Verfälschung durch das Auslassen von Textstellen wird nicht reflektiert Eine Methode zur Kontextualisierung spricht sie an und bezieht sich dabei auf Denzin, Hopf, Bergold und Flick. (vgl. Fischer, 2001, S.108) Sie führt an, dass der historisch-strukturelle Verallgemeinerungstypus der Studie am ehesten entspricht. (vgl. Fischer, 2001, S.123)

Geltungsbegründung

Fischer zieht drei Gütekriterien heran, die sie erläutert und begründet: Validität, Verallgemeinerbarkeit und Relevanz. „Um diese Kriterien zu erfüllen, werden im Forschungsprozess Strategien der Multiperspektivität, Selbstreflexion, argumentativen Geltungsbegründung und in Grenzen auch der kommunikativen Validierung und des Praxistestes angewandt.” (Fischer, 2001, S.128) Die dokumentierten Prozesse der Erkenntnisgewinnung sind klar strukturiert und nähern sich über die Analyse verschiedener Teilaspekte der Hauptkategorie. Sie zieht daraus Konsequenzen und entwickelt dahingehend Strategien. Aus “Identifikation mit dem Umweltengagement” als Kernkategorie (vgl. Fischer, 2001, S. 168) resultieren für sie Fragen nach Motivation und Entwicklung dieser Engagementgründe die zur Identifikation mit Umweltmanagement führen. Die Antworten daraus bilden ihre Kategorien, die in der Untersuchung herausgearbeitet werden (Fischer, 2001, S.173) Im Wirkungsnetz (Fischer, 2001, S.174,176) und Beziehungsgeflecht der Kategorien wird das wechselwirkende Zusammenspiel deutlich. In den Kategorien werden dann Thesen aufgestellt, die als Interventionsmöglichkeiten fungieren. (vgl. Fischer, 2001, S.216ff)

Forschung als Diskurs

Ziel der Forschung war von Anfang an, dass alle Beteiligten den Prozess mitgestalten, Einfluss auf die Interventionsmöglichkeiten nehmen und das Erlernte später selbst anwenden können. “Die Untersuchung sollte sich auf solche motivationsfördernden Faktoren konzentrieren, die vom Verband, seinen Unterstützern und seinen Mitgliedern (den engagierten Jugendlichen selbst) beeinflusst werden können.” (Fischer, 2001, S.6) Die Autorin gibt den Beforschten also intensive Rückmeldung und räumt ihnen somit ein hohes Maß an Partizipation ein, reflektiert hier allerdings ebenfalls nicht kritisch, was ihre Nähe zu den Beforschten für Auswirkungen auf die Ergebnisse haben könnte.

Literatur

Fischer, Corinna; „Das gehört jetzt irgendwie zu mir“. Mobilisierung von Jugendlichen aus den neuen Bundesländern zum Engagement einem Umweltband; Eine explorative Studie am Beispiel der BUNDjugendM; Berlin; 2001

Flick, Uwe; Sozialforschung. Methoden und Anwendungen; Ein Überblick für die BA-Studiengänge; 2. Auflage; Rowohlt Verlag; Reinbek; 2009

Flick, Uwe; Qualitative Forschung als Prozess- Stationen und Entscheidungen; Berliner Methodentreffen Qualitative Forschung; Juni 2007

Langer, Wolfgang; IV Mehtoden der empirischen Sozialforschung; Universität Halle; SoSe 2000

May, Yomb; Wissenschaftliches Arbeiten - Eine Anleitung zu Techniken und Schriftform; Reclam; Stuttgart; 2010

Przyborski, Aglaja; Wohlrab-Sahr, Monika; Qualitative Sozialforschung; Ein Arbeitsbuch; 4. Auflage; Oldenburg Wissenschaftsverlag GmbH; München; 2014

Platz 1: Tandem 15

Aufgrund des guten sprachlichen Niveaus, der Benennung und Analyse der wichtige Kriterien die auch kritisch hinterfragt wurden, stellen wir diese Studie auf Platz 1. Die vorliegende Gliederung ist sinnvoll gewählt, könnte allerdings innerhalb der Punkte noch in weitere Absätze unterteilt werden. Man stößt innerhalb des Textes auf Sätze, ohne einen Bezug zum Rest stehen und allerdings nicht zur Beurteilung oder Bearbeitung der Studie dienen (z.B. „Ob Fischer qualifiziert ist, Interviews zu führen, können wir nicht beurteilen.“). Was diese Analyse auszeichnet, ist, dass man auch als Außenstehender Inhalt und eigene Überlegungen sehr gut nachvollziehen könnte. Die Gute Nachvollziehbarkeit, könnte daraus resultieren, dass die vorgegebene Wortanzahl überschritten wurde.

Platz 2: Tandem 12

Die wesentlichen Aspekte der Studie wurden gut erkannt, analysiert, kritisch hinterfragt und begründet. Nur selten fällt die Analyse einseitig aus (z.B. ergibt die Nähe der Autorin nur Nachteile) oder wurden Dinge nicht richtig erkannt oder zugeordnet. Aus diesen Gründen stellen wir diese Analyse auf den 2. Platz. Grammatik und Rechtschreibung weisen Mängel auf. Auch sollte auf sprachliche Unklarheiten geachtet werden („Außerdem ergibt sich im Folgenden eine weitere Präzisierung der Fragestellung aus der erkenntnistheoretischen Perspektive“), die durch eine wenig treffende Formulierung entstehen.

Platz 3: Tandem 8

Die Analyse geht auf viele der Kriterien genau ein und die Informationsdichte ist dadurch sehr hoch. Das sprachliche Niveau ist gut, die Absatzaufteilung macht den Text allerdings stellenweise unübersichtlich. Es bleibt unklar, ob sich die Zitation auf gesamte Absätze bezieht, direkte Zitate sollten an entsprechender Stelle kenntlich gemacht werden. Sachverhalte werden stellenweise unzutreffend beschrieben („Der Fokus wurde deshalb auf eine bleibende Motivation und eine innere Bindung an den Umweltschutz gesetzt“). Es werden Behauptungen oder Begriffe in den Raum gestellt, die nicht weiter erklärt werden (Zirkularität, „ Aus pädagogischer Sicht sind diese Verhaltensweisen kritisch zu sehen“). Aufgrund dieser Mängel, die im Vergleich zu Tandem 12 stärker vorhanden sind, stellen wir diese Studie auf den 3. Platz.

Platz 4: Tandem 23 Durch die bessere sprachliche Ausführung und den Versuch stellenweise kritisch auf die Studie zu blicken, stellen wir diese Analyse auf den 4. Platz. Die Analyse weist allerdings teilweise inhaltliche Defizite auf, Kernaspekte wurden nicht korrekt benannt oder weggelassen (Grounded Theory zum Beispiel erwähnt, aber nicht Modifikationen angesprochen). Die Zitation im Text ist einheitlich, jedoch nicht Formgerecht (z.B. statt „S.128“, besser „Fischer, 2001, S.128“). Man gewinnt, durch unterschiedliche Schreibweise und einige Wiederholungen den Eindruck, dass die Analyse von zwei Personen unabhängig voneinander geschrieben wurde.

Platz 5: Tandem 2

Die Absätze in der Textgliederung dienen zur Übersichtlichkeit und zum besseren Lesen des Textes. Das Verhältnis von Theorie und Gegenstand und die Fragstellung sind sehr ähnlich beantwortet, sodass es sinnvoll erscheint, diese zusammenzufassen. Durch sprachliche und grammatikalische Defizite, ist der Inhalt stellenweise schwer nachzuvollziehen. Auf inhaltlich widersprüchliche Textstellen sollte geachtet werden, so wurde zum Beispiel das theoretische sampling nicht korrekt dargestellt. Es wäre vorteilhafter, wenn eine einheitliche Zitationsweise angewendet würde und nochmal genau auf fehlende Quellenangaben geachtet wird. Es sollte nicht vergessen werden, dass Fischers Vorgehen nicht nur beschrieben und aus der Quelle rezitiert werden sollte, sondern auch kritisch hinterfragt werden soll, was bisher kaum stattfindet. Durch die höheren Defizite im Vergleich zu den anderen Studien, bewerten wir diese Analyse mit dem 5. Platz.

Dritter Text: Endfassung

Kommentare

Diskussion

Saralena Fritzsch und Sabine Kaler, 2014/07/02 21:41

Beurteilung Tandem 08

Platz 3: Tandem 9 (Version 2014/06/04 19:49)

Die Einführung in die Thematik ist unserem Erachten nach zu ungenau, da auf das Verhältnis Theorie und Gegenstand nicht explizit eingegangen wurde. Für ein besseres Verständnis des Lesers wäre es notwendig, die Fragestellung zu benennen. Positiv anzumerken ist, dass an der Studie Kritik geübt wurde. Auch die Annäherung an das Feld ist den Tandempartnern gut gelungen, da auch das Nähe-Distanz-Verhältnis analysiert wurde. Die „Sammlung der Daten“ enthält zu viele aneinander gereihte Informationen. Hier wäre eine Verallgemeinerung und Reduzierung auf wesentliche Punkte angebracht gewesen. Der dritte Platz ist damit zu begründen, dass hier kein deutlicher roter Faden erkennbar ist und uns die Strukturierung der Entwurfsfassung verbesserungswürdig erscheint. Die Zusammenhänge waren nicht so gut erkennbar und Hintergründe nicht immer nachvollziehbar.

Svenja Veith und Angela Perkovic, 2014/07/15 20:55

Platz 2 – Tandem 9: (Version 2014/06/04 19:49)

Tandem 9 befindet sich für uns nur ganz knapp hinter Tandem 8. Auch diese Studienanalyse ist klar strukturiert. Außerdem wurde fachlich korrekt zitiert, genannte Aspekte wurden mit Textstellen belegt und es wurden Beispiele genannt. Dadurch wird die Analyse für den Leser nachvollziehbar. Leider wird auch hier die Fragestellung nicht mehr formuliert, sondern nur die Textstelle angegeben. Da aber die ganze Studie darauf aufbaut ist dies nach unserer Meinung ein wichtiger Punkt. Der Leser bekommt den Eindruck, als hätte das Tandem viel Fachwissen, da sehr viele Fachbegriffe (z.B. sukzessive Innenperspektive,…) verwendet wurden. Dies fällt einerseits positiv auf, andererseits werden diese Begriffe aber meistens nicht mehr erläutert, was das flüssige Lesen der Studie etwas erschwert. Teilweise hätte man solche Sätze einfacher formulieren können. Auch dieses Tandem beleuchtet die Arbeit der Autorin kritisch. Unter dem Punkt „Annäherung an das Feld“ wird deutlich, was Fischer besser hätte machen können. Sehr positiv ist auch hier, dass viel Literatur zu Grunde gelegt wurde. Es zeigt, dass sich das Tandem intensiv mit dem Inhalt auseinander gesetzt hat. Unserer Meinung nach hätte man besser weniger Punkte behandelt, dafür die Wichtigen aber ausführlicher (z.B. Begriffe wie Grounded Theory). Für Außenstehende wäre der Text dadurch leichter verständlich gewesen. Dies ist Tandem 8 etwas besser gelungen, weshalb wir Tandem 9 nur auf Platz 2 gesetzt haben.

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