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lehre:sose2021:sozialwissmeth:analysen:baesler:tandem02h [2021/09/15 22:32] tandem02h_a [3. Feldzugang und Annäherung an das Feld] |
lehre:sose2021:sozialwissmeth:analysen:baesler:tandem02h [2021/09/15 23:23] tandem02h_a [Literatur] |
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==== 1. Forschungsgegenstand und theoretische Verankerung ==== | ==== 1. Forschungsgegenstand und theoretische Verankerung ==== | ||
- | In der Dissertation von Sue-Ann Bäsler mit dem Titel „Lernen und Lehren mit Medien über Medien. Der mediale Habitus und die Ausbildung medienpädagogischer Kompetenz bei angehenden Lehrkräften.“ wird schon im Vorwort die Relevanz der Sozialforschungsstudie deutlich gemacht (Bäsler, 2019, S.6 ff.). Die Forscherin erklärt die beiden Modelle, die ihrer Forschung zugrunde liegen und fasst zu den in diesen Modellen behandelten Themen „medialer Habitus“ und „medienpädagogische Kompetenz“ den Forschungsstand zusammen (ebd., S.9 ff.). Sie erläutert anschließend die für die Arbeit zentralen Begriffe „Medienkompetenz“ und „Medienbildung“ (ebd., S.34 ff.). Zentrales Thema der Dissertation sind die Auswirkungen der medienpädagogischen Ausbildung der angehenden Lehrkräfte auf deren medialen Habitus (ebd., S.7). Tandem 07h komprimiert: „Modell und Konzept werden definiert, der aktuelle Forschungsstände skizziert und dabei die Ergebnisse visualisiert und zusammengefasst dargestellt.“ (2021). | + | In der Dissertation von Sue-Ann Bäsler mit dem Titel „Lernen und Lehren mit Medien über Medien. Der mediale Habitus und die Ausbildung medienpädagogischer Kompetenz bei angehenden Lehrkräften.“ wird schon im Vorwort die Relevanz der Sozialforschungsstudie deutlich gemacht (Bäsler, 2019, S.6 ff.). Die Forscherin erklärt die beiden Modelle, die ihrer Forschung zugrunde liegen, und fasst zu den in diesen Modellen behandelten Themen „medialer Habitus“ und „medienpädagogische Kompetenz“ den Forschungsstand zusammen (ebd., S.9 ff.). Sie erläutert anschließend die für die Arbeit zentralen Begriffe „Medienkompetenz“ und „Medienbildung“ (ebd., S.34 ff.). Zentrales Thema der Dissertation sind die Auswirkungen der medienpädagogischen Ausbildung der angehenden Lehrkräfte auf deren medialen Habitus (vgl. ebd., S.7). Sandra Brungräber und Olcay Karausta komprimieren: „Modell und Konzept werden definiert, der aktuelle Forschungsstände skizziert und dabei die Ergebnisse visualisiert und zusammengefasst dargestellt“ (Tandem 07h,2021). |
- | Anhand des offenen Datenerhebungsverfahrens, | + | Anhand des offenen Datenerhebungsverfahrens, |
==== 2. Fragestellung und Forschungsperspektive ==== | ==== 2. Fragestellung und Forschungsperspektive ==== | ||
- | Die Dissertation beinhaltet die Literaturstudie der Forscherin zu den Konzepten und dem jeweiligen Forschungsstand der einzelnen Bestandteile der Fragestellungen. Die beiden vorherrschenden Forschungsfragen wurden in insgesamt sechs Unterfragen untergliedert (ebd., S.59 f.). Durch diese Untergliederung werden die „entscheidenden Qualitäten von Fragestellungen“ erfüllt, sodass sie spezifisch und fokussiert formuliert sind (Flick, 2009, S.39). Gemäß Flick konzipierte Bäsler anhand der Fragen einen Interviewleitfaden für ihre Forschungsarbeit (ebd., S.38). | + | Die Dissertation beinhaltet die Literaturstudie der Forscherin zu den Konzepten und dem jeweiligen Forschungsstand der einzelnen Bestandteile der Fragestellungen. Die beiden vorherrschenden Forschungsfragen wurden in insgesamt sechs Unterfragen untergliedert (vgl. ebd., S.59 f.). Durch diese Untergliederung werden die „entscheidenden Qualitäten von Fragestellungen“ erfüllt, sodass sie spezifisch und fokussiert formuliert sind (Flick, 2009, S.39). Gemäß Flick konzipierte Bäsler anhand der Fragen einen Interviewleitfaden für ihre Forschungsarbeit (ebd., S.38). |
- | Die Forschungsperspektive ist „die Rekonstruktion deutungs- und handlungsgenerierender Tiefenstrukturen“ (Lüders und Reichertz 1986, S.92 in Flick, 1995, S.152). Der Nutzen, der aus der Studie gezogen werden soll, ist die „Benennung von Implikationen im Sinne von Empfehlungen für die erste Phase der Lehrkräftebildung an Universitäten und Pädagogischen Hochschulen“ (Bäsler, 2019, S.8). Bäsler macht schon mit dem Zitat, mit dem sie ihr Vorwort einleitet, deutlich, dass es sich bei der Fragestellung um eine gesellschaftlich relevante handelt (ebd., S.6). Diese Relevanz verdeutlicht sie im Laufe der Dissertation anhand des von der Kultusministerkonferenz formulierten Soll-Zustands für die Medienkompetenz von Lehrkräften (ebd., S.48). | + | Die Forschungsperspektive ist „die Rekonstruktion deutungs- und handlungsgenerierender Tiefenstrukturen“ (Lüders und Reichertz, 1986, S.92 in Flick, 1995, S.152). Der Nutzen, der aus der Studie gezogen werden soll, ist die „Benennung von Implikationen im Sinne von Empfehlungen für die erste Phase der Lehrkräftebildung an Universitäten und Pädagogischen Hochschulen“ (Bäsler, 2019, S.8). Bäsler macht schon mit dem Zitat, mit dem sie ihr Vorwort einleitet, deutlich, dass es sich bei der Fragestellung um eine gesellschaftlich relevante handelt (ebd., S.6). Diese Relevanz verdeutlicht sie im Laufe der Dissertation anhand des von der Kultusministerkonferenz formulierten Soll-Zustands für die Medienkompetenz von Lehrkräften (vgl. ebd., S.48). |
==== 3. Feldzugang und Annäherung an das Feld ==== | ==== 3. Feldzugang und Annäherung an das Feld ==== | ||
- | Bäslers Annäherung an das Feld begründet sie nicht durch persönliche Motive wie es andere ForscherInnen in ihren Forschungsarbeiten tun (Flick, 2009, S.33 ff.). Sie nimmt ihre persönlichen Ansichten zurück und verweist auf den „allgemeinen Konsens in Politik und Wissenschaft“, | + | Bäslers Annäherung an das Feld begründet sie nicht durch persönliche Motive wie es andere ForscherInnen in ihren Forschungsarbeiten tun (vgl. Flick, 2009, S.33 ff.). Sie nimmt ihre persönlichen Ansichten zurück und verweist auf den „allgemeinen Konsens in Politik und Wissenschaft“, |
- | In ihrer Forschung nimmt Bäsler durch das einmalige telefonische Interview eine äußere Perspektive ein und damit die von Flick so genannte Rolle als fremde Besucherin (1995, S.154). Die zwangsläufig vorhandenen persönlichen Einflüsse der Forscherin wurden insgesamt | + | In ihrer Forschung nimmt Bäsler durch das einmalige telefonische Interview eine äußere Perspektive ein und damit die von Flick so genannte Rolle als fremde Besucherin (1995, S.154). Die zwangsläufig vorhandenen persönlichen Einflüsse der Forscherin wurden insgesamt |
==== 4. Erhebungsverfahren ==== | ==== 4. Erhebungsverfahren ==== | ||
Bäsler verwendet in ihrer Arbeit die qualitative Forschungsmethode, | Bäsler verwendet in ihrer Arbeit die qualitative Forschungsmethode, | ||
- | Die Proband*innen wurden in 2 Phasen angeworben. Es wurden | + | Die Proband*innen wurden in zwei Phasen angeworben. Es wurden |
- | Die Interviews mit der Stichprobe | + | Die Interviews mit der Stichprobe |
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Die durch die Interviews erworbenen Daten werden mittels der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2000, 2003, 2005, 2010) ausgewertet. Die qualitative Inhaltsanalyse „stellt ein Bündel an Verfahrensweisen zur systematischen Textanalyse dar“ (Mayring, 2000. S. 1). Die Entstehung einer QIA basiert auf vier Grundprinzipien: | Die durch die Interviews erworbenen Daten werden mittels der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring (2000, 2003, 2005, 2010) ausgewertet. Die qualitative Inhaltsanalyse „stellt ein Bündel an Verfahrensweisen zur systematischen Textanalyse dar“ (Mayring, 2000. S. 1). Die Entstehung einer QIA basiert auf vier Grundprinzipien: | ||
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1.Einordnung in ein Kommunikationsmodell | 1.Einordnung in ein Kommunikationsmodell | ||
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2.Regelgeleitetheit | 2.Regelgeleitetheit | ||
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3.Kategorien im Zentrum | 3.Kategorien im Zentrum | ||
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4.Gütekriterien | 4.Gütekriterien | ||
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Diese „Bausteine […] sollten beibehalten werden, um darauf qualitative Verfahren aufzubauen“ (Mayring, 2000, S. 3). Dabei stehen die induktive Kategorienentwicklung und deduktive Kategorienanwendung im Mittelpunkt (vgl. Mayring, 2000, S. 3). | Diese „Bausteine […] sollten beibehalten werden, um darauf qualitative Verfahren aufzubauen“ (Mayring, 2000, S. 3). Dabei stehen die induktive Kategorienentwicklung und deduktive Kategorienanwendung im Mittelpunkt (vgl. Mayring, 2000, S. 3). | ||
In ihrer Forschungsarbeit verwendet Bäsler die induktive Kategorienentwicklung. Durch das mehrmalige Durchgehen der Materialien bilden sich Haupt- und Subkategorien, | In ihrer Forschungsarbeit verwendet Bäsler die induktive Kategorienentwicklung. Durch das mehrmalige Durchgehen der Materialien bilden sich Haupt- und Subkategorien, | ||
- | Für die Computerunterstützte Auswertung wird das Programm MAXQDA verwendet wird. Bälser erwähnt, dass Kuckartz (2012) beschreibt, wie mithilfe dieses Programmes in sieben Schritten eine qualitative Auswertung des Materials durchgeführt werden kann (vgl. Bäsler, 2019, S. 70-75) | + | Für die Computerunterstützte Auswertung wird das Programm MAXQDA verwendet wird. Bälser erwähnt, dass Kuckartz (2012) beschreibt, wie mithilfe dieses Programmes in sieben Schritten eine qualitative Auswertung des Materials durchgeführt werden kann (vgl. Bäsler, 2019, S. 70-75). |
==== 7. Geltungsbegründung und Gütekriterien ==== | ==== 7. Geltungsbegründung und Gütekriterien ==== | ||
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Bäsler teilt die Gütekriterien in Validität (Gültigkeit von Ergebnissen) und Reliabilität (Zuverlässigkeit eines Instruments) ein (vgl. Bäsler, 2019, S.76). So hebt sie den Widerspruch zwischen „gegenstands-, | Bäsler teilt die Gütekriterien in Validität (Gültigkeit von Ergebnissen) und Reliabilität (Zuverlässigkeit eines Instruments) ein (vgl. Bäsler, 2019, S.76). So hebt sie den Widerspruch zwischen „gegenstands-, | ||
Sie erklärt, durch welche Methoden die Reliabilität ermittelt werden kann: | Sie erklärt, durch welche Methoden die Reliabilität ermittelt werden kann: | ||
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1. Re-Test | 1. Re-Test | ||
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2. Parallel-Test | 2. Parallel-Test | ||
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3. Konsistenz/ | 3. Konsistenz/ | ||
- | Allerdings betont Bälser, dass diese Methoden nicht unbedingt zielführend bei der qualitativen Inhaltsanalyse sind (vgl. Bäsler, 2019, S. 76) | + | |
+ | Allerdings betont Bälser, dass diese Methoden nicht unbedingt zielführend bei der qualitativen Inhaltsanalyse sind (vgl. Bäsler, 2019, S. 76). | ||
Aus diesem Grund wendet Bäsler die Methode der induktiven Kategorienbildung an und lässt diese von einer anderen Person durchführen (vgl. Bäsler, 2019, S.76). Dabei handelt es sich um eine Technik, welche ein Teil der qualitativen Inhaltsanalyse ist, wobei sich Kategorien anhand des Materials entwickeln (vgl. Philip, 2020). Auch diese Methode weist eine problematische Anwendung auf, da sie eher bei primitiven Analysen zum Ziel führt (vgl. Bäsler, 2019, S. 76). | Aus diesem Grund wendet Bäsler die Methode der induktiven Kategorienbildung an und lässt diese von einer anderen Person durchführen (vgl. Bäsler, 2019, S.76). Dabei handelt es sich um eine Technik, welche ein Teil der qualitativen Inhaltsanalyse ist, wobei sich Kategorien anhand des Materials entwickeln (vgl. Philip, 2020). Auch diese Methode weist eine problematische Anwendung auf, da sie eher bei primitiven Analysen zum Ziel führt (vgl. Bäsler, 2019, S. 76). | ||
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Im weiteren Verlauf beschreibt Bäsler auf die unterschiedlichen Herangehensweisen der Validität: | Im weiteren Verlauf beschreibt Bäsler auf die unterschiedlichen Herangehensweisen der Validität: | ||
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1. Außenkriterium | 1. Außenkriterium | ||
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2. Vorhersagevalidität | 2. Vorhersagevalidität | ||
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3. Extremgruppe | 3. Extremgruppe | ||
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4. Konzeptvalidität | 4. Konzeptvalidität | ||
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Sie verdeutlicht, | Sie verdeutlicht, | ||
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==== 8. Forschung als Diskurs ==== | ==== 8. Forschung als Diskurs ==== | ||
- | Nach Flick „sollte bei qualitativer Forschung die Rückmeldung an die Betroffenen nach Abschluß des Forschungsprozesses eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein“ (1995, S.170). In Bäslers Dissertation ist jedoch kein Austausch mit den im Interview befragten Studierenden vermerkt, weshalb sie wie es scheint auf die „Rolle von Datenlieferanten“ reduziert wurden (ebd.). Demnach ist nicht ersichtlich, | + | Nach Flick „sollte bei qualitativer Forschung die Rückmeldung an die Betroffenen nach Abschluß des Forschungsprozesses eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein“ (1995, S.170). In Bäslers Dissertation ist jedoch kein Austausch mit den im Interview befragten Studierenden vermerkt, weshalb sie wie es scheint auf die „Rolle von Datenlieferanten“ reduziert wurden (ebd.). Demnach ist nicht ersichtlich, |
==== 9. Sonstiges ==== | ==== 9. Sonstiges ==== | ||
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Bäsler, Sue-Ann (2019): Lernen und Lehren mit Medien und über Medien: Der mediale Habitus und die Ausbildung medienpädagogischer Kompetenz bei angehenden Lehrkräften. Online im Internet. URL: https:// | Bäsler, Sue-Ann (2019): Lernen und Lehren mit Medien und über Medien: Der mediale Habitus und die Ausbildung medienpädagogischer Kompetenz bei angehenden Lehrkräften. Online im Internet. URL: https:// | ||
- | Letzter Zugriff: 11.05.2021 | + | Letzter Zugriff: 11.05.2021. |
- | Flick, | + | Flick, |
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+ | Flick, U. (2009): Sozialforschung. Methoden und Anwendungen. Ein Überblick für die BA-Studiengänge. Hamburg: Rowolth. | ||
Mayring, Philipp. (2000): Qualitative Inhaltsanalyse. Forum Qualitative Sozialforschung/ | Mayring, Philipp. (2000): Qualitative Inhaltsanalyse. Forum Qualitative Sozialforschung/ | ||
Online im Internet. URL: https:// | Online im Internet. URL: https:// | ||
- | Letzter Zugriff: 15.09.2021 | + | Letzter Zugriff: 15.09.2021. |
Philip (2020): Induktive Kategorienbildung nach Mayring (Beispiel Qualitative Inhaltsanalyse) | Philip (2020): Induktive Kategorienbildung nach Mayring (Beispiel Qualitative Inhaltsanalyse) | ||
Online im Internet. URL: https:// | Online im Internet. URL: https:// | ||
- | Letzter Zugriff: 15.09.2021 | + | Letzter Zugriff: 15.09.2021. |
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+ | Steinke, I. (2000): Gütekriterien qualitativer Forschung. In Flick U., von Kardorff E., Steinke I. (Hrsg.): Qualitativer Forschung. Ein Handbuch. Hamburg, Deutschland: | ||
- | Steinke, I. (2000): Gütekriterien qualitativer Forschung. In Flick U., von Kardorff E., Steinke I. (Hrsg.): Qualitativer Forschung. Ein Handbuch. Hamburg, Deutschland: | + | Tandem 07h: Brungräber, Sandra & Karausta, Olcay (2021): Hyperlink: https:// |
+ | Letzter Zugriff: 15.09.2021. | ||
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