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lehre:sose2021:sozialwissmeth:analysen:baesler:tandem05h [2021/09/13 11:15] tandem05h_a [5. Fixierung der Daten] |
lehre:sose2021:sozialwissmeth:analysen:baesler:tandem05h [2021/09/13 11:26] (aktuell) tandem05h_a [8. Forschung als Diskurs] |
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==== (8. Forschung als Diskurs) ==== | ==== (8. Forschung als Diskurs) ==== | ||
+ | ===== Endfassung Studienanalyse (verpflichtend) ===== | ||
+ | ==== 1. Forschungsgegenstand und theoretische Verankerung ==== | ||
+ | In der folgenden Studie Lernen und Lehren mit Medien und über Medien: Der mediale Habitus und die Ausbildung medienpädagogischer Kompetenz bei angehenden Lehrkräften, | ||
==== 2. Fragestellung und Forschungsperspektive ==== | ==== 2. Fragestellung und Forschungsperspektive ==== | ||
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Zur Datenerhebung werden die Interviews per Sykpe oder via Telefon durchgeführt und aufgezeichnet Die Aufzeichnungen, | Zur Datenerhebung werden die Interviews per Sykpe oder via Telefon durchgeführt und aufgezeichnet Die Aufzeichnungen, | ||
==== 6. Auswertungsverfahren und Interpretation ==== | ==== 6. Auswertungsverfahren und Interpretation ==== | ||
+ | Ausgewertet werden die Daten von Bäsler mit Hilfe von der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2000, 2003, 2005, 2010) (vgl. ebd. S. 68). Diese wird „zur systematischen und intersubjektiv nachvollziehbaren Bearbeitung großer Datenmengen“ (Mayring & Hurst, 2005, S. 436) verwendet. Bei der qualitativen Inhaltsanalyse werden Kategorien entweder deduktiv an das Material herangeführt oder induktiv aus dem Material erworben werden (vgl. Bäsler, 2019, S. 68). Diese sind als Hauptwerkzeug anzusehen. Für die Dissertation wird die induktive Kategorie Gewinnung verwendet. Bei dieser wird im ersten Schritt die Forschungsfrage an das Material herangetragen, | ||
+ | Bei der computergeschützten Auswertung kann durch das Programm MAXQDA eine qualitative Auswertung ermöglicht werden. Kuckartz (2012), beschreibt wie mit Hilfe von MAXQDA Daten qualitativ ausgewertet werden können (vgl. ebd. S. 69). | ||
==== 7. Geltungsbegründung und Gütekriterien ==== | ==== 7. Geltungsbegründung und Gütekriterien ==== | ||
+ | In der folgenden Forschung werden die Gütekriterien in Reabilität und Validität geteilt (vgl. ebd. S. 76). Validität bedeutet ähnliches wie Zuverlässigkeit bzw. Vertrauenswürdigkeit oder auch Vorhersagbarkeit (vgl. Steinke, 2013, S. 323). Zur Ermittlung nutzt Bäsler die Methode der Interkodierreliabilität, | ||
+ | Durch den Aufbau und das in der Dissertation vorhandene Abbildungsmaterial, | ||
==== 8. Forschung als Diskurs ==== | ==== 8. Forschung als Diskurs ==== | ||
+ | Angeknüpft an Sue-Ann Bäslers Dissertation und an andere Forschungsergebnisse, | ||
+ | ==== 9. Sonstiges ==== | ||
+ | ==== Literatur ==== | ||
- | ==== 9. Sonstiges ==== | + | ---- |
+ | Bäsler, S. (2019): Lernen und Lehren mit Medien und über Medien. Der mediale Habitus und die Ausbildung medienpädagogischer Kompetenzen bei angehenden Lehrkräften. Berlin: Technische Universität Berlin. | ||
+ | Steinke, I. (2013). Gütekriterien qualitativer Forschung. In Flick U., von Kardoff E., Steinke I. (Hrsg.): Qualitative Forschung. 10. Auflage. Hamburg: Rowohlt. | ||
- | ==== Literatur ==== | + | Mayring, Ph. & Hurst, A. (2005): Qualitative Inhaltsanalyse. In L. Mikos & C. Wegener (Hrsg.): Qualitative Medienforschung. Ein Handbuch (S. 436–444) Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft mbH. |
- | ---- | + | Flick, U. (2009): Sozialforschung. Methoden und Anwendungen. Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag. S. 33-44. |
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