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lehre:sose2021:sozialwissmeth:analysen:baesler:tandem02h

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lehre:sose2021:sozialwissmeth:analysen:baesler:tandem02h [2021/09/15 23:01]
tandem02h_a [2. Fragestellung und Forschungsperspektive]
lehre:sose2021:sozialwissmeth:analysen:baesler:tandem02h [2021/09/15 23:23] (aktuell)
tandem02h_a [Literatur]
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 ==== 3. Feldzugang und Annäherung an das Feld ==== ==== 3. Feldzugang und Annäherung an das Feld ====
  
-Bäslers Annäherung an das Feld begründet sie nicht durch persönliche Motive wie es andere ForscherInnen in ihren Forschungsarbeiten tun (Flick, 2009, S.33 ff.). Sie nimmt ihre persönlichen Ansichten zurück und verweist auf den „allgemeinen Konsens in Politik und Wissenschaft“, nachdem die Lehrkräfte die erforschte Medienkompetenz brauchen (Bäsler, 2019, S.6). Abgesehen von der unter „1.“ genannten Reflektion über die zeitliche Dimension des Forschungsdesign erfährt man generell wenig über die persönlichen Hintergründe und die Einschätzungen der Autorin. Nach Flick kann es jedoch sein, „dass der Forscher aufgrund seiner eigenen theoretischen Annahmen und Strukturen, die seine Aufmerksamkeit auf konkrete Punkte lenken, aber auch aufgrund eigener Ängste blind bleibt für die Strukturen im untersuchten Feld bzw. Subjekt“ (1995, S.151), was in der Forschungsarbeit nicht außer Acht gelassen werden sollte.+Bäslers Annäherung an das Feld begründet sie nicht durch persönliche Motive wie es andere ForscherInnen in ihren Forschungsarbeiten tun (vgl. Flick, 2009, S.33 ff.). Sie nimmt ihre persönlichen Ansichten zurück und verweist auf den „allgemeinen Konsens in Politik und Wissenschaft“, nachdem die Lehrkräfte die erforschte Medienkompetenz brauchen (Bäsler, 2019, S.6). Abgesehen von der unter „1.“ genannten Reflektion über die zeitliche Dimension des Forschungsdesign erfährt man generell wenig über die persönlichen Hintergründe und die Einschätzungen der Autorin. Nach Flick kann es jedoch sein, „dass der Forscher aufgrund seiner eigenen theoretischen Annahmen und Strukturen, die seine Aufmerksamkeit auf konkrete Punkte lenken, aber auch aufgrund eigener Ängste blind bleibt für die Strukturen im untersuchten Feld bzw. Subjekt“ (1995, S.151), was in der Forschungsarbeit nicht außer Acht gelassen werden sollte.
  
-In ihrer Forschung nimmt Bäsler durch das einmalige telefonische Interview eine äußere Perspektive ein und damit die von Flick so genannte Rolle als fremde Besucherin (1995, S.154). Die zwangsläufig vorhandenen persönlichen Einflüsse der Forscherin wurden insgesamt wenig reflektiert (ebd., S.155). Die von Bäsler gewählte Methode des halb-offenen Interviews bietet Kapazitäten für verschiedene, von den Interviewten gesetzte Schwerpunkte (Flick, 2009, S. 27). +In ihrer Forschung nimmt Bäsler durch das einmalige telefonische Interview eine äußere Perspektive ein und damit die von Flick so genannte Rolle als fremde Besucherin (1995, S.154). Die zwangsläufig vorhandenen persönlichen Einflüsse der Forscherin wurden insgesamt wenig reflektiert (vgl. ebd., S.155). Die von Bäsler gewählte Methode des halb-offenen Interviews bietet Kapazitäten für verschiedene, von den Interviewten gesetzte Schwerpunkte (vgl. Flick, 2009, S. 27). 
  
 ==== 4. Erhebungsverfahren ==== ==== 4. Erhebungsverfahren ====
  
 Bäsler verwendet in ihrer Arbeit die qualitative Forschungsmethode, welche auf einem hypothesenorientierten Verfahren basiert (vgl. Bäsler, 2019, S. 61). Es wird die Methode eines halb-offenen Interviews für die Datenerhebung gewählt, wobei durch einen Interviewleitfaden ein anpassungsfähiger Interviewverlauf ermöglicht wird. Dadurch, dass bei jedem Interview die gleichen Hauptfragen gestellt werden, ist die Vergleichbarkeit der daraus erworbenen Daten sichergestellt (vgl. ebd. S. 62). Anhand von Probeinterviews wurde der Leitfaden mehrmals bearbeitet, wodurch sich vier bedeutende Fragen und eine These ergaben (vgl. ebd. S 64). Bäsler verwendet in ihrer Arbeit die qualitative Forschungsmethode, welche auf einem hypothesenorientierten Verfahren basiert (vgl. Bäsler, 2019, S. 61). Es wird die Methode eines halb-offenen Interviews für die Datenerhebung gewählt, wobei durch einen Interviewleitfaden ein anpassungsfähiger Interviewverlauf ermöglicht wird. Dadurch, dass bei jedem Interview die gleichen Hauptfragen gestellt werden, ist die Vergleichbarkeit der daraus erworbenen Daten sichergestellt (vgl. ebd. S. 62). Anhand von Probeinterviews wurde der Leitfaden mehrmals bearbeitet, wodurch sich vier bedeutende Fragen und eine These ergaben (vgl. ebd. S 64).
-Die Proband*innen wurden in Phasen angeworben. Es wurden 10 telefonische Interviews mit Lehramtsstudent*innen mit integrierten Medienbezug in ihrem Studium verfügen (Medienuni) durchgeführt und aufgezeichnet und telefonische Interviews mit Lehramtsstudent*innen ohne integriertem Medienbezug in ihrem Studium (Vergleichsuni) durchgeführt und aufgezeichnet (vgl. ebd. S. 63). +Die Proband*innen wurden in zwei Phasen angeworben. Es wurden zehn telefonische Interviews mit Lehramtsstudent*innen mit integrierten Medienbezug in ihrem Studium verfügen (Medienuni) durchgeführt und aufgezeichnet und sechs telefonische Interviews mit Lehramtsstudent*innen ohne integrierten Medienbezug in ihrem Studium (Vergleichsuni) durchgeführt und aufgezeichnet (vgl. ebd. S. 63). 
-Die Interviews mit der Stichprobe werden mit einer Motivationsfrage eröffnet, die immer die gleiche ist. Alle zusätzlichen Fragen werden ohne bestimmte Reihenfolge gestellt. Um zu die Proband*innen zum reflektieren anzuregen werden zusätzliche Impulsfragen gestellt (vgl. ebd. S. 65).+Die Interviews mit der Stichprobe wurden mit einer Motivationsfrage eröffnet, die immer die gleiche ist. Alle zusätzlichen Fragen wurden ohne bestimmte Reihenfolge gestellt. Um die Proband*innen zum Reflektieren anzuregen wurden zusätzliche Impulsfragen gestellt (vgl. ebd. S. 65).
  
  
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 Die durch die Interviews erworbenen Daten werden mittels der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2000, 2003, 2005, 2010) ausgewertet. Die qualitative Inhaltsanalyse „stellt ein Bündel an Verfahrensweisen zur systematischen Textanalyse dar“ (Mayring, 2000. S. 1). Die Entstehung einer QIA basiert auf vier Grundprinzipien: Die durch die Interviews erworbenen Daten werden mittels der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2000, 2003, 2005, 2010) ausgewertet. Die qualitative Inhaltsanalyse „stellt ein Bündel an Verfahrensweisen zur systematischen Textanalyse dar“ (Mayring, 2000. S. 1). Die Entstehung einer QIA basiert auf vier Grundprinzipien:
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 1.Einordnung in ein Kommunikationsmodell 1.Einordnung in ein Kommunikationsmodell
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 2.Regelgeleitetheit 2.Regelgeleitetheit
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 3.Kategorien im Zentrum 3.Kategorien im Zentrum
 +
 4.Gütekriterien 4.Gütekriterien
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 Diese „Bausteine […] sollten beibehalten werden, um darauf qualitative Verfahren aufzubauen“ (Mayring, 2000, S. 3). Dabei stehen die induktive Kategorienentwicklung und deduktive Kategorienanwendung im Mittelpunkt (vgl. Mayring, 2000, S. 3). Diese „Bausteine […] sollten beibehalten werden, um darauf qualitative Verfahren aufzubauen“ (Mayring, 2000, S. 3). Dabei stehen die induktive Kategorienentwicklung und deduktive Kategorienanwendung im Mittelpunkt (vgl. Mayring, 2000, S. 3).
 In ihrer Forschungsarbeit verwendet Bäsler die induktive Kategorienentwicklung. Durch das mehrmalige Durchgehen der Materialien bilden sich Haupt- und Subkategorien, wodurch sich ein Kategoriesystem bildet. Nachdem dieses System geprüft wurde, werden die Interviewtexte den Kategorien zugeordnet (vgl. Bäsler, 2019, S. 68). Damit die Nachvollziehbarkeit sichergestellt ist, wird sich Analyse an das Ablaufmodell gehalten (vgl. ebd. 2019, S. 69). In ihrer Forschungsarbeit verwendet Bäsler die induktive Kategorienentwicklung. Durch das mehrmalige Durchgehen der Materialien bilden sich Haupt- und Subkategorien, wodurch sich ein Kategoriesystem bildet. Nachdem dieses System geprüft wurde, werden die Interviewtexte den Kategorien zugeordnet (vgl. Bäsler, 2019, S. 68). Damit die Nachvollziehbarkeit sichergestellt ist, wird sich Analyse an das Ablaufmodell gehalten (vgl. ebd. 2019, S. 69).
-Für die Computerunterstützte Auswertung wird das Programm MAXQDA verwendet wird. Bälser erwähnt, dass Kuckartz (2012) beschreibt, wie mithilfe dieses Programmes in sieben Schritten eine qualitative Auswertung des Materials durchgeführt werden kann (vgl. Bäsler, 2019, S. 70-75)+Für die Computerunterstützte Auswertung wird das Programm MAXQDA verwendet wird. Bälser erwähnt, dass Kuckartz (2012) beschreibt, wie mithilfe dieses Programmes in sieben Schritten eine qualitative Auswertung des Materials durchgeführt werden kann (vgl. Bäsler, 2019, S. 70-75).
  
 ==== 7. Geltungsbegründung und Gütekriterien ==== ==== 7. Geltungsbegründung und Gütekriterien ====
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 Bäsler teilt die Gütekriterien in Validität (Gültigkeit von Ergebnissen) und Reliabilität (Zuverlässigkeit eines Instruments) ein (vgl. Bäsler, 2019, S.76). So hebt sie den Widerspruch zwischen „gegenstands-, situations- und milieuanhängige Charakter qualitativer Forschung, […] unterschiedlicher qualitativer Forschungsprogramme […] und die stark eingeschränkte Standardisierbarkeit methodischer Vorgehensweisen“ (Steinke, 2013, S. 223) auf, indem sie die Kriterien und Prüfungsverfahren untersuchungsspezifisch anpasst (vgl. Steinke, 2013, S. 24). Bäsler teilt die Gütekriterien in Validität (Gültigkeit von Ergebnissen) und Reliabilität (Zuverlässigkeit eines Instruments) ein (vgl. Bäsler, 2019, S.76). So hebt sie den Widerspruch zwischen „gegenstands-, situations- und milieuanhängige Charakter qualitativer Forschung, […] unterschiedlicher qualitativer Forschungsprogramme […] und die stark eingeschränkte Standardisierbarkeit methodischer Vorgehensweisen“ (Steinke, 2013, S. 223) auf, indem sie die Kriterien und Prüfungsverfahren untersuchungsspezifisch anpasst (vgl. Steinke, 2013, S. 24).
 Sie erklärt, durch welche Methoden die Reliabilität ermittelt werden kann: Sie erklärt, durch welche Methoden die Reliabilität ermittelt werden kann:
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 1. Re-Test 1. Re-Test
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 2. Parallel-Test 2. Parallel-Test
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 3. Konsistenz/Split-half 3. Konsistenz/Split-half
  
-Allerdings betont Bälser, dass diese Methoden nicht unbedingt zielführend bei der qualitativen Inhaltsanalyse sind (vgl. Bäsler, 2019, S. 76)+ 
 +Allerdings betont Bälser, dass diese Methoden nicht unbedingt zielführend bei der qualitativen Inhaltsanalyse sind (vgl. Bäsler, 2019, S. 76).
 Aus diesem Grund wendet Bäsler die Methode der induktiven Kategorienbildung an und lässt diese von einer anderen Person durchführen (vgl. Bäsler, 2019, S.76). Dabei handelt es sich um eine Technik, welche ein Teil der qualitativen Inhaltsanalyse ist, wobei sich Kategorien anhand des Materials entwickeln (vgl. Philip, 2020). Auch diese Methode weist eine problematische Anwendung auf, da sie eher bei primitiven Analysen zum Ziel führt (vgl. Bäsler, 2019, S. 76). Aus diesem Grund wendet Bäsler die Methode der induktiven Kategorienbildung an und lässt diese von einer anderen Person durchführen (vgl. Bäsler, 2019, S.76). Dabei handelt es sich um eine Technik, welche ein Teil der qualitativen Inhaltsanalyse ist, wobei sich Kategorien anhand des Materials entwickeln (vgl. Philip, 2020). Auch diese Methode weist eine problematische Anwendung auf, da sie eher bei primitiven Analysen zum Ziel führt (vgl. Bäsler, 2019, S. 76).
 +
 Im weiteren Verlauf beschreibt Bäsler auf die unterschiedlichen Herangehensweisen der Validität: Im weiteren Verlauf beschreibt Bäsler auf die unterschiedlichen Herangehensweisen der Validität:
 +
 1. Außenkriterium 1. Außenkriterium
 +
 2. Vorhersagevalidität 2. Vorhersagevalidität
 +
 3. Extremgruppe 3. Extremgruppe
 +
 4. Konzeptvalidität 4. Konzeptvalidität
 +
  
 Sie verdeutlicht, dass in ihrer Forschungsarbeit die Methode des Außenkriteriums angewandt wird und belegt dies mit einer Schweizer Studie, in der Studierende auf ihre Einstellung zu Medien beforscht wurden (vgl. ebd. 2019, S, 76-77). Sie verdeutlicht, dass in ihrer Forschungsarbeit die Methode des Außenkriteriums angewandt wird und belegt dies mit einer Schweizer Studie, in der Studierende auf ihre Einstellung zu Medien beforscht wurden (vgl. ebd. 2019, S, 76-77).
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 ==== 8. Forschung als Diskurs ==== ==== 8. Forschung als Diskurs ====
-Nach Flick „sollte bei qualitativer Forschung die Rückmeldung an die Betroffenen nach Abschluß des Forschungsprozesses eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein“ (1995, S.170). In Bäslers Dissertation ist jedoch kein Austausch mit den im Interview befragten Studierenden vermerkt, weshalb sie wie es scheint auf die „Rolle von Datenlieferanten“ reduziert wurden (ebd.). Demnach ist nicht ersichtlich, ob die Interviewten ihre Zustimmung zu den Interpretationen, beziehungsweise zu den Ergebnissen, die Bäsler aus ihrer Studie zieht geben. Obwohl die Perspektive der Forschung zum Handeln anregen sollte (Flick, 1995, S.152), scheint es so, als hätte Bäsler ihre Forschung nicht nur nicht in den Fachdiskurs eingebracht, sondern auch die Chance die 16 befragten Studierenden zu mehr Medienbildung anzuregen vertan. Zwar heißt es, dass diese die Medienangebote an ihren jeweiligen Universitäten mit einem Blick von außen reflektierten, jedoch „was genau diese Grenzerfahrung bei den Studierenden auslöst, kann nicht mit Eindeutigkeit benannt werden“ (Bäsler, 2019, S.184). +Nach Flick „sollte bei qualitativer Forschung die Rückmeldung an die Betroffenen nach Abschluß des Forschungsprozesses eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein“ (1995, S.170). In Bäslers Dissertation ist jedoch kein Austausch mit den im Interview befragten Studierenden vermerkt, weshalb sie wie es scheint auf die „Rolle von Datenlieferanten“ reduziert wurden (ebd.). Demnach ist nicht ersichtlich, ob die Interviewten ihre Zustimmung zu den Interpretationen, beziehungsweise zu den Ergebnissen, die Bäsler aus ihrer Studie zieht geben. Obwohl die Perspektive der Forschung zum Handeln anregen sollte (vgl. Flick, 1995, S.152), scheint es so, als hätte Bäsler ihre Forschung nicht nur nicht in den Fachdiskurs eingebracht, sondern auch die Chance die 16 befragten Studierenden zu mehr Medienbildung anzuregen vertan. Zwar heißt es, dass diese die Medienangebote an ihren jeweiligen Universitäten mit einem Blick von außen reflektierten, jedoch „was genau diese Grenzerfahrung bei den Studierenden auslöst, kann nicht mit Eindeutigkeit benannt werden“ (Bäsler, 2019, S.184). 
 ==== 9. Sonstiges ==== ==== 9. Sonstiges ====
  
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 Letzter Zugriff: 11.05.2021. Letzter Zugriff: 11.05.2021.
  
-Flick, Uwe. (1995): Stationen des qualitativen Forschungsprozesses. München, Deutschland: Beltz - Psychologie Verl. Union.+Flick, U. (1995): Stationen des qualitativen Forschungsprozesses. München, Deutschland: Beltz - Psychologie Verl. Union.
  
-Flick, Uwe. (2009): Sozialforschung. Methoden und Anwendungen. Ein Überblick für die BA-Studiengänge. Hamburg: Rowolth.+Flick, U. (2009): Sozialforschung. Methoden und Anwendungen. Ein Überblick für die BA-Studiengänge. Hamburg: Rowolth.
  
 Mayring, Philipp. (2000): Qualitative Inhaltsanalyse. Forum Qualitative Sozialforschung/ Forum: Qualitative Sozial Research.  Mayring, Philipp. (2000): Qualitative Inhaltsanalyse. Forum Qualitative Sozialforschung/ Forum: Qualitative Sozial Research. 
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 Steinke, I. (2000): Gütekriterien qualitativer Forschung. In Flick U., von Kardorff E., Steinke I. (Hrsg.): Qualitativer Forschung. Ein Handbuch. Hamburg, Deutschland: Rowohlt Taschenbuch Verlag. Steinke, I. (2000): Gütekriterien qualitativer Forschung. In Flick U., von Kardorff E., Steinke I. (Hrsg.): Qualitativer Forschung. Ein Handbuch. Hamburg, Deutschland: Rowohlt Taschenbuch Verlag.
  
-Tandem 07h: Brungräber, Sandra & Karausta, Olcay (2021) Hyperlink: https://dokuwiki.edulog-darmstadt.de/doku.php?id=lehre:sose2021:sozialwissmeth:analysen:baesler:tandem07h +Tandem 07h: Brungräber, Sandra & Karausta, Olcay (2021)Hyperlink: https://dokuwiki.edulog-darmstadt.de/doku.php?id=lehre:sose2021:sozialwissmeth:analysen:baesler:tandem07h 
 Letzter Zugriff: 15.09.2021. Letzter Zugriff: 15.09.2021.
  
lehre/sose2021/sozialwissmeth/analysen/baesler/tandem02h.1631739712.txt.gz · Zuletzt geändert: 2021/09/15 23:01 von tandem02h_a