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lehre:sose2021:sozialwissmeth:analysen:baesler:tandem10h

Tandem 10H

  • Tandempartner*in 1: Klug, Klara Marie
  • Tandempartner*in 2: Nopper, Lea-Viktoria

Entwurfsfassung Studienanalyse (freiwillig)

(1. Forschungsgegenstand und theoretische Verankerung)

Der Forschungsgegenstand in Bäsler Dissertation ist „ob und inwiefern die universitäre Lehrkräftebildung auf den medialen Habitus von Lehramtsstudierenden einwirkt“ (Bäsler, 2019, S.7). Die Theoretische Verankerung liegt im Konzept des medialen Habitus nach Kommer und Biermann (2012) und im Modell der medienpädagogischen Kompetenz nach Blömeke (2000, 2003, 2003a, 2005). (Literatur?)

2. Fragestellung und Forschungsperspektive

Aus der Dissertation von Sue-Ann Bäsler (2019) gehen zwei Fragestellungen hervor. 1.„Ob und inwiefern bedingen die universitäre medienpädagogische Ausbildung und der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden einander?“(Bäsler,2019,S.59). 2.„Kann die universitäre Ausbildung zu Entwicklung des medialen Habitus der Lehramtsstudierenden beitragen? Und wenn ja, lassen sich günstige und ungünstige Farktoren für die Entwicklung des medialen Habitus während der Ausbildung benennen?“(Bäsler,2019,S.59). Diese beiden Fragestellungen sind nicht eindeutig genug formuliert worden, auch die sechs Unterfragen die gestellt wurden lassen eher auf eine Überladung an Fragen in der Dissertation schließen. Eine Fragestellung sollte eindeutig und zielgerichtet formuliert sein, dies schließt Unterfragen natürlich nicht aus (vgl. Flick,2009,S.39), allerdings sollte es dem Leser leicht fallen der Forschung zu folgen.

3. Feldzugang und Annäherung an das Feld

Bäsler nähert sich dem Feld Medienpädagogik in der Ausbildung von Lehrkräften durch Interviews mit den Teilnehmenden Probaten*innen (vgl. Bäsler, 2019, S.63). Wie genau sie die Probanden*innen ausgesucht hat (Sampling oder Zufall innerhalb der Universität) und was ihr Zugang zu den jeweiligen Institutionen war wird hier nicht ausreichend aufgeklärt (vgl. Flick, 2009, S.66). Die Universitäten und die Namen der Probanden*innen werden in dieser Studie nicht genannt um den Datenschutz zu gewährleisten. Es gibt insgesamt 16 Probant*innen: 6 an der Vergleichsuni und 10 von der Medienuni. Die ungleiche Zahl der Proband*innen wird dadurch erklärt, dass es an der Vergleichsuni weniger Interessenten*innen gab (vgl. Bäsler, 2019, S.63). Bäsler führt mit den Teilnehmenden Studierenden jeweils Telefoninterviews durch die durch einen Audiomitschnitt aufgezeichnet wurden. Bäsler nimmt bei diesem Interviews die Rolle des „Besuchers“ (Flick, 1995,S.154) ein (vgl. Tandem 11G). Sie taucht nur kurz in das Feld ein, indem sie ihre Interviews durchführt. Ihr ist es also auch nicht möglich über die Außendarstellung hinaus ihr Feld kennenzulernen. In der Qualitativen Forschung geht es allerdings auch darum hinter diese Außendarstellung zu blicken und einen Einblick in das innere des Feldes bekommt, welches Besucher*innen oft verwehrt bleibt (vgl. Flick, 1995, S.154). Bäsler vernachlässigt dies in Ihrer Studie. Dadurch dass Frau Bäsler die Rolle der Besucherin (ebd.) einnimmt lässt sich darauf rückschließen, dass Bäsler ein eher distanzierteres Verhältnis zu den Probanden*innen hat und dadurch ihren „Ausschnitt des untersuchten Feldes“(vgl. Flick, 1995 S. 155) einschränkt. Frau Bäsler spricht auch von Probeinterviews (vgl. Bäsler, 2019, S.64) und die daraus resultierenden zentralen Fragen (ebd.), allerdings geht sie nicht weiter auf diesen Prozess ein und es ist nicht ersichtlich wie sie auf ihre Ergebnisse kam. Eine Methodische Reflexion der eigenen Rolle findet nicht statt (vgl. Steineck, S.331). Sie präsentiert lediglich ihre Ergebnisse (vgl. Tandem 11 G).

4. Erhebungsverfahren

Die Probanden für die Datenerhebung wurden in zwei Phasen rekrutiert und zwar in mit und ohne intergriertem Medienbezug in der Lehrkräftebildung (vgl. Bäsler,2019,S.63). Für die eigentliche Datenerhebung wurde die Probanden/innen interviewt, im Vorfeld entwickelte Frau Bäsler einen Interviewleitfaden (Bäsler,2019,S.64). Für die Stichprobe von Bäsler wurde nur eine Gruppe von insgesamt 16 Leuten genommen (Bäsler,2019,S.66). Bei dieser kleinen Gruppe für die Stichprobe spricht man von einer qualitativien Forschungsmethode, dabei wird davon ausgegangen, dass ein qualitatives Interview ausreicht, um das Ergebniss für allgemein anwendbar zu erklären, bis das Gegenteil bewiesen worden ist (vgl.Bäsler,2019,S.61).

5. Fixierung der Daten

Die Daten wurden nach den Interviews noch einmal aufgearbeitet. Die Audioaufnahmen, sowie die Interviews wurden transkripiert. Die Dokumentation wurde von externen Personen vorgenommen, diese bekamen eine Interviewvorlage zur orientierung. Bei der Dokumentation wurde darauf geachtet lautmalerische Aussagen und ähnliches ebenfalls zu dokumentieren (vgl. Bäsler,2019,S.67). Laut Flick sollte bei der Dokumentation von Interviews darauf geachtet werden die Äußerungen und den Tonfall des Interviewten genau zu dokumentieren, da es zur Vollständigkeit bei trägt (vgl. Flick,2009,S.138). Außerdem sollte bei der qualitativen Forschung darauf geachtet werden, dass die Vollständigkeit bei der Transkription erhalten bleibt, dass heißt Gesprächspausen und Überlappungen sollten mit dokumentiert werden. Es sollte also keine Reduzierung der Daten vorgenommen werden (vgl. Flick,2009,S.138), allerdings wurde sich dafür bei der Datenauswertung von Bäsler entschieden (vgl. Bäsler,2019, S.67).

6. Auswertungsverfahren und Interpretation

Bäsler nutzt hier die „induktive Kategoriegewinnung“ (Bäsler, 2019, S.68). Hierbei wird ein Kategoriesystem für die verschiedenen Antworten erstellt (Bäsler, 2019, S. 68-69). Die Kategorien werden dann noch einmal in Haupt- und Unterkategorien eingeteilt, die Bäsler auch tabellarisch darstellt (Bäsler, 2019, S.79-80). Für die Auswertung ihrer Daten nutzt Bäsler das Programm „MAXQDA“ (Bäsler, 2019, S.69). Bäsler analysiert das Kategoriesystem in drei Schritten: „Überblick über alle Kategorien nach Forschungsfrage“ (Bäsler,2019, S.78), „Analyse aller Kategorien“ (ebd.), „Analyse zwischen den Hauptkategorien“ (ebd.). (Interpretation?)

(7. Geltungsbegründung und Gütekriterien)

(8. Forschung als Diskurs)

(9. Sonstiges)

Literatur

- Bäsler, S. .2019. Lernen und Lehren mit Medien und über Medien, Der mediale Habitus und die Ausbildung medienpädagogischer Kompetenz bei angehenden Lehrkräften.

- Flick, U. .2009. Sozialforschung Methoden und Anwendungen, Ein Überblick für die BA-Studiengänge. Berlin,Deutschland: Rowohlts Enzyklopädie

Endfassung Studienanalyse (verpflichtend)

1. Forschungsgegenstand und theoretische Verankerung

Der Forschungsgegenstand in Bäsler Dissertation ist herauszufinden „ob und inwiefern die universitäre Lehrkräftebildung auf den medialen Habitus von Lehramtsstudierenden einwirkt“ (Bäsler, 2019, S.7). Die theoretische Verankerung liegt im Konzept des medialen Habitus nach Kommer und Biermann (2012) und im Modell der medienpädagogischen Kompetenz nach Blömeke (2000, 2003, 2003a, 2005) (ebd.). Dies wird bereits im Vorwort klar für den/die Leser*in erkenntlich gemacht.

2. Fragestellung und Forschungsperspektive

Aus der Dissertation von Sue-Ann Bäsler (2019) gehen zwei Fragestellungen hervor. 1.„Ob und inwiefern bedingen die universitäre medienpädagogische Ausbildung und der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden einander?“(Bäsler,2019,S.59). 2.„Kann die universitäre Ausbildung zu Entwicklung des medialen Habitus der Lehramtsstudierenden beitragen? Und wenn ja, lassen sich günstige und ungünstige Farktoren für die Entwicklung des medialen Habitus während der Ausbildung benennen?“(Bäsler,2019,S.59). Diese beiden Fragestellungen sind nicht eindeutig genug formuliert worden, auch die sechs Unterfragen die gestellt wurden lassen eher auf eine Überladung an Fragen in der Dissertation schließen. Eine Fragestellung sollte eindeutig und zielgerichtet formuliert sein, dies schließt Unterfragen natürlich nicht aus (vgl. Flick,2009,S.39), allerdings sollte es dem Leser leicht fallen der Forschung zu folgen.

3. Feldzugang und Annäherung an das Feld

Bäsler nähert sich dem Feld Medienpädagogik in der Ausbildung von Lehrkräften durch Interviews mit den teilnehmenden Probaten*innen (vgl. Bäsler, 2019, S.63). Wie genau sie die Probanden*innen ausgesucht hat (Sampling oder Zufall innerhalb der Universität) und was ihr Zugang zu den jeweiligen Institutionen war, wird hier nicht ausreichend aufgeklärt (vgl. Flick, 2009, S.66). Die Namen der Probanden*innen werden in dieser Studie nicht genannt, um den Datenschutz zu gewährleisten. Es gibt insgesamt 16 Probant*innen: sechs an der Vergleichsuniversität und 10 von der Medienuniversität. Die ungleiche Zahl der Proband*innen wird dadurch erklärt, dass es an der Vergleichsuniversität weniger Interessenten*innen gab (vgl. Bäsler, 2019, S.63). Bäsler führt mit den teilnehmenden Studierenden jeweils Telefoninterviews durch, die durch einen Audiomitschnitt aufgezeichnet werden. Bäsler nimmt bei diesem Interview die Rolle des Besuchers ein (vgl. Flick, 1995, S.154). Sie bekommt nur einen kurzen Einblick in das Feld ein durch die Perspektive einer anderen Person, indem sie ihre Interviews durchführt. Ihr ist es also auch nicht möglich über die Außendarstellung hinaus ihr Feld kennenzulernen. In der Qualitativen Forschung geht es allerdings auch darum hinter diese Außendarstellung zu blicken und einen Einblick in das Innere des Feldes bekommt, welches Besucher*innen oft verwehrt bleibt (vgl. Flick, 1995, S.154). Bäsler vernachlässigt dies in ihrer Studie. Dadurch dass Frau Bäsler die Rolle der Besucherin (ebd.) einnimmt, lässt sich darauf rückschließen, dass Bäsler ein eindimensionales Verhältnis zu den Probanden*innen hat und dadurch keinen kompletten Einblick in das Feld bekommt (vgl. Flick, 1995, S. 155). Frau Bäsler spricht auch von Probeinterviews (vgl. Bäsler, 2019, S.64) und die daraus resultierenden zentralen Fragen (ebd.), allerdings geht sie nicht weiter auf diesen Prozess ein und es ist nicht ersichtlich, wie sie auf die Zusammensetzung der zentralen Fragen kam. Es findet keine Reflexion während des Feldeinstiegs statt (vgl. Steineck, 2000, S.331). Sie präsentiert lediglich ihre Ergebnisse (vgl. Tandem 11 G).

4. Erhebungsverfahren

Die Probanden für die Datenerhebung wurden in zwei Phasen rekrutiert und zwar in mit und ohne intergriertem Medienbezug in der Lehrkräftebildung (vgl. Bäsler,2019,S.63). Für die eigentliche Datenerhebung wurde die Probanden/innen interviewt, im Vorfeld entwickelte Frau Bäsler einen Interviewleitfaden (Bäsler,2019,S.64). Für die Stichprobe von Bäsler wurde nur eine Gruppe von insgesamt 16 Leuten genommen (Bäsler,2019,S.66). Bei dieser kleinen Gruppe für die Stichprobe spricht man von einer qualitativien Forschungsmethode, dabei wird davon ausgegangen, dass ein qualitatives Interview ausreicht, um das Ergebniss für allgemein anwendbar zu erklären, bis das Gegenteil bewiesen worden ist (vgl.Bäsler,2019,S.61).

5. Fixierung der Daten

Die Daten wurden nach den Interviews noch einmal aufgearbeitet. Die Audioaufnahmen, sowie die Interviews wurden transkripiert. Die Dokumentation wurde von externen Personen vorgenommen, diese bekamen eine Interviewvorlage zur orientierung. Bei der Dokumentation wurde darauf geachtet lautmalerische Aussagen und ähnliches ebenfalls zu dokumentieren (vgl. Bäsler,2019,S.67). Laut Flick sollte bei der Dokumentation von Interviews darauf geachtet werden die Äußerungen und den Tonfall des Interviewten genau zu dokumentieren, da es zur Vollständigkeit bei trägt (vgl. Flick,2009,S.138). Außerdem sollte bei der qualitativen Forschung darauf geachtet werden, dass die Vollständigkeit bei der Transkription erhalten bleibt, dass heißt Gesprächspausen und Überlappungen sollten mit dokumentiert werden. Es sollte also keine Reduzierung der Daten vorgenommen werden (vgl. Flick,2009,S.138), allerdings wurde sich dafür bei der Datenauswertung von Bäsler entschieden (vgl. Bäsler,2019, S.67).

6. Auswertungsverfahren und Interpretation

Bäsler nutzt für ihre Inhaltsanalyse die QIA Methode nach Mayring (2000, 2003,2005, 2010) (vgl. Bäsler, 2019, S.68). Des weiteren nutzt sie die induktive Kategoriegewinnung (vgl. Bäsler, 2019, S.68). Hierbei wird ein Kategoriesystem für die verschiedenen Antworten erstellt (vgl. Bäsler, 2019, S. 68-69). Danach werden die Kategorien in Haupt- und Unterkategorien eingeteilt, die Bäsler auch tabellarisch darstellt (vgl. Bäsler, 2019, S.79-80). Für die Auswertung ihrer Daten nutzt Bäsler das Programm „MAXQDA“ (Bäsler, 2019, S.69). Um die Reliabilität zu sichern, wendet Bäsler die an. Dabei wird die induktive Kategoriegewinnung bei einem Teil der Ergebnisse von einer zweiten Person vorgenommen (vgl. Bäsler, 2019, S.76). Um die Validität zu gewährleisten, wendet Bäsler das sogenannte Außenkriterium. Hierbei werden „Untersuchungen, die im engen Zusammenhang zur eigenen Forschungsarbeit stehen, […] vergleichsweise herangezogen“ (Bäsler, 2019, S.76). Bäsler gewährleistet die Validität, indem sie bei der Bewertung ihrer Ergebnisse auf eine Schweizer Studie eingeht (ebd. S.77).

7. Geltungsbegründung und Gütekriterien

Bäsler bezieht sich in ihrer Studie auf zwei Gütekriterien, Validität und Reliabilität (Mayring, 2010, S.116, zitiert nach Bäsler, 2019, S.76). Sie geht auch darauf ein, dass es zu Komplikationen aufgrund der QIA Methode kommen kann, diese versucht sie durch die Anwendung der Interkodierreliabilität (siehe Auswertungsverfahren und Interpretation) zu minimieren (Mayring, 2010, S.117, zitiert nach Bäsler, 2019, S.76). Sie erwähnt allerdings auch, dass die Interkodierreliabilität problematisch sein kann, denn es sei laut Ritsert (1972) nur möglich bei sehr einfachen Analysen eine hohe Übereinstimmung bei verschiedenen Kodierern zu erreichen (vgl. Mayring, 2010, S.117 zitiert nach Bäsler, 2019, S.76). Somit legt Bäsler sowohl die positiven als auch die negativen Aspekte der Interkodierreliabilität dar. Allerdings sollte man an dieser Stelle hinterfragen, ob die Methode der Interkodierreliabilität an dieser Stelle richtig gewählt war. Wieso sich Bäsler trotz der bekannten Problematik trotzdem dafür entschieden hat ist in der Studie nicht transparent gemacht worden. Um die Validität in ihrer Studie zu gewährleisten, nutzt sie das sogenannte Außenkriterium. Dafür nutzt sie eine Studie aus der Schweiz (vgl. Bäsler, 2019, S.77). Auf die Objektivität, die auch zu den drei zentralen Kriterien gehört (vgl. Steinke, 2000, S. 319), geht Bäsler in ihrer Studie nicht ein.

8. Forschung als Diskurs

Im Kapitel vier Diskussion und Schluss der Dissertation von Bäsler (2019) werden die Ergebnisse der Interviewanalyse zusammengefasst und diskutiert. Im Diskurs stehen weitere Studien zu ähnlichen Themen, diese dienen wiederum als Stütze für weitere Diskussionspunkte. In den weiteren Kapiteln der Dissertation erwähnt Bäsler, dass einige Punkte sich nicht mit ihrer Studie beweisen lassen. Des weiteren lässt sich die Hauptforschungsfrage nicht eindeutig beantworten, da ein Querschnitt und kein Längsschnitt der Befragten vorgenommen wurde (vgl. Bäsler, 2019, S.187). Aus der Dissertation von Frau Bäsler (2019) war nicht zu entnehmen, ob sie in Diskurs mit den Probanden*innen geht und ob die Auswertung der Studie an die Probanden*innen rückgemeldet wurde.

9. Sonstiges

Literatur


Bäsler, S. (2019): Lernen und Lehren mit Medien und über Medien, Der mediale Habitus und die Ausbildung medienpädagogischer Kompetenz bei angehenden Lehrkräften. Berlin, Deutschland: Technische Universität Berlin

Flick, U. (1995): Stationen des qualitativen Forschungsprozesses. München, Deutschland: Beltz - Psychologie Verl. Union

Flick, U. (2009): Sozialforschung Methoden und Anwendungen, Ein Überblick für die BA-Studiengänge. Berlin,Deutschland: Rowohlts Enzyklopädie

Steinke, I. (2000): Gütekriterien qualitativer Forschung. In Flick U., von Kardorff E., Steinke I. (Hrsg.): Qualitativer Forschung. Ein Handbuch. Hamburg, Deutschland: Rowohlt Taschenbuch Verlag

Feedback

Diskussion

Charlotte Cochius, 2021/06/22 14:21

positiv: -kritische Auseinandersetzung mit der Arbeit → Nutzung von wissenschaftlicher Literatur

  1. schlüssig formuliert
  2. knapp und präzise
  3. logischer Aufbau

negativ: -keine einheitliche Zitierweiße

Olcay Karausta , 2021/06/22 14:42

Liebe Klara-Marie, liebe Lea-Viktoria,

eure Studienanalyse ist in einer verständlichen Sprache geschrieben worden. Achtet nur darauf, dass es nicht zu umgangssprachlich ist. Uns sind leider viele Rechtschreib-, Ausdruck- und Satzzeichenfehler aufgefallen und bitten euch darum, nach der Formulierung eurer Sätze diese nochmal zu lesen und ggf. zu kontrollieren. Etwas irritierend für den Lesenden der Studienanalyse sind die Anmerkungen/Fragen, die ihr am Ende des Satzes in Klammern geschrieben habt, vielleicht sind dies aber auch nur eure jetztigen Gedankenstützen, die in der finalen Fassung nicht vorkommen. :)

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