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lehre:sose2020:sozialwissmeth:analysen:goetz:tandem34 [2020/09/15 15:16] annalenafunk34 |
lehre:sose2020:sozialwissmeth:analysen:goetz:tandem34 [2020/11/04 21:41] |
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- | ====== Tandem 34 ====== | ||
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- | * Tandempartner 1: Ebru Avci | ||
- | * Tandempartner 2: Annalena Funk | ||
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- | ===== Entwurfsfassung ===== | ||
- | Im Folgenden wird die empirische Studie von Ilka Goetz, aus dem Jahr 2018 **„Steuerungsmechanismen zur Sicherstellung der Medienbildung in Kindertagesstätten“** analysiert, die sich auf die Kindertagesbetreuung im Land Berlin bezieht. | ||
- | ==== 1. (Forschungsgegenstand und theoretische Verankerung) ==== | ||
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- | In der zugrunde liegenden Studie von Ilka Goetz „sollen die Gelingensbedingungen für die frühe Medienbildung im Land Berlin untersucht und in der Betrachtung im Mehrebenensystem Steuerungsmechanismen herausgearbeitet werden.“ (Goetz, 2018, S.27) Hierfür wird nach dem Stand in den Kindertagesstätten gefragt und der Fokus wurde auf die Fachkräfte gelegt. Vorwiegend ist die Studie qualitativ ausgerichtet. | ||
- | ==== 2. Fragestellung und Forschungsperspektive ==== | ||
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- | Sowohl die Fragestellung als auch das Forschungsfeld sollten nach Flick klar formuliert sein und abgegrenzt werden, sodass man sich auf einen Schwerpunkt fokussieren kann. (Flick, 2009,S.152) Goetz wählte folgende Fragestellung: | ||
- | Laut Flick solle man sich mit den verschiedenen Aspekten eines Problems befassen.(vgl.Flick, | ||
- | So unterteilte Goetz für den weiteren Verlauf der Studie in die folgenden vier Themenbereiche: | ||
- | (A) Gestaltung der Medienbildung in Netzwerken, (B) Kooperative Bildungsverantwortung und Leitungshandeln, | ||
- | Die Kinder stehen dabei nicht unbedingt im Fokus. Als ein zentrales Ziel wird die Überprüfung, | ||
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- | ==== 3. Feldzugang und Annäherung an das Feld ==== | ||
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- | Da sowohl der Zeitaufwand, | ||
- | Zunächst fanden Untersuchung in den jeweiligen Kindertagesstätten in Berlin statt. Hierbei wurde nach dem Stand der Medienbildung und Medienerziehung gefragt und auch nach medienpädagogischen Konzepten und die verbundene Handlungspraktiken der Akteure, waren ein Teil dessen. (vgl. Goetz,2018, S.166) Im Fokus standen vor allem die Leiter/ | ||
- | Für den Zugang zum Forschungsfeld sind die Leiter/ | ||
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- | ==== 4.Erhebungsverfahren ==== | ||
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- | Die Datenerhebung erfolgt durch drei schriftliche Fragebögen und einer mündlichen Gruppendiskussion.(vgl.Goetz, | ||
- | Zur Datenerhebung werden die schriftlichen Befragungen genutzt.Die Befragung soll zunächst als Paper-Pencil Methode erfolgen. (vgl.Goetz, | ||
- | Das Forschungsvorhaben wird in die qualitative Forschung eingeordnet.Die qualitative Forschung wird gekennzeichnet durch eine Offenheit gegenüber dem Forschungsgegenstand und im Forschungsverlauf. Außerdem ist sie hypothesengenerierend. (vgl.Goetz, | ||
- | Bei der Grounded Theory erfolgt die Datenerhebung, | ||
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- | ==== 5. Fixierung der Daten ==== | ||
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- | Die Fixierung der Daten erfolgt durch Einzelinterviews und Befragungen.Die Interviews wurden vorgesehen, um mit Leitungskräften oder auch gegebenenfalls mit Erziehern/ | ||
- | Laut Flick sollte man bei Interviews sowohl Antworten als auch Informationen zum Verlauf des Interviews von dem Befragten erhalten.(vgl.Flick, | ||
- | Die Gruppendiskussion dient dazu, um wichtige Faktoren von der erfolgreichen Umsetzung herausarbeiten zu können.Die Gruppengröße liegt hierbei zwischen 3 bis 20 Personen.(vgl.Goetz, | ||
- | Es soll für die Untersuchung und Dokumentation der Gruppendiskussionen die qualitative Inhaltsanalyse mit einer Software namens MAXQDA unterstützt werden.Für die Nutzung von MAXQDA werden qualitative Daten eingebunden, | ||
- | MAXQDA bietet in qualitativer und auch quantitativer Hinsicht Unterstützung bei der Forschung.(vgl.Goetz, | ||
- | MAXQDA bietet ebenso eine Auswertung von Forschungsgegenständen.Es werden in Form von Mixed-Methods-Designs quantitative Untersuchungsschritte realisiert. Zum Beispiel in Form von Wortwolken oder Kreuztabellen. | ||
- | Eine Visualisierung oder Analyse kann durch Mapping Tools ermöglicht werden.(vgl.Goetz, | ||
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- | ==== 6. Auswertungsverfahren und Interpretation ==== | ||
- | Die Auswertung von den Gruppendiskussionen erfolgt durch eine qualitative Auswertung von Gruppendiskussionen, | ||
- | Die dokumentarische Interpretation gliedert sich in vier Schritte auf : | ||
- | a) formulierende Interpretation, | ||
- | Die qualitative Analyse gliedert sich in vier Abschnitten. Es erfolgt die zusammenfassende Inhaltsanalyse, | ||
- | Es wird bei der Auswertung von der Gruppendiskussion zwischen zwei Sinnebenen unterschieden. Zum einen in den wörtliche Sinngehalt der Aussagen sowie in den Konjunktiven Sinngehalt.(vgl.Goetz, | ||
- | Die Software geschützte Auswertung der Forschung bietet in qualitativer und quantitativer Hinsicht der Forschung Unterstützung. | ||
- | Im Anschluss bei dem Prozess der Kodierung der Software kommen dann Werkzeuge und grafische Daten mit ins Spiel.(vgl.Goetz, | ||
- | Laut Goetz liegt „Der Fokus der Forschungsarbeit vor allem auf den gemeinsamen geteilten Vostellungen über die Medienbildung und Medienerziehung sowie den Hinweisen zu ihrer Gestaltung im Alltag der Kindertagesstätte.“ (vgl.Goetz, | ||
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- | ==== 7. (Geltungsbegründung und Gütekriterien) ==== | ||
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- | ==== 8. (Forschung als Diskurs) ==== | ||
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- | ==== 9. (Sonstiges) ==== | ||
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- | ==== Literatur ==== | ||
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- | Flick, Uwe (1991): Stationen des qualitativen Forschungsprozesses. In Flick, Uwe: von Kardoff, Ernst; Keupp, Heiner; von Rosenstiel, Lutz; Wolff, Stephan (Hg.): Handbuch. Qualitative Sozialforschung. Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen. Psychologie Verlags Union, Weinheim 3. Auflage. | ||
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- | Flick, Uwe (2009): Sozialforschung. Methoden und Anwendungen. Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag | ||
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- | Flick, Uwe (2011): Triangulation. Eine Einführung. 3., aktualisierte Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Wiesbaden | ||
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- | Flick, Uwe (1995): Stationen des qualitativen Forschungsprozesses. In: Flick, Uwe; von Kardorff, Ernst; Keupp, Heiner; von Rosenstiel, Lutz; Wolff, Stefan (Hrsg.): Handbuch Qualitative Sozialforschung. Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen. 2. Auflage. Weinheim: Psychologie Verlags Union | ||
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- | Flick, Uwe (2014): Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. Originalausgabe, | ||
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- | Goetz, Ilka (2018): Steuerungsmechanismen zur Sicherstellung der Medienbildung in Kindertagesstätten. Eine empirische Studie zur Kindertagesbetreuung im Land Berlin. Dortmund: Universitätsbibliothek Dortmund | ||
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- | ===== Überarbeitete Endfassung ===== | ||
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- | Im Folgenden wird die empirische Studie | ||
- | ==== 1. Forschungsgegenstand und theoretische Verankerung ==== | ||
- | In der zugrunde liegenden Studie von Ilka Goetz „sollen die Gelingensbedingungen für die frühe Medienbildung im Land Berlin untersucht und in der Betrachtung im Mehrebenensystem, | ||
- | Vorwiegend ist die Studie qualitativ ausgerichtet. Als wesentliche Merkmale der qualitativen Forschung gelten die „Offenheit gegenüber dem Forschungsgegenstand, | ||
- | ==== 2. Fragestellung und Forschungsperspektive ==== | ||
- | Sowohl die Fragestellung als auch das Forschungsfeld sollten nach Flick klar formuliert sein und abgegrenzt werden, sodass man sich auf einen Schwerpunkt fokussieren kann (vgl. Flick, 2009, S.152). Goetz wählte folgende Fragestellung: | ||
- | Laut Flick solle man sich mit den verschiedenen Aspekten eines Problems befassen (vgl. Flick, 2009, S.152). | ||
- | Dies lässt sich bei Goetz anhand der Unterteilung in die folgenden vier Themenbereiche sehen, die eine Untersuchung verschiedener Aspekte ermöglicht: | ||
- | (A) Gestaltung der Medienbildung in Netzwerken, (B) Kooperative Bildungsverantwortung und Leitungshandeln, | ||
- | Zu diesen Themenbereichen liegen jeweils weitere Forschungsfragen vor, die die Themenbereiche konkretisieren. | ||
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- | Als ein zentrales Ziel der Studie wird die Überprüfung, | ||
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- | ==== 3. Feldzugang und Annäherung an das Feld ==== | ||
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- | Da sowohl der Zeitaufwand, | ||
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- | Zunächst fanden Untersuchungen in den jeweiligen Kindertagesstätten in Berlin statt. Hierbei wurde nach dem Stand der Medienbildung und Medienerziehung gefragt, sowie nach medienpädagogischen Konzepten und die verbundenen Handlungspraktiken der Akteure (vgl. Goetz,2018, S.166). | ||
- | Für den Zugang zum Forschungsfeld sind die Leiter/ | ||
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- | ==== 4. Erhebungsverfahren ==== | ||
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- | Die Datenerhebung erfolgte durch drei schriftliche Fragebögen und einer mündlichen Gruppendiskussion (vgl. Goetz,2018, S.139f.). | ||
- | Zur Datenerhebung wurden die schriftlichen Befragungen genutzt, die zunächst als Paper-Pencil-Methode erfolgten (vgl. Goetz,2018, S.142). Die Untersuchung des Forschungsgegenstandes fand mit einer Kombination von qualitativer und quantitativer Forschung statt (vgl. Goetz,2018, S.137f.). Flick spricht bei der quantitativen Forschung von einer Datenerhebung, | ||
- | Das Forschungsvorhaben wird in die qualitative Forschung eingeordnet. Laut Flick findet in der qualitativen Forschung die Datenerhebung offen statt und ist viel umfassender, | ||
- | Bei der Grounded Theory erfolgt die Datenerhebung, | ||
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- | ==== 5. Fixierung der Daten ==== | ||
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- | Die Fixierung der Daten erfolgte durch Einzelinterviews und Befragungen. Die Interviews wurden vorgesehen, um mit Leitungskräften oder auch gegebenenfalls mit Erziehern/ | ||
- | Laut Flick sollte man bei Interviews sowohl Antworten als auch Informationen zum Verlauf des Interviews von dem Befragten erhalten (vgl. Flick, 1995, S.160). | ||
- | Die Gruppendiskussion dient dazu, um wichtige Faktoren von der erfolgreichen Umsetzung herausarbeiten zu können. Die Gruppengröße lag hierbei zwischen 3 bis 20 Personen (vgl. Goetz, 2018, S.152f.). Für die spätere Analyse ist die begleitende Dokumentation der Gruppendiskussionen besonders wichtig. Die Dokumentation kann in Form von einer Audioaufnahme verlaufen oder durch eine Videoaufzeichnung. Da die Arbeit mit Audioaufnahmen einen geringeren technischen Aufwand erweisen, setzt man die Audioaufnahmen des öfteren ein. „Die Einschränkung der Präsenz der Aufzeichnung und die möglichst weitgehende Aufklärung der Untersuchten über Sinn und Zweck der Form der Aufzeichnung erhöhen die Wahrscheinlichkeit, | ||
- | Für die Untersuchung und Dokumentation der Gruppendiskussionen sollte die qualitative Inhaltsanalyse mit einer Software namens MAXQDA unterstützt werden. Für die Nutzung von MAXQDA wurden qualitative Daten eingebunden, | ||
- | MAXQDA bietet in qualitativer und auch quantitativer Hinsicht Unterstützung bei der Forschung (vgl. Goetz, 2018, S.161). | ||
- | MAXQDA bietet ebenso eine Auswertung von Forschungsgegenständen. In Form von Mixed-Methods-Designs wurden quantitative Untersuchungsschritte realisiert. Zum Beispiel in Form von Wortwolken oder Kreuztabellen. | ||
- | Eine Visualisierung oder Analyse konnte durch Mapping Tools ermöglicht werden (vgl. Goetz, 2018, S.162). | ||
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- | ==== 6. Auswertungsverfahren und Interpretation ==== | ||
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- | Die Auswertung von den Gruppendiskussionen erfolgte durch eine qualitative Auswertung. Diese brachte aufgrund des„Verstehen“ und „Interpretieren“ der Auswertungen, | ||
- | Aufgrund dessen | ||
- | Die dokumentarische Interpretation gliedert sich in vier Schritte auf: | ||
- | a) formulierende Interpretation, | ||
- | Die qualitative Analyse gliedert sich ebenfalls in vier Abschnitten. Es erfolgte die zusammenfassende Inhaltsanalyse, | ||
- | Es wird bei der Auswertung von der Gruppendiskussion zwischen zwei Sinnebenen unterschieden. Zum einen in den wörtlichen Sinngehalt der Aussagen und zum anderen in den Konjunktiven Sinngehalt (vgl. Goetz, 2018, S.156f.). | ||
- | Die Software geschützte Auswertung der Forschung bietet in qualitativer und quantitativer Hinsicht der Forschung Unterstützung. | ||
- | Bei dem Prozess der Kodierung der Software im Anschluss daran, kamen dann Werkzeuge und grafische Daten mit ins Spiel (vgl. Goetz, 2018, S.161). | ||
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- | ==== 7. Geltungsbegründung und Gütekriterien ==== | ||
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- | Reliabilität, | ||
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- | ==== 8. Forschung als Diskurs ==== | ||
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- | Die Diskurs Forschung erfolgte durch Gruppendiskussionen und einer begleitenden Dokumentation, | ||
- | Die Leitung und Initiierung der Gruppendiskussionen erfolgten durch zwei Diskurse. Zum einen erfolgten sie zwischen der Forschenden und der Gruppe. Zum anderen erfolgten sie zwischen den Gruppenmitgliedern | ||
- | Ziel hierbei war es durch die Gruppendiskussionen, | ||
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- | ==== (9. Sonstiges) ==== | ||
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- | ==== Literatur ==== | ||
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- | Flick, Uwe (1991): Stationen des qualitativen Forschungsprozesses. In Flick, Uwe: von Kardoff, Ernst; Keupp, Heiner; von Rosenstiel, Lutz; Wolff, Stephan (Hg.): Handbuch. Qualitative Sozialforschung. Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen. Psychologie Verlags Union, Weinheim 3. Auflage. | ||
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- | Flick, Uwe (1995): Stationen des qualitativen Forschungsprozesses. In: Flick, Uwe; von Kardorff, Ernst; Keupp, Heiner; von Rosenstiel, Lutz; Wolff, Stefan (Hrsg.): Handbuch Qualitative Sozialforschung. Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen. 2. Auflage. Weinheim: Psychologie Verlags Union | ||
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- | Flick, Uwe (2009): Sozialforschung. Methoden und Anwendungen. Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag | ||
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- | Flick, Uwe (2011): Triangulation. Eine Einführung. 3., aktualisierte Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Wiesbaden | ||
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- | Flick, Uwe (2014): Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. Originalausgabe, | ||
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- | Goetz, Ilka (2018): Steuerungsmechanismen zur Sicherstellung der Medienbildung in Kindertagesstätten. Eine empirische Studie zur Kindertagesbetreuung im Land Berlin. Dortmund: Universitätsbibliothek Dortmund | ||
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- | Steinke, Ines (2000): Gütekriterien qualitativer Forschung. In: Flick, Uwe, von Kardorff, Ernst & Steinke, Ines (Hrsg.): Qualitative Forschung. Ein Handbuch, S. 319-331. Reinbek b. Hamburg: Rowohlt Taschenbuch | ||
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- | ===== Kommentare ===== | ||
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