Ricarda Trapp verwendet für die Datenerhebung die Methode der Triangulation, die auf Norman Denzin zurückzuführen ist. Flick beschreibt diese Triangulation sowohl als qualitative als auch quantitative Methode zur Erkenntnisgewinnung (vgl. Flick, 2010, S. 310). Da mehrere Akteure am Forschungsprozess beteiligt sind, eignet sich diese Methode, um den Forschungsgegenstand aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten zu können und somit vielfältigere Erkenntnisse zu erzielen (vgl. Trapp, 2019, S. 184). Zur qualitativen Datenerhebung verwendet sie das leitfadengestütze Interview sowie Fragebögen, die von den teilnehmenden Akteuren (Schulleiterin, stellvertretende Schulleiterin, Lehrkräfte, SchülerInnen und Studierenden) zu Beginn und Ende des Projekts ausgefüllt werden müssen (vgl. Trapp, 2019, S. 186). Eine weitere Teilnehmende Beobachtung der SchülerInnen findet über die Lehrkraft statt. | Ricarda Trapp verwendet für die Datenerhebung die Methode der Triangulation, die auf Norman Denzin zurückzuführen ist. Flick beschreibt diese Triangulation sowohl als qualitative als auch quantitative Methode zur Erkenntnisgewinnung (vgl. Flick, 2010, S. 310). Da mehrere Akteure am Forschungsprozess beteiligt sind, eignet sich diese Methode, um den Forschungsgegenstand aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten zu können und somit vielfältigere Erkenntnisse zu erzielen (vgl. Trapp, 2019, S. 184). Zur qualitativen Datenerhebung verwendet sie das leitfadengestütze Interview sowie Fragebögen, die von den teilnehmenden Akteuren (Schulleiterin, stellvertretende Schulleiterin, Lehrkräfte, SchülerInnen und Studierenden) zu Beginn und Ende des Projekts ausgefüllt werden müssen. Eine weitere Teilnehmende Beobachtung der SchülerInnen findet über die Lehrkraft statt (vgl. Trapp, 2019, S. 186). |