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 ==== 7. Geltungsbegründung und Gütekriterien ==== ==== 7. Geltungsbegründung und Gütekriterien ====
  
-Zentrale Kennzeichen der quantitativen Forschung sind Objektivität, Reliabilität und Validität (vgl. Steinke, 2013, S.319). In dem ersten Forschungsabschnitt der Studie werden die quantitativen Methoden eingesetzt (vgl. Goetz, 2018, S. 123). Die quantitative Forschung beruht sich darauf, dass für die wissenschaftliche Untersuchung die Hypothesen formuliert werden müssen und Datenerhebung standardisiert gestaltet wird (vgl. Flick, 2009, S. 22).+Zentrale Kennzeichen der quantitativen Forschung sind Objektivität, Reliabilität und Validität (vgl. Steinke, 2000, S.319). In dem ersten Forschungsabschnitt der Studie werden die quantitativen Methoden eingesetzt (vgl. Goetz, 2018, S. 123). Die quantitative Forschung beruht sich darauf, dass für die wissenschaftliche Untersuchung die Hypothesen formuliert werden müssen und Datenerhebung standardisiert gestaltet wird (vgl. Flick, 2009, S. 22).
 In der schriftlichen Befragung von Ilka Goetz wurden die Fragebögen eingesetzt und die Paper-Pencil-Methode integriert (vgl. Goetz, 2018, S. 142). Somit werden die zentralen Kriterien der quantitativen Forschung erfüllt.  In der schriftlichen Befragung von Ilka Goetz wurden die Fragebögen eingesetzt und die Paper-Pencil-Methode integriert (vgl. Goetz, 2018, S. 142). Somit werden die zentralen Kriterien der quantitativen Forschung erfüllt. 
 Die Autorin erläutert die Wichtigkeit der Repräsentativität und bezieht sich auf den Autor Friedrich Krotz. Er ist der Standpunkt, dass „bestimmte Merkmale, die man für die spezifische Grundgesamtheit in dieser Hinsicht als prägend hält, und in diesen Merkmalsverteilungen soll die Stichprobe mit der Grundgesamtheit, über die Aussagen gemacht werden sollen, übereinstimmen“ (Krotz 2005, S. 33). Dies ist die Begründung für die in der Studie vorliegenden Verallgemeinerungen. Die Erkenntnisgewinnung und der Forschungsprozess sind transparent dargestellt, da die Autorin ausführlich die Schritte des Befragungsablaufs veranschaulicht. Die Autorin erläutert die Wichtigkeit der Repräsentativität und bezieht sich auf den Autor Friedrich Krotz. Er ist der Standpunkt, dass „bestimmte Merkmale, die man für die spezifische Grundgesamtheit in dieser Hinsicht als prägend hält, und in diesen Merkmalsverteilungen soll die Stichprobe mit der Grundgesamtheit, über die Aussagen gemacht werden sollen, übereinstimmen“ (Krotz 2005, S. 33). Dies ist die Begründung für die in der Studie vorliegenden Verallgemeinerungen. Die Erkenntnisgewinnung und der Forschungsprozess sind transparent dargestellt, da die Autorin ausführlich die Schritte des Befragungsablaufs veranschaulicht.
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