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lehre:sose2021:sozialwissmeth:analysen:goetz:tandem02g [2021/09/14 18:07] tandem02g_b [6. Auswertungsverfahren und Interpretation] |
lehre:sose2021:sozialwissmeth:analysen:goetz:tandem02g [2021/09/14 18:08] tandem02g_b [8. Forschung als Diskurs] |
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==== 7. Geltungsbegründung und Gütekriterien ==== | ==== 7. Geltungsbegründung und Gütekriterien ==== | ||
+ | Die Gütekriterien Reliabilität, | ||
+ | Die Erkenntnisse sind ausreichend empirisch verankert, da die Autorin ihre Fragestellung durch empirische Daten und der systematischen Datenanalyse beantwortet. Darüberhinaus verwendet Goetz hinreichende Textbelege, um ihre Aussagen zu bekräftigen (Steinke, 2013, S.328). Laut Steinke (2013) sollte man auf quantitative Methoden zurückgreifen (S. 327), die Autorin hat sich jedoch für die qualitative Variante nach Mayring (2001) entschieden. Die dokumentierten Prozesse der Erkenntnisgewinnung sind nachvollziehbar, | ||
==== 8. Forschung als Diskurs ==== | ==== 8. Forschung als Diskurs ==== | ||
+ | Laut Flick (1995) ist es wichtig die erhobenen Daten des Forschers den Teilnehmern rückzumelden. Durch den Dialog mit den Teilnehmern gelingt es dem Forscher die Daten besser zu interpretieren. Auch soll damit sichergestellt werden, dass die erhobenen Daten für die Forschungsteilnehmer zugänglich gemacht werden und nachvollziehbar aufbereitet worden sind (S.170). In der Dissertation wird jedoch nicht darauf eingegangen inwiefern die erhobenen Daten und Ergebnisse der Forschung den Forschungsteilnehmer rückgemeldet worden sind. Somit sinkt die Qualität der kommunikativen Validierung (Flick, 1995, S.170). | ||
==== 9. Sonstiges ==== | ==== 9. Sonstiges ==== | ||