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mariagiovannalanzalaco21 [2. Fragestellung und Forschungsperspektive]
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 Vorauf muss man sich die Frage stellen, auf welchem Stand sich die frühe Medienbildung in Berlin befindet und welche Gelingensbedingungen wichtig für eine erfolgreiche Umsetzung sind. Im Mittelpunkt stehen dabei nicht die Kinder, sondern deren Bildungsort Familie und Kindertagesstätte. Eine Herausforderung ist hierbei die Interaktion mehrerer Verantwortlichkeiten, auch genannt Mehrebenenmodell.(vgl. Goetz, 2018, S. 120) Vorauf muss man sich die Frage stellen, auf welchem Stand sich die frühe Medienbildung in Berlin befindet und welche Gelingensbedingungen wichtig für eine erfolgreiche Umsetzung sind. Im Mittelpunkt stehen dabei nicht die Kinder, sondern deren Bildungsort Familie und Kindertagesstätte. Eine Herausforderung ist hierbei die Interaktion mehrerer Verantwortlichkeiten, auch genannt Mehrebenenmodell.(vgl. Goetz, 2018, S. 120)
  
-Goetz beschäftigt sich mit mehreren Fragen und unterteilt diese in vier Ebenen.  
- - Die Bedeutung der Gestaltung der Medienbildung in Netzwerken. 
- - Kooperative Bildungsverantwortung und Leitungshandeln 
- - pädagogische Fachkräfte und medienpädagogisches Handeln 
- - medienerzieherische Zusammenarbeit mit Familien  
-(vgl. Goetz, 2018, S. 120f) 
  
 Das Forschungsvorhaben ist laut Goetz eine qualitative Forschung. Nach Flick kennzeichnet sich dieses durch Gegenstandsangemessenheit von Methoden und Theorien, die Berücksichtigung und Analyse unterschiedlicher Perspektiven und die Reflexion des Forschers über die Forschung als Teil der Erkenntnis. (Flick 2014, S. 26) Ziel der Forschung ist es, ein möglichst detailliertes und vollständiges Bild der Wirklichkeitsausschnitte, beziehungsweiße der pädagogischen Arbeit in den Institutionen. (Kardorff 1995, S. 4 in Goetz, S.123)  Das Forschungsvorhaben ist laut Goetz eine qualitative Forschung. Nach Flick kennzeichnet sich dieses durch Gegenstandsangemessenheit von Methoden und Theorien, die Berücksichtigung und Analyse unterschiedlicher Perspektiven und die Reflexion des Forschers über die Forschung als Teil der Erkenntnis. (Flick 2014, S. 26) Ziel der Forschung ist es, ein möglichst detailliertes und vollständiges Bild der Wirklichkeitsausschnitte, beziehungsweiße der pädagogischen Arbeit in den Institutionen. (Kardorff 1995, S. 4 in Goetz, S.123) 
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 +Als Einstieg in das Untersuchungsfeld, in diesem Falle die pädagogische Institution, benötigt man laut Flick, einen Zugang zur Institution und zu den Einzelpersonen. Außerdem muss die Beziehung zwischen Forschende*r und Befragte*r auf Vertrauen basieren um das Abklären von Genehmigungen und die Frage des Datenschutzes abzuklären. (vgl. Flick 2016, S. 66.) 
 +Goetz fokussiert sich auf drei Felder, den/die Leiter*in der Kindertagesstätte, die Erzieher*innen, und die Eltern. Um Zugang zu den pädagogischen Institutionen zu erhalten, spielt der/die Leiter*in anfänglich die bedeutendste Rolle. Theoretische Ansätze werden aufgegriffen. Nachfolgend werden die praktischen Ansätze beobachtet und das Geschehen in den Institutionen analysiert. Zusätzlich untersucht Goetz die strukturellen Gegebenheiten um einen Überblick der gesamten Institution zu erhalten. (vgl. Goetz, 2018, S. 166f.)
 +„Methodisch erfolgt in einem triangulierten Verfahren (Flick 2011) zunächst eine schriftliche Befragung verschiedener Akteure auf der Meso‐ und Mikroebene (Leitung, Erzieher/‐ innen und Eltern) aus 104 Einrichtungen.“ (Goetz, 2018 S.1.) 
 +Eine Kombination aus einem triangulierten Verfahren und noch weitere verschiedene Methoden, nennt man auch Grounded Theory.(vgl. Goetz, 2018, S. 123.) Bedeutet, verschiedene Akteure werden in die Forschung einbezogen und berücksichtigt. Schriftliche Befragungen einer Stichprobe, abschließende Gruppendiskussionen anhand von Samplings, Interaktionen zwischen dem pädagogischen Personal sowie der Tagesablauf in der Kindertagesstätte. ((vgl. Goetz, 2018, S. 166.) Die Grounded Theory ist eine„gegenstandsverankerte Theorie, die induktiv aus der Untersuchung des Phänomens abgeleitet wird, welches sie abbildet. Sie wird durch systematisches Erheben und Analysieren von Daten, die sich auf das unter‐ suchte Phänomen beziehen, entdeckt, ausgearbeitet und vorläufig bestätigt“ (Strauss und Corbin 1996, S. 7f. in Goetz, S. 125)
  
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 +==== 4. Erhebungsverfahren ====
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 +Wenn in der empirischen Sozialforschung von Methoden gesprochen wird sind damit die systematischen Erhebungsverfahren wie Befragung, Beobachtung, Inhaltsanalyse, Soziometrie gemeint (vgl.Koomrey/Roose/Strübing, S.301). Das Erhebungsverfahren in Goetzes Dissertation, besteht aus der Kombination aus schriftlicher Befragung und Gruppendiskussion (vgl. Goetz, S.139). Also einer Kombination aus qualitativer und quantitativer Methoden. Auch wenn Goetz  Gruppendiskussionen eine bestehende Stärke des Verfahrens im Gegensatz zu den Befragungen einzelner Personen ist, ist das auch eine Hauptursache für Durchführungsprobleme, weil sie die Abläufe der Diskussionen erschweren,die Teilnahme aller Gruppenmitglieder sowie die klaren Vorgaben hinsichtlich der Aufgaben und des Verhaltens des Diskussionsleiters (vgl. Flick.6.Auflage, S.256/257). Auch wird nicht für den Leser ganz klar, wer der Diskussionsleiter in den Gruppen war, da von einer non-direkten Gesprächsführung gesprochen wird (vgl. Goetz, S. 154).
 +Die schriftliche Befragung fand durch drei Fragebögen statt bei der jeweils Fragebögen für Leitungskräfte,für die Erzieher/*innen als auch für die Eltern erstellt wurden(vgl. Goetz, S.167). Goetz kritisiert dabei, dass nicht berücksichtigt wird ob die Kitaleitung durch eine Person repräsentiert wird oder andere Leitungsmodelle realisiert werden(vgl. Lange 2017), wodurch die Überprüfbarkeit und Reliabilität verzerrt werden kann (vgl.Kommrey/Roose/Strübing,S.242/243) (vgl. Goetz, S.167,) Die Befragten erhielten den Fragebogen zur Bearbeitung in eigener Zeiteinteilung. (vgl. Goetz, S.143) Somit wird auf das Aufwandsproblem der Terminfindung in einer Gruppendiskussion eingegangen (vgl. Flick.6.Auflage,S.257)  
 +Der Fragebogen gestaltet sich aus Fragen mit Multiple-Choice Antworten. Es sind keine offenen Fragen vorhanden (vgl. Goetz, S.145), da offene Fragen größere Nachteile mit sich bringen (vgl. Esser/B.Hill/Schnell, S. 324) Bei der Befragung wurde eine zielgruppenbezogene Fragenauswahl vorgenommen (vgl. Goetz, S.170) Weiterhin spielt in den Gruppendiskussionen das „Prinzip der Naturalistizität“ und das ,,Prinzip der Selbstläufigkeit„ eine wichtige Rolle (vgl. Goetz, S.153 & 155). Sie dient dazu kollektive Orientierungen hinsichtlich der Berücksichtigung der Medienerziehung im pädagogischen Alltag von  Kindertagesstätten herauszuarbeiten (vgl. Goetz, S.152)
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 +==== 5. Fixierung der Daten ====
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 +Die Befragung konnte als Paper-Pencil-Methode realisiert werden, da es zu umständlich und zeitaufwändig gewesen wäre sie am Computer durchzuführen (vgl. Goetz, S.142), was nachvollziehbar ist, da es die gebräuchlichste sowie standardisierte Datenmethode ist (vgl. Kromrey/Roose/Strübing, S. 248) Für die drei Fragebögen wurde ein Farbkonzept zur Orientierung entwickelt. Alle für die Befragung ausgewählten  Einrichtungen erhielten das Fragebogen‐Set, ein umfangreiches Anschreiben sowie einen für die Rücksendung vorbereiteten Umschlag. Zu kritisieren daran ist, dass keine spezielle Einstiegsfrage für die Befragten konstruiert wurde, die eine einsehbare Relevanz,neutrale und einfache Formulierung aufweist sowie Interesse weckt (vgl. B.Hill/Esser/Schnell, S.353). Der erste Eindruck des versendeten Fragebogens sollte Seriosität,Wichtigkeit und leichte Handhabbarkeit vermitteln (vgl. B.Hill/Esser/Schnell, S.352). Die  Fragebögen wurden mit Hinweisen zur  Einordnung der Untersuchungen in den Gesamtrahmen sowie mit einer Informationsseite  zum Datenschutz versehen (vgl. Goetz, S.169), wodurch sie die wesentlichen Bestandteile des Begleitschreiben aufwies (vgl. B.Hill/Esser/Schnell, S. 354).
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 +Was die Gruppendiskussionen angeht, wurden diese mit Audioaufzeichnungen aufgenommen, natürlich mit der vorherigen Absprache der Interviewten. Diese wurde entgegen der Videoaufnahme bevorzugt, da Videoaufzeichnungen viel Raum einnehmen und eventuell unangenehm für die Befragten sind. (vgl.Goetz, S.154) So werden ausschließlich die verbalisierten Bestandteile von Handlungen, Interaktionen und Bewusstseinsinhalten übertragen, aber die im Transkript nicht erfassten sprachlichen Bestandteile von Interaktionssituationen häufig zu deren Gelingen oder Misslingen beitragen bsp.: Körperhaltung, Blicke,Gerüche, räumliche Gestaltung entgehen der Aufmerksamkeit einer vermeintlich klaren und vollständigen Aufzeichnung (vgl. Kromrey/ Roose/ Strübing, S. 248).
 + Es wurden visuell die Daten mit Kreisdiagrammen, Säulendiagrammen und Balkendiagrammen zum Fokus gebracht, welche die Übersicht für den Leser erleichtern und die Kodierungen anschaulich machen. Der letzte anzusprechende Punkt hier ist die Software MAQDA, welches selbst kein Analysemethode darstellt, sondern die Anwendung eine der qualitativen Methoden der Datenanalyse unterstützt, in diesem Fall der qualitativen Inhaltsanalyse der Gruppendiskussionen diente und deren Daten festhielt (vgl. Flick,6.Auflage, S. 471)
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 +==== 6. Auswertungsverfahren und Interpretation ====
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 +Für die Auswertung wurde die qualitative Inhaltsanalyse, die eine standardisierte Vorgehensweise zur Analyse von Textmaterial gleich welcher Herkunft ist (vgl. Flick. 6.Auflage, S.409).Mit der Verwendung der Software MAXQDA unterstützt sie die  qual. Inhaltsanalyse mit der sie die Daten mit visuelle Untermalungen durch verschiedene Diagrammformen erläutert, sodass es für jeden Leser verständlich und anschaulich ist. Goetz wertet die Daten kontinuierlich nah am Ausgangsmaterial aus und verwendet somit eine situationsflexible und offene Erhebungsmethode, wodurch die Anforderungen der qualitativen Forschung gerecht werden( vgl. Goetz, S.164) (vgl.Komrey/Roose/Strübing, S. 195) Insgesamt beruht die Auswertung der Befragung der Erzieher/‐innen auf 356 Teilnahmen; der Eltern‐Fragebogen wurde von 335 Personen ausgefüllt, was ausreicht als Sampling und eine gute Rückmeldung zur Auswertung der Daten darstellt (vgl. Goetz, S.171).
 +Goetz beschränkt sich bei ihren Aufzeichnungen nur auf das Notwendige (vgl.Flick. 6.Auflage, S.372/373). Anhand ihrer simplen Wortgewandtheit, ihrer Erläuterungen, ihrer Prägnanz und ihrer Literaturverwendung lassen sich kaum Kritikpunkte an ihrer Dissertation finden.
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 +==== 7. Geltungsbegründung und Gütekriterien ====
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 +In einer empirischen Forschung, wird abschließend die Nützlichkeit und die Güte in Frage gestellt. Hierbei muss herausgefunden werden, ob die eingesetzten Methoden verlässlich sind und einen Teil in der Gesellschaft beitragen können. Dementsprechend nutzt man 
 +für eine gute Qualität und Bewertung quantitativer Forschung, sogenannte Gütekriterien. Diese beinhalten Reliabilität, Validität und Objektivität. 
 +Gütekriterien werden zwischen quantitativer und qualitativer Forschung differenziert. 
 +Die oben genannten anerkannten Gütekriterien dienen der quantitativen Forschung. (vgl. Flick 2009 S, 261-262) 
 +Wie bereits anfangs erwähnt, ist die Forschung von Goetz eine qualitative Studie. Im Kapitel //7.8 Gütekriterien und Qualität in der qualitativen Forschung,// geht Goetz nochmal auf die Gütekriterien ein und macht deutlich, dass die quantitativen Gütekriterien nicht mit Erfolg eingesetzt werden konnten, jedoch andere Maßnahmen ergriffen wurden.
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 +==== 8.Forschung als Diskurs ====
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 +Die Rückmeldung von Zwischen oder Endergebnissen an die Teilnehmer, sollte immer transparent gestaltet werden. Die Teilnehmer sind Bestanteil der Forschungsarbeit und beeinflussen oder bestärken somit die Forschungsergebnisse. Daher brauchen die Teilnehmer eine Rückmeldung oder Evaluation der Ergebnisse. (Flick, 2018 S. 254) Somit entscheidet sich Goetz für eine Umsetzung der Gruppendiskussion. Die Auswertung der Befragungen und Betrachtung der Forschungsfragen führen zu weiteren Auseinandersetzungen und Aspekten, die in der Realisierung der Gruppendiskussion bearbeitet werden sollen. 
 +Die Medienbildung in der Institution Kindertagesstätte ist nach wie vor ein umstrittenes Thema. Um gezielte Medienbildung in Zukunft umsetzen zu können, muss die ‚fehlende Ressource‘ Zeit in Anspruch genommen werden, die Fachkräfte brauchen eine professionelle Ausbildung oder Weiterbildung und letztendlich müssen die Fachkräfte eine gewisse Offenheit und Akzeptanz gegenüber Medienerziehung entgegenbringen. (vgl. Goetz, 2018, S. 405-413)
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 + „Unsicherheiten und unzureichende Kompetenzen in der Einbindung digitaler Medien in den Kitaalltag lassen einen begrenzenden medienerzieherischen Habitus hervortreten.“  (Goetz, 2018, S. 413)
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 +Goetz nennt als Problemlösung, Fachberatungen oder interne Evaluationen. Projektteilnahmen, längerfristige Fortbildungen oder die Zusammenarbeit mit der Grundschule, könnte somit die institutionelle frühe Medienbildung stärker in den Mittelpunkt rücken. Jedoch bedarf das noch an viel Zeit und Geduld. (vgl. Goetz, 2018, S. 413
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 +Abschließend stellt sich Goetz die Frage nach der Verallgemeinert und Übertragbarkeit der Ergebnisse. Da die gesammelten Informationen des Handlungsfeld großes Potential haben, könnten sie in weiteren Forschungen berücksichtigt werden. Jedoch müssen diese im größeren Rahmen konkretisiert beziehungsweise ausdifferenziert werden um damit geeignete Fortbildungs-und Unterstützungsangebote entwickeln zu können, die in den pädagogischen frühkindlichen Institutionen erfolgreich eingesetzt werden. 
 +Es ist ein langer Prozess pädagogische Einrichtungen, deren Fachkräfte und deren dazugehöriger Konzeption, erfolgreich in der Gestaltung der Medienerziehung zu motivieren und zu stärken. (vgl. Goetz, 2018, S. 429)
 +Goetz hat mit ihrer Studie einen kleinen Teil zur Medienerziehung beigetragen und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Nachdenken angeregt. In ihrer Danksagung erwähnt sie den Austausch und den Diskurs mit allen Teilnehmerinnen und Teilnehmer und außerdem die Forschungsstelle der Tu Dortmund.  (vgl. Goetz, 2018, S. 7) 
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 +==== Literatur ====
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 +B.Hill, Paul/Esser,Elke/ Schnell,Rainer (2013): Methoden der empirischen Sozialforschung.10.Auflage.München:Oldenburg Verlag
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 +Goetz, Ilka (2018): Steuerungsmechanismen zur Sicherstellung der Medienbildung in Kindertagesstätten. Eine empirische Studie zur Kindertagesbetreuung im Land Berlin. Dortmund: Universitätsbibliothek Dortmund.
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 +Flick, Uwe; Von Kardorff, Ernst (2011): Qualitative Sozialforschung: Eine Einführung. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt-Taschenbuch-Verlag.
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 +Flick, Uwe (2016): Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. 7. Auflage. Hamburg: Rowohlt-Taschenbuch Verlag.
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 +Flick, Uwe (2016): Sozialforschung. Methoden und Anwendungen. Ein Überblick für die BA-Studiengänge. 3. Aufl. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag.
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 +Flick, Uwe; von Kardorff, Ernst; Steinke, Ines (Hg.)(2015): Qualitative Forschung. Ein Handbuch. 11.Auflage. Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag.
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 +Komrey, Helmut/Roose, Jochen/ Strübing, Jörg (2016) Konstanz und München: UVK Verlagsgesellschaft mbH
  
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