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lehre:sose2020:sozialwissmeth:analysen:goetz:tandem36

Tandem 36

  • Tandempartner 1: Simon Segritz
  • Tandempartner 2: Kosta Droumalias

Entwurfsfassung

1. (Forschungsgegenstand und theoretische Verankerung)

In der wissenschaftlichen Arbeit von Ilka Goetz bilden die Medienbildung in Kindertagesstätten in Berlin, und ihre Vermittlung, den Forschungsgegenstand. Mit im Vordergrund stehen dazu noch die Bedingungen für ein erfolgreiches Gelingen von Medienbildung. (Vgl. Goetz 2018, S. 166) Dazu hat Goetz Daten durch Befragungen von Leitung, Erzieher*innen und Eltern gesammelt, die schriftlich befragt wurden, woraus insgesamt Daten von 335 Eltern und 356 Erzieher*innen aus insgesamt 104 Einrichtungen entstanden. (Vgl. Goetz 2018, S.1). Ergänzt wurde dieses triangulierte Verfahren, das aus zeitlichen und personellen Gründen entwickelt wurde, durch Gruppendiskussionen, die, genau wie die schriftlichen Befragungen, auf Basis einer entsprechenden Stichprobe bzw. eines entsprechenden Samplings vorgenommen wurden (vgl. Goetz 2918, S. 166)

2. Fragestellung und Forschungsperspektive

Seit den frühen 2000ern werden in Berlin zur Stärkung der medienpädagogischen Kompetenzen sozialpädagogischer Fachkräfte umfangreiche Maßnahmen durchgeführt. Für Götz stellt sich nun, vor dem Hintergrund landesweiter medienpädagogischer Projekte, die Frage nach der konkreten Situation in den Einrichtungen. Dabei stehen die handelnden Akteure, wie Lehrer*innen und Erzieher*innen und Eltern, die mit ihren Vorstellungen zur Medienerziehung in der institutionellen Medienerziehung eine Rolle spielen, im Mittelpunkt der Untersuchung. Weiter untersucht wurde die Gestaltung der Medienbildung, zu der strukturelle, organisatorische und konzeptionelle Rahmenbedingungen gehören, wozu Trägerstrukturen, vorhandene Ressourcen, Netzwerke und inhaltliche Schwerpunktesetzungen in den Kindertagesstätten gehören. Es gilt also zu klären, welche Bedingungen in den jeweiligen Einrichtungen zum Gelingen einer gelungenen Medienbildung nötig sind (vgl. Goetz 2018, S. 120).

3. Feldzugang und Annäherung an das Feld

Um die gelingenden Bedingungen für die frühe Medienbildung in Kindertagestätten im Land Berlin zu erfahren, werden hinsichtlich des Standes der Medienbildung, der Medienerziehung und der medienpädagogischen Konzepte, Kindertagesstätten untersucht. Mit untersucht werden die Handlungspraktiken der Akteure, dabei werden Leiter*innen und Erzieher*innen fokussiert, wobei die Eltern als Ergänzung hinzugenommen wurden. Im Mittelpunkt der Befragung steht das Handeln der pädagogischen Akteure, die Goetz in Mikro-, Meso- und Makroebene unterteilt. Dabei werden auf Makroebene Entscheidungen getroffen, die die Rahmenbedingungen beeinflussen. Goetz verwendete ein trianguliertes Untersuchungsdesign, im Hinblick auf die hohe Zahl an Einrichtungen, die aufgrund personellen und zeitlichen Mangel, nicht alle befragt werden konnten. In diesem triangulierten System wurden schriftliche Befragungen als auch Gruppendiskussionen auf Basis einer entsprechenden Strichprobe/Samplings durchgeführt (vgl. Goetz 2018, S. 166). Dabei kann davon ausgegangen werden, dass laut Flick, Goetz die Rolle der professionellen Fremden eingenommen hat (vgl. Flick 1991, S. 154). Für die Untersuchungen wurden Daten von insgesamt 104 Einrichtungen erhoben, bei denen 335 Eltern und 356 Erzieher*innen befragt wurden (vgl. Goetz 2018, S.1). Den Zugang zum Forschungsfeld bekam Goetz durch die Leitungspersonen der jeweiligen Einrichtungen, über die die direkte Ansprache der der Kindertagesstätten als Organisation möglich war (vgl. Goetz 2018, S.166).

4. Erhebugsverfahren

Götz nutze zur Erhebung der Daten drei standardisierte Fragebögen (vgl. Goetz 2018, S. 169) und somit die „Paper-Pencil-Methode“ verwendet, außerdem nutze sie auch noch Gruppen-Diskussionen um auch eine qualitative Methode zu nutzen. Die Fragebögen waren so konzipiert dass sie Fragen beinhalteten, die leicht voneinander Abwichen sowie offene, halboffene und geschlossene Fragen (vgl. Goetz 2018, S. 144f.) um auch im weiteren Verlauf eine möglichst genaue Auswertung zu erzielen. Für die Gruppen-Diskussionen hat Götz jene ausgewählt die bei der schriftlichen Befragung durch besondere Beteiligung aufgefallen sind, allerdings wurde hierbei darauf geachtet, dass sich die Grundvoraussetzungen weitestgehend unterscheiden, sodass sie „entsprechend der heuristischen Sozialforschung für ein kontrastives Vorgehen geeignet scheinen“(Goetz 2018, S. 170). Das nun aus dieser Empirie erarbeitete Material wurde nun einzelnen Kategorien zugeordnet. Dieser zirkuläre Forschungsprozess war nun die Vorrausetzung für das Grounded Theory-Verfahren. (vgl. Flick 1991, S. 150f.).

5. Fixierung der Daten

Zur Fixierung der Daten wurde während der Bearbeitung der Fragebögen ohne Beisein oder Beobachtung der Forschenden gearbeitet. Allerdings wurde dann bei den Gruppen-Diskussionen eine Audioaufzeichnung genutzt um den Foschungsverlauf nachvollziehbar zu gestalten. Dieses Vorgehen wird unteranderem auch dazu genutzt das Gespräch möglichst „natürlich“ und frei von Störungen, wie es manchmal bei Videoaufnahmen vorkommt, verlaufen zu lassen (vgl. Flick 2016 S. 372f.). Für die Visualisierung der Fragebögen nutze Goetz Graphen und ausführliche Beschreibungen, zudem noch unterstützend zum Festhalten von Zwischenergebnissen das Softwareprogramm MAXQDA (vgl. Goetz 2018, S. 160).

6. Auswertungsverfahren und Interpretation

7. (Geltungsbegründung und Gütekriterien)

8. (Forschung als Diskurs)

9. (Sonstiges)

Literatur

Flick, Uwe (2016): Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. 7. Auflage. Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag.

Flick, Uwe (1991): Stationen des qualitativen Forschungsprozesses. In Flick, Uwe: von Kardoff, Ernst; Keupp, Heiner; von Rosenstiel, Lutz; Wolff, Stephan (Hg.): Handbuch. Qualitative Sozialforschung. Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen. Psychologie Verlags Union, Weinheim 3. Auflage.

Goetz, Ilka (2018): Steuerungsmechanismen zur Sicherstellung der Medienbildung in Kindertagesstätten. Eine empirische Studie zur Kindertagesbetreuung im Land Berlin.

Überarbeitete Endfassung

1. Forschungsgegenstand und theoretische Verankerung

In der wissenschaftlichen Arbeit von Ilka Goetz bilden die Medienbildung in Kindertagesstätten in Berlin, und ihre Vermittlung, den Forschungsgegenstand. Mit im Vordergrund stehen dazu noch die Bedingungen für ein erfolgreiches Gelingen von Medienbildung. (Vgl. Goetz 2018, S. 166) Dazu hat Goetz Daten durch Befragungen von Leitung, Erzieher*innen und Eltern gesammelt, die schriftlich befragt wurden, woraus insgesamt Daten von 335 Eltern und 356 Erzieher*innen aus insgesamt 104 Einrichtungen entstanden. (Vgl. Goetz 2018, S.1). Ergänzt wurde dieses triangulierte Verfahren, das aus zeitlichen und personellen Gründen entwickelt wurde, durch Gruppendiskussionen, die, genau wie die schriftlichen Befragungen, auf Basis einer entsprechenden Stichprobe bzw. eines entsprechenden Samplings vorgenommen wurden (vgl. Goetz 2918, S. 166)

2. Fragestellung und Forschungsperspektive

Seit den frühen 2000ern werden in Berlin zur Stärkung der medienpädagogischen Kompetenzen sozialpädagogischer Fachkräfte umfangreiche Maßnahmen durchgeführt. Für Götz stellt sich nun, vor dem Hintergrund landesweiter medienpädagogischer Projekte, die Frage nach der konkreten Situation in den Einrichtungen. Dabei stehen die handelnden Akteure, wie Lehrer*innen und Erzieher*innen und Eltern, die mit ihren Vorstellungen zur Medienerziehung in der institutionellen Medienerziehung eine Rolle spielen, im Mittelpunkt der Untersuchung. Weiter untersucht wurde die Gestaltung der Medienbildung, zu der strukturelle, organisatorische und konzeptionelle Rahmenbedingungen gehören, wozu Trägerstrukturen, vorhandene Ressourcen, Netzwerke und inhaltliche Schwerpunktesetzungen in den Kindertagesstätten gehören. Es gilt also zu klären, welche Bedingungen in den jeweiligen Einrichtungen zum Gelingen einer gelungenen Medienbildung nötig sind (vgl. Goetz 2018, S. 120).

3. Feldzugang und Annäherung an das Feld

Um die gelingenden Bedingungen für die frühe Medienbildung in Kindertagestätten im Land Berlin zu erfahren, werden hinsichtlich des Standes der Medienbildung, der Medienerziehung und der medienpädagogischen Konzepte, Kindertagesstätten untersucht. Mit untersucht werden die Handlungspraktiken der Akteure, dabei werden Leiter*innen und Erzieher*innen fokussiert, wobei die Eltern als Ergänzung hinzugenommen wurden. Im Mittelpunkt der Befragung steht das Handeln der pädagogischen Akteure, die Goetz in Mikro-, Meso- und Makroebene unterteilt. Dabei werden auf Makroebene Entscheidungen getroffen, die die Rahmenbedingungen beeinflussen. Goetz verwendete ein trianguliertes Untersuchungsdesign, im Hinblick auf die hohe Zahl an Einrichtungen, die aufgrund personellen und zeitlichen Mangel, nicht alle befragt werden konnten. In diesem triangulierten System wurden schriftliche Befragungen als auch Gruppendiskussionen auf Basis einer entsprechenden Strichprobe/Samplings durchgeführt (vgl. Goetz 2018, S. 166). Dabei kann davon ausgegangen werden, dass laut Flick, Goetz die Rolle der professionellen Fremden eingenommen hat (vgl. Flick 1991, S. 154). Für die Untersuchungen wurden Daten von insgesamt 104 Einrichtungen erhoben, bei denen 335 Eltern und 356 Erzieher*innen befragt wurden (vgl. Goetz 2018, S.1). Den Zugang zum Forschungsfeld bekam Goetz durch die Leitungspersonen der jeweiligen Einrichtungen, über die die direkte Ansprache der der Kindertagesstätten als Organisation möglich war (vgl. Goetz 2018, S.166).

4. Erhebugsverfahren

Götz nutze zur Erhebung der Daten drei standardisierte Fragebögen (vgl. Goetz 2018, S. 169) und somit die „Paper-Pencil-Methode“ verwendet, außerdem nutze sie auch noch Gruppen-Diskussionen um auch eine qualitative Methode zu nutzen. Die Fragebögen waren so konzipiert dass sie Fragen beinhalteten, die leicht voneinander Abwichen sowie offene, halboffene und geschlossene Fragen (vgl. Goetz 2018, S. 144f.) um auch im weiteren Verlauf eine möglichst genaue Auswertung zu erzielen. Für die Gruppen-Diskussionen hat Götz jene ausgewählt die bei der schriftlichen Befragung durch besondere Beteiligung aufgefallen sind, allerdings wurde hierbei darauf geachtet, dass sich die Grundvoraussetzungen weitestgehend unterscheiden, sodass sie „entsprechend der heuristischen Sozialforschung für ein kontrastives Vorgehen geeignet scheinen“(Goetz 2018, S. 170). Das nun aus dieser Empirie erarbeitete Material wurde nun einzelnen Kategorien zugeordnet. Dieser zirkuläre Forschungsprozess war nun die Vorrausetzung für das Grounded Theory-Verfahren. (vgl. Flick 1991, S. 150f.).

5. Fixierung der Daten

Zur Fixierung der Daten wurde während der Bearbeitung der Fragebögen ohne Beisein oder Beobachtung der Forschenden gearbeitet. Allerdings wurde dann bei den Gruppen-Diskussionen eine Audioaufzeichnung genutzt um den Foschungsverlauf nachvollziehbar zu gestalten. Dieses Vorgehen wird unteranderem auch dazu genutzt das Gespräch möglichst „natürlich“ und frei von Störungen, wie es manchmal bei Videoaufnahmen vorkommt, verlaufen zu lassen (vgl. Flick 2016 S. 372f.). Für die Visualisierung der Fragebögen nutze Goetz Graphen und ausführliche Beschreibungen, zudem noch unterstützend zum Festhalten von Zwischenergebnissen das Softwareprogramm MAXQDA (vgl. Goetz 2018, S. 160).

6. Auswertungsverfahren und Interpretation

Bei der Auswertung der Daten haben die Gruppendiskussionen einen besonderen Stellenwert, da sie den ausschlaggebenden Inhalt der Studie wiedergeben. Diese wurden daher qualitativ durch die Methode der dokumentarischen Interpretation ausgewertet, sowie die strukturierende Inhaltsanalyse, die zusammenfassende Inhaltsanalyse, die explizierende Inhaltsanalyse und die induktive Kategorienbildung (vgl. Goetz 2018, S. 157). Zudem wurde bei der Auswertung der Gruppen explizit auf die zwei Sinnebenen geachtet (vgl. ebd., S.156ff.). Für die Auswertung der Fragebögen nutzt die Autorin die Grounded Theory, sowie unterstützend dazu die Software MAXQDA (vgl. ebd., S.159ff.), um dann letztlich die Kindertagesstätten sowie die Schwerpunkte miteinander vergleichen zu können (vgl. ebd., S. 389ff.).

7. Geltungsbegründung und Gütekriterien

Ilka Götz verwendete zu Beginn ihrer Studie hauptsächlich quantitative Gütekriterien, zu diesen gehören Objektivität, Reliabilität und Validität (vgl. Steinke 2000, S.319). Des Weiteren gibt es noch Gütekriterien für die qualitative Forschung und zwar Transparenz, Intersubjektivität und Reichweite (vgl. ebd., S. 323 ff.), doch diese lassen sich nicht auf quantitative Forschung übertragen (vgl. ebd., S.322), demnach wurden sie von der Autorin auch nicht genutzt (vgl. Goetz, S.164). Um dennoch Repräsentative Ergebnisse zu gewährleisten, nutzte Goetz Stichproben mit dazugehörigen Fragebögen, welche unbeeinflusst bearbeitet wurden. (vgl. ebd., 2018, S. 140). Hierbei bezieht sie sich auf folgende vier Qualitätskriterien Steinkes (2000), Verallgemeinbarkeit, intersubjektive Nachvollziehbarkeit, die Indikation des Forschungsprozesses und die empirische Verankerung.

8. Forschung als Diskurs

Aufgrund des Mangels an geeigneter Arbeitsinstrumente zur Verankerung der Medienbildung wird nach Goetz eine interne Evaluation samt Leitfragen notwendig. Diese werden gemeinsam mit den handelnden Akteuren forschend entwickelt und erprobt (Vgl. Goetz, 2018, S.425)

Goetz zitiert dazu noch Blackwell, der/die der Ansicht ist, dass medienpädagogisches Handeln angemessene Rahmenbedingungen benötigt, wozu zeitgemäße medientechnische Ausstattung, Fortbildung und Fachaustausch gehören (Blackwell et al. 2014; Kon‐ tovourki et al. 2017).

9. Sonstiges

Literatur

Flick, Uwe (2016): Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. 7. Auflage. Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag.

Flick, Uwe (1991): Stationen des qualitativen Forschungsprozesses. In Flick, Uwe: von Kardoff, Ernst; Keupp, Heiner; von Rosenstiel, Lutz; Wolff, Stephan (Hg.): Handbuch. Qualitative Sozialforschung. Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen. Psychologie Verlags Union, Weinheim 3. Auflage.

Goetz, Ilka (2018): Steuerungsmechanismen zur Sicherstellung der Medienbildung in Kindertagesstätten. Eine empirische Studie zur Kindertagesbetreuung im Land Berlin.

Steinke, Ines (2000): Gütekriterien qualitativer Forschung. In: Flick, Uwe; von Kardoff, Ernst; Steinke, Ines (Hrsg.): Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Rowoldt Taschenbuch, Reinbek bei Hamburg.

Kommentare

Diskussion

Alanah Wachtl, 2020/07/08 20:14

Lieber Simon, lieber Kosta,

folgend möchten wir euch ein konstruktives Feedback zu eurem ersten Entwurf der Studienanalyse geben.

Neben ein paar wenigen Rechtschreib- und Satzzeichenfehlern sind uns eins, zwei Sätze aufgefallen, die nicht wissenschaftlich klingen und vom Satzbau auch nicht gut zu lesen sind. Unser Tipp: Achtet darauf, dass ihr bestimmte Wörter auf keinen Fall in einem Satz, aber auch in den darauffolgenden Sätzen nicht verwendet. Euer Wortschatz ist groß - ihr kennt mit Sicherheit mehrere Wörter als nur dieses Eine. :-)

Zum wissenschaftlichen Arbeiten gehört außerdem das richtige Zitieren dazu. Ihr habt die Studie gelesen und deshalb habt ihr ihren Inhalt mehr oder weniger im Kopf, weshalb ihr „aus eurem Gedächtnis heraus“ schreibt. Allerdings ist das keine selbstständige Leistung eurerseits. Somit müsst ihr den Ursprung - sprich die Studie oder ein anderes Werk - zitieren. Schaut hier nochmal drüber.

Positiv ist uns aufgefallen, dass ihr den wesentlichen Inhalt der Studie analysiert sowie kurz und knapp verfasst habt. Unserer Meinung nach gibt es diesbezüglich keine Verbesserungsvorschläge - nur die Bitte, dass es so weitergeht. :-)

Ein Kapitel habt ihr leider ausgelassen. Dieses können wir somit inhaltlich nicht bewerten. Im Hinblick auf das falsche bzw. nicht ausreichende Zitieren führt dies allerdings, unserer Meinung nach, zu einer größeren Überarbeitung.

Gutes Gelingen - der Grundbaustein ist ja bereits gelegt. Sarah & Alanah

Ebru Avci, 2020/07/09 18:22

Liebes Tandem 36,

Wir möchten uns dem Kommentar von Alanah und Sarah anschließen. Wir geben euch den Hinweis auf die Rechtschreibung beim nächsten mal zu achten und anschließend auch darauf zu achten, dass ihr wissenschaftliche Sätze formuliert. Daher empfehlen wir euch kleinere Überarbeitungen. Wir fanden es schade, dass ihr euren Entwurf der Studienanalyse erst verspätet auf Doku Wiki hochgeladen habt und würden euch daher sehr empfehlen, dies das nächste mal fristgerecht zu tun! Wir finden dennoch, dass eure Studienanalyse insgesamt sehr gut gelungen ist. Die Studienanalyse ist gut strukturiert. Sie wurde nicht zu lang gehalten, sondern wurde knapp und gut verfasst. Anschließend finden wir es auch sehr Gut, dass ihr den Zusammenhang zu Flick gezogen habt in eurer Studienanalyse.

Liebe Grüße und Weiterhin Viel Erfolg !

Annalena & Ebru :)

Kübra Celiköz, 2020/07/09 20:32

Lieber Simon und Lieber Kosta

In den folgenden Zeilen möchten wir euch eine konstruktive Rückmeldung zu eurer Erstfassung der Studienanalyse von Ilka Goetz geben

Wie im letzten Seminar angesprochen, finden wir die Zitierweise, die ihr gewählt habt sehr angenehm für den Lesefluss. Inhaltlich habt ihr es kurz und knapp zusammengefasst und euren Gedankengang kann man gut verfolgen. Der Kern der Studie wird klar deutlich dargestellt. Gegen Ende sind uns kleine Ungenauigkeiten in der wissenschaftlichen Formulierung eurer Sätze aufgefallen. Einstufen würden wir die Erstfassung eurer Studienanalyse zwischen kleinere und größere Überarbeitung einstufen.

Liebe Grüße und noch viel Erfolg mit eurer Analyse Kübra & Alina

Wolfgang Ruge, 2020/07/28 16:27

Lieber Simon, Lieber Kosta, eine sehr stringent geschriebene Analyse, die nicht weit ausufert und dennoch einen guten Überblick über die Goetz-Studie gibt. Eure Mitstudierenden haben ja zurecht angemerkt, dass es wenig zu überarbeiten gibt. Bei den Zitationen empfehle ich etwas Mut: Oftmals wird eine Seite bei Goetz angegeben, entsprechenden Daten finden sich aber auf mehreren Seiten. Bei Fragebögen würde ich z.B. als vgl. „Goetz 2018, S. 169 - ..“ wählen, auch weil so eure zusammenfassende Leistung klar herauskommt. Bei der Fixierung der Daten fände ich interessant, ob Goetz eine bestimmte Form der Transkription gewählt hat. Die Auswertung gehört noch in den Entwurf. Da die vorgehenden Kapitel überzeugen, gibt das natürlich nur Abzüge in der B-Note und ändert nichts am bestanden. Euer Feedback überzeugt durchweg. LG Wolfgang

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