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Tandem 25

  • Tandempartner 1: Hatvida-Mirhunisa Midzic
  • Tandempartner 2: Merve Nur Suna

Entwurfsfassung

1. (Forschungsgegenstand und theoretische Verankerung)

2. Fragestellung und Forschungsperspektive

In der vorliegenden Studie von Ilka Goetz geht es um die Forschungsfrage: „Auf welchem Stand befindet sich die frühe Medienbildung im Land Berlin und welche Gelingensbedingungen werden für eine erfolgreiche Umsetzung identifiziert?“ (Goetz 2018, S. 120). Das zentrale Ziel der vorliegenden Studie ist es somit den aktuellen Stand der Medienbildung in den Kindertagesstätten zu identifizieren und zu untersuchen (vgl. ebd, S.120). Hierbei geht es eher um die Führungskräfte und Erzieher/innen in den Kindertageseinrichtungen und auch um die Eltern der Kinder, die die Kindertageseinrichtung besuchen, als um die Kinder konkret (vgl. ebd, S.120).

3. Feldzugang und Annäherung an das Feld

Zunächst einmal wurden unterschiedliche Daten von Kindertageseinrichtungen näher untersucht. Hierbei ging es um ca. 1.900 Kindertageseinrichtungen (vgl. Goetz 2018, S.166). Aufgrund von Personal- und Zeitmangel wurde ein trianguliertes Untersuchungsdesign verwendet. Für den Zugang zum Forschungsfeld waren die Führungskräfte der Kindertageseinrichtungen besonders wichtig, da somit die direkte Ansprache durch die Position und Erfahrungen möglich war. (vgl. ebd, S.166). Die zu untersuchenden Kindertageseinrichtungen wurden durch eine Zufallsstichprobe ausgewählt und somit wurden 510 Einrichtungen (26,8%) in die Untersuchungen eingeplant (vgl. ebd, S.167). Die forschenden Personen bekamen durch die jeweiligen Gegebenheiten unterschiedliche Rollen zugewiesen. Da aufgrund von Personal- und Zeitmangel ein trianguliertes Untersuchungsdesign verwendet wurde, blieb die Rolle der Forscherin/des Forschers während der Befragungen passiv. Dahingegen war die Forscherin/der Forscher jedoch während der Gruppendiskussionen aktiver, indem sie moderierte (vgl. ebd, S.143).

4. Erhebungsverfahren

Die Daten der Studie sind „eine Kombination von quantitativen und qualitativen Methoden“ (Goetz, 2018, S. 137). Hierzu gehören schriftliche Befragungen der Fachkräfte in den Kindertagesstätten sowie die Durchführung qualitativer Gruppendiskussionen (vgl. ebd., S. 139f.). Die schriftliche Befragung auf der Meso- und Mikroebene bildet daher ein trianguliertes Verfahren. Die Untersuchung der Daten erfolgt unter Berücksichtigung des bereits vorhandenen Forschungsstands des Forschungsfeldes und der „verfügbaren strukturellen Daten und Angaben der Kindertagesbetreuungen“ (ebd., S. 166). Um eine bundesweite Übertragbarkeit und Repräsentativität der Ergebnisse zu gewährleisten, nutzt Goetz geschichtete Stichproben. Diese richten sich an mehrere Adressaten, deren Fragebögen individuell angepasst werden. Neben den unterschiedlichen Themenaspekten, beinhalten die Fragebögen offene, halboffene und geschlossene Fragen (vgl. ebd., S. 144f.). Durch die Stichproben wird die Grundgesamtheit in mehrere Teil- und Grundgesamtheiten geteilt (vgl. ebd., S. 89). Um bei den schriftlichen Befragungen entstandene Differenzen zu untersuchen, wählt sie ein Sampling für die Gruppendiskussion (vgl. ebd., S. 427). Bei diesen Gruppendiskussionen übernimmt Goetz die Moderation durch eine non-direktive Gesprächsführung (vgl. ebd., S. 154). Mit dem Prinzip der Offenheit als ein Ziel des Forschungsprozesses, erlangt Goetz die gesammelten Daten letztendlich durch rekonstruktive, aber auch durch interpretative Verfahren (vgl. ebd., S. 123).

5. Fixierung der Daten

Die Fragebögen werden schriftlich von den befragten Fachkräften bearbeitet. Die Ergebnisse wurden von Goetz ausführlich beschrieben und in Form von Graphen dargestellt (vgl. ebd., S. 172). Die Software ‚MaxQDA‘ verwendet Goetz, um die Ergebnisse der Gruppendiskussionen zu visualisieren. Durch ‚MaxQDA‘ können sowohl qualitativ als auch quantitativ erhobene Daten verarbeitet werden. Außerdem verwendet sie Audioaufnahmen, um die Daten der Gruppendiskussionen zu fixieren. Auch Zwischenergebnisse bzw. die Analyseschritte der Forschung werden durch die erstellten Code-Systeme und die Aufnahme von Memos dokumentiert (vgl. ebd., S. 429).

6. Auswertungsverfahren und Interpretation

Eine transparente und nachvollziehbare Dokumentation des Forschungsprozesses wird durch ‚MaxQDA‘ ermöglicht (vgl. ebd., S. 157). Um die Inhalte der Gruppendiskussionen hervorzuheben, und diese interpretieren zu können, wurde die Methode der dokumentarischen Interpretation genutzt (vgl. ebd., S. 157). Diese Methode sollte dazu dienen, ähnliche Ansichten der Befragten herausgearbeitet werden und miteinander in Zusammenhang gebracht werden (vgl. ebd., S. 159). Sowohl die Ergebnisse der Fragebögen, als auch die Ergebnisse der Gruppendiskussionen wurden nach der Auswertung zusammengefasst und reduziert, um diese zu diskutieren (vgl. Ebd., S. 171f.). Im Anschluss daran wurden die Kindertagesstätten in Hinsicht auf das Forschungsfeld, aber auch übergreifende Schwerpunkte, miteinander verglichen (vgl. ebd., S. 389f.). Daraufhin wurden die Ergebnisse erneut reflektiert und analysiert, bevor letztendlich Schlussfolgerungen formuliert wurden (vgl. ebd., S. 412f.).

7. (Geltungsbegründung und Gütekriterien)

8. (Forschung als Diskurs)

9. (Sonstiges)

Literatur


Goetz, Ilka (2018): Steuerungsmechanismen zur Sicherstellung der Medienbildung in Kindertagesstätten. Eine empirische Studie zur Kindertagesbetreuung im Land Berlin. Online publiziert auf dem Server der Deutschen Nationalbibliothek: http://d-nb.info/116800960X (Letzter Zugriff 12.06.2020)

Überarbeitete Endfassung

Die vorliegende Studienanalyse handelt von einer Studie von Ilka Goetz mit dem Titel „Steuerungsmechanismen zur Sicherstellung der Medienbildung in Kindertagesstätten“. Hierbei liegt der Fokus auf der Medienbildung der Kinder in Kindertagesstätten im Bundesland Berlin. Die untersuchte Studie von Ilka Goetz wurde im Jahre 2018 für die Erlangung des Doktortitels an der Technischen Universität Dortmund herausgegeben.

1. Forschungsgegenstand und theoretische Verankerung

Die Gesellschaft wird heutzutage von dem digitalen Wandel beeinflusst. Dieser digitale Wandel betrifft sowohl Erwachsene, als auch Kinder. Einen großen Bestandteil der Digitalisierung weisen die Medien auf (vgl. Goetz,2018, S.1). In der vorliegenden Studie von Ilka Goetz geht es somit um die frühkindliche Medienbildung in Kindertageseinrichtungen (vgl. ebd., S.23). Die untersuchte Studie legt ihren Fokus auf 104 Kindertageseinrichtungen in Berlin und geht hierbei auf die pädagogischen Fachkräfte der vorliegenden Kindertageseinrichtungen ein (vgl. ebd., S.120f,170).

2. Fragestellung und Forschungsperspektive

Im Bundesland Berlin wurde anhand der Studie von Ilka Goetz die aktuelle Medienbildung in Kindertageseinrichtungen untersucht. Hierbei handelt es sich konkret um die Forschungsfrage: „Auf welchem Stand befindet sich die frühe Medienbildung im Land Berlin und welche Gelingensbedingungen werden für eine erfolgreiche Umsetzung identifiziert?“ (Goetz 2018, S. 120). Die Forschungsfrage wurde mit theoretischen Inhalten und Belegen unterlegt, als auch mit einer durchdachten Forschungsperspektive betrachtet (vgl. Flick, 2009, S.38). Für ein qualitatives Ergebnis ist die konkrete, zielorientierte und genaue Formulierung der Forschungsfrage besonders wichtig (vgl. ebd., S.39). Das zentrale Ziel der vorliegenden Studie von Ilka Goetz ist es, den aktuellen Stand der Medienbildung in den Kindertageseinrichtungen zu identifizieren, als auch zu untersuchen (vgl. Goetz 2018, S.120). Während dieses Vorgangs liegt der Fokus der Studie auf den pädagogischen Fachkräften und Führungskräften in den Kindertageseinrichtungen, aber auch auf den Eltern der Kinder, die die Kindertageseinrichtung besuchen und um die Kinder konkret (vgl. ebd., S.120). Insbesondere liegt der Fokus jedoch auf den Führungskräften der ausgewählten Kindertageseinrichtungen im Bundesland Berlin.

3. Feldzugang und Annäherung an das Feld

Um den Feldzugang und die Annäherung an das Feld qualitativ zu ermöglichen wurden in der Studie von Ilka Goetz zunächst unterschiedliche und detaillierte Daten von den Kindertageseinrichtungen im Bundesland Berlin näher untersucht. Bei diesem Vorgang handelte es sich um ca. 1.900 Kindertageseinrichtungen, die untersucht wurden (vgl. Goetz 2018, S.166). Um hervorkommende Personal- und Zeitmangelprobleme so gut wie möglich zu vermeiden, wurde ein trianguliertes Untersuchungsdesign verwendet. Dieses Untersuchungsdesign beinhaltet die Verwendung von unterschiedlichen methodischen Zugängen (vgl. Flick, 2000, S.309). Um einen professionellen Zugang zum Forschungsfeld zu ermöglichen stehen die Führungskräfte der Kindertageseinrichtungen im Fokus. Durch die Führungskräfte ist die direkte Ansprache aufgrund der Position und gesammelten Erfahrungen besser möglich (vgl. Goetz 2018, S.166). Durch eine Zufallsstichprobe wurden die zu untersuchenden Kindertageseinrichtungen in der vorliegenden Studie von Ilka Goetz ausgewählt. Hierbei handelte es sich um 510 Kindertageseinrichtungen, also 26,8% der zu Beginn untersuchten Kindertageseinrichtungen (vgl. ebd., S.167). Während der Studie bekamen die forschenden Personen durch die jeweiligen Gegebenheiten unterschiedliche Rollen zugewiesen. Da ein trianguliertes Untersuchungsdesign verwendet wurde, um Personal- und Zeitmangel zu vermeiden, blieb die Rolle des Forschers oder der Forscherin während der Befragungen im passiven Bereich. Dahingegen war der Forscher oder die Forscherin, durch die Moderation bei Gruppendiskussionen, in Gruppendiskussionen aktiver (vgl. ebd., S.143).

4. Erhebugsverfahren

Die Daten der Studie sind „eine Kombination von quantitativen und qualitativen Methoden“ (Goetz, 2018, S. 137). Hierzu gehören schriftliche Befragungen der Fachkräfte in den Kindertagesstätten sowie die Durchführung qualitativer Gruppendiskussionen (vgl. ebd., S. 139f.). Die schriftliche Befragung auf der Meso- und Mikroebene bildet daher ein sogenanntes trianguliertes Verfahren. Die Untersuchung der Daten erfolgt unter Berücksichtigung des bereits vorhandenen Forschungsstandes des Forschungsfeldes und der „verfügbaren strukturellen Daten und Angaben der Kindertagesbetreuungen“ (ebd., S. 166). Um eine bundesweite Übertragbarkeit und Repräsentativität der Ergebnisse zu gewährleisten, nutzt Goetz geschichtete Stichproben. Diese richten sich an mehrere Adressaten, deren Fragebögen individuell angepasst werden. Neben den unterschiedlichen Themenaspekten, beinhalten die Fragebögen offene, halboffene und geschlossene Fragen (vgl. ebd., S. 144f.). Durch die Stichproben wird die Grundgesamtheit in mehrere Teil- und Grundgesamtheiten geteilt (vgl. ebd., S. 89). Um bei den schriftlichen Befragungen entstandene Differenzen zu untersuchen, wählt sie ein Sampling für die Gruppendiskussion (vgl. ebd., S. 427). Bei diesen Gruppendiskussionen übernimmt Goetz die Moderation durch eine non-direktive Gesprächsführung (vgl. ebd., S. 154). Mit dem Prinzip der Offenheit als ein Ziel des Forschungsprozesses, erlangt Goetz die gesammelten Daten letztendlich durch rekonstruktive, aber auch durch interpretative Verfahren (vgl. ebd., S. 123).

5. Fixierung der Daten

Die Fragebögen werden schriftlich von den befragten Fachkräften bearbeitet. Die Ergebnisse wurden von Goetz ausführlich beschrieben und in Form von Graphen dargestellt (vgl. ebd., S. 172). Um die Ergebnisse der Gruppendiskussionen zu visualisieren, verwendet Goetz die Software ‚MaxQDA‘. Durch ‚MaxQDA‘ können sowohl qualitativ als auch quantitativ erhobene Daten verarbeitet werden. Außerdem verwendet sie Audioaufnahmen, um die Daten der Gruppendiskussionen zu fixieren. Auch Zwischenergebnisse bzw. die Analyseschritte der Forschung werden durch die erstellten Code-Systeme und die Aufnahme von Memos dokumentiert (vgl. ebd., S. 429).

6. Auswertungsverfahren und Interpretation

Eine transparente und nachvollziehbare Dokumentation des Forschungsprozesses wird durch ‚MaxQDA‘ ermöglicht (vgl. ebd., S. 157). Um die Inhalte der Gruppendiskussionen hervorzuheben, und diese interpretieren zu können, wurde die Methode der dokumentarischen Interpretation genutzt (vgl. ebd., S. 157). Diese Methode sollte dazu dienen, ähnliche Ansichten der Befragten herauszuarbeiten und diese miteinander in Zusammenhang zu bringen (vgl. ebd., S. 159). Sowohl die Ergebnisse der Fragebögen, als auch die Ergebnisse der Gruppendiskussionen wurden nach der Auswertung zusammengefasst und reduziert, um diese zu diskutieren (vgl. ebd., S. 171f.). Im Anschluss daran wurden die Kindertagesstätten in Hinsicht auf das Forschungsfeld, aber auch auf übergreifende Schwerpunkte, miteinander verglichen (vgl. ebd., S. 389f.). Daraufhin wurden die Ergebnisse erneut reflektiert und analysiert, bevor letztendlich Schlussfolgerungen formuliert wurden (vgl. ebd., S. 412f.).

7. Geltungsbegründung und Gütekriterien

Ilka Götz verwendet in ihrer Studie sowohl quantitative als auch qualitative Gütekriterien. Zu den quantitativen Gütekriterien gehören Objektivität, Reliabilität und Validität (vgl. Steinke, 2013, S.319). Diese Gütekriterien spielen vor allem im ersten Teil der Forschung eine große Rolle. Gütekriterien qualitativer Forschung sind in diesem Fall Transparenz, Intersubjektivität und Reichweite (vgl. ebd., S. 323 ff.), werden von Ilka Goetz jedoch nicht verwendet. Um eine bundesweite Übertragbarkeit und Repräsentativität der Ergebnisse zu gewährleisten, nutzt Goetz geschichtete Stichproben. Da die dazugehörigen Fragebögen unbeeinflusst beantwortet werden, kann daher auf die Grundgesamtheit geschlossen werden (vgl. Goetz, 2018, S. 140). Alle nötigen Vorgänge und die erhaltenen Ergebnisse werden hierbei von Goetz erläutert, wodurch die Methode nachvollziehbar wird. Für den nächsten Forschungsabschnitt verwendet Ilka Goetz jedoch weitere Gütekriterien. Zu diesen Kriterien gehören die „Indikation der Methoden als angemessen gegenüber dem Untersuchungsgegenstand“ (ebd., S. 164), die „Empirische Verankerung der Ergebnisse mit einer ‘Theoriebildung’” (ebd., S. 165), die „Verallgemeinerbarkeit der entwickelten Theorie und Angaben zur Übertragbarkeit der Ergebnisse“ (ebd., S. 165) und die „Intersubjektive Nachvollziehbarkeit mit einer Dokumentation des Vorgehens“ (ebd., S. 165).

8. Forschung als Diskurs

Eine Rückmeldung in Form eines Diskurses mit den Forschungsteilnehmer*innen wird in der Studie nicht erwähnt bzw. beschrieben. Auch ist nicht bekannt, ob die Erforschten die Forschungsergebnisse einsehen können. Lediglich in die Gruppendiskussionen werden sie als Teilnehmer*innen mit einbezogen. Ilka Goetz ist sich dessen bewusst, dass die Studie Raum für weitere detailliertere Auswertungen lässt (vgl. ebd., S. 156). Jedoch arbeitet Goetz sehr reflektierend, indem sie zum Beispiel Ergebnisse überprüft (vgl. ebd., S. 7).

Literatur


Flick, Uwe (2009): Sozialforschung. Methoden und Anwendungen. Ein Überblick für die BA-Studiengänge. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag.

Flick, Uwe (2000): Triangulation in der qualitativen Forschung. In: Flick, Uwe; von Kardorff, Ernst; Steinke, Ines (Hrsg.): Qualitative Forschung. Ein Handbuch. 9. Auflage. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag.

Goetz, Ilka (2018): Steuerungsmechanismen zur Sicherstellung der Medienbildung in Kindertagesstätten. Eine empirische Studie zur Kindertagesbetreuung im Land Berlin. Dortmund: Technische Universität Dortmund.

Steinke, Ines (2000): Gütekriterien qualitativer Forschung. In: Flick, Uwe; von Kardoff, Ernst; Steinke, Ines (Hrsg.): Qualitative Forschung. Ein Handbuch. Rowoldt Taschenbuch, Reinbek bei Hamburg.

Kommentare

Diskussion

Eva Monnheimer, 2020/06/29 15:12

RANKING: Platz 4. Euer Entwurf zur vorliegenden Studienanalyse war in Ordnung. Inhaltlich und strukturell habt ihr sauber gearbeitet, wodurch die Studie gut verständlich wurde. Sprachlich empfanden wir verschiedene Textstellen leider als etwas holprig, was den Lesefluss an gegebener Stelle negativ beeinflusst hat. Ausschlaggebend für den 4 Platz ist allerdings das Literaturverzeichnis, welches sich bedauerlicherweise nur auf die Studie begrenzt. Das Heranziehen zusätzlicher Literatur ist unsere Meinung nach notwendig, um eine wissenschaftliche Arbeit korrekt analysieren zu können. Ebenfalls hätte ein Bezug zu Uwe Flick die Arbeit qualitativ hochwertiger gemacht, wodurch auch ein Zusammenhang zum laufenden Seminar stattgefunden hätte. Daher ranken wir euch auf Platz 4 und wünschen euch viel Erfolg bei der weiteren Bearbeitung der Studienanalyse.

Liebe Grüße, Eva und Marianna =) (Tandem 22)

Valentina Bohland, 2020/07/01 16:44

Ranking: Platz 3 Liebe Hatvida und Merve, ich möchte gerne ein konstruktives Feedback über Ihr Studienanalyse geben. Mir gefällt eurer Entwurf der Studienanalyse. Ich bin der Meinung, dass ihr ausführlich alle Abschnitte der Analyse gestaltetet. Aber an manchen Stellen habe ich den Sinn der Entwicklung des Themas verloren. Deshalb kann ich nicht die Nachvollziehbarkeit als eure Stärke bezeichnen. Was ich aber gut finde, dass ihr euch bemühtet, alle wichtigen Kriterienpunkten der Studienanalyse darzustellen. Die Begründungen für eure Aussagen anhand der Dissertation von Ilka Goetz ist nach meiner Meinung nicht genug, um wissenschaftliche Thesen zu belegen. Deswegen müsst ihr euch mit der wissenschaftlichen Literatur auseinanderzusetzen. Der Zitationsstil ist einheitlich und auch gut strukturiert. Im Großen und Ganzen gefällt mir eurer Entwurf. Aber ihr müsst noch andere Literatur im Text miteinbeziehen. Deswegen ranke ich euch auf Platz 3. Ich wünsche euch viel Erfolg. Weiter so.

Gwendolyn Robinson, 2020/07/05 20:48, 2020/07/06 11:31

Liebe Hatvida-Mirhunisa und Merve, wir würden eure Studienanalyse auch auf Platz 3 ranken. Uns gefällt gut, dass ihr die Forschungsfrage hervorgehoben habt.Eure Studienanalyse ist inhaltlich nachvollziehbar, weil sie die wichtigen Kernpunkte beinhaltet. Auch habt ihr einheitlich zitiert. Ihr habt auch keine Unklarheiten hervorgebracht, indem ihr eure Sätze klar formuliert.Weiterhin konnten wir keine Grammatikfehler, Satzbaufehler oder Rechtschreibfehler erkennen. Strukturell ist es auch in Ordnung, außer, dass es vielleicht bessere Übergänge, beispielsweise mit Konjunktionen, zu den jeweiligen Punkten geben könnte. Ein starker Kritikpunkt stellt für uns dar, dass ihr keine weiteren Quellen verwendet habt, was den Inhalt nochmal besser untermalen würde.Obwohl wir überlegt hatten diese Studienanalyse auf Platz 4 zu ranken, weil keine weiteren Quellen vorhanden waren;hat die Nachvollziehbarkeit sowie die gute formale Struktur ohne große,grammatikalische Auffälligkeiten uns überzeugt eure Studienanalyse auf Platz 3 zu ranken. Wir wünschen euch viel Erfolg für eure überarbeitende Studienanalyse! Giovanna und Gwendolyn

Nur Güzel, 2020/07/06 20:11, 2020/07/06 20:33

Feedback von Nur Güzel (Tandem 23)

Eure erste Entwurfsfassung ist euch gut gelungen. Besonders positiv finden ich, dass bei euch ein roter Faden erkennbar ist. Außerdem ist eure Analyse sprachlich gut und verständlich verfasst. Durch diese beiden genannten Punkte ergab sich für mich ein guter Lesefluss. An manchen Stellen könntet ihr jedoch noch genauer arbeiten und weitere Literatur hinzuziehen.

In meinem Ranking belegt ihr den 3. Platz. Ich wünsche euch weiterhin viel Erfolg! :-)

Alexander Neidig, 2020/07/06 21:54, 2020/07/06 21:54

Ranking: Platz 5. Liebe Hatvida und liebe Merve, euer Entwurf würde ich auf Platz 5 ranken. Euer Entwurf ist euch durchaus gelungen. Die Punkte, die ihr in eurem Entwurf ansprecht, beschreibt ihr sehr ausführlich, was auch zu einem guten Verständnis beiträgt. Mir gefällt gut, dass ihr die Forschungsfrage hervorhebt, Das trägt zu einem guten Überblick bei. Die Zitationsweise ist auch einheitlich. Allerdings habt ihr nur die Dissertation von Götz als Literatur herangezogen, was meiner Ansicht nach zu wenig ist. In meinem Ranking landet ihr auf Platz 5. Ich wünsche euch weiterhin viel Erfolg bei der Überarbeitung

Liebe Grüße, Alexander

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lehre/sose2020/sozialwissmeth/analysen/goetz/tandem25.txt · Zuletzt geändert: 2020/11/04 21:41 (Externe Bearbeitung)