Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt.
lehre:sose2020:sozialwissmeth:analysen:baesler:tandem17 [2020/09/11 11:40] michellefeick17 [8. Forschung als Diskurs] |
lehre:sose2020:sozialwissmeth:analysen:baesler:tandem17 [2020/11/04 21:41] |
||
---|---|---|---|
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
- | ====== Tandem 17 ====== | ||
- | |||
- | * Tandempartner 1: Feick, Michelle | ||
- | * Tandempartner 2: Häntschel, Danielle | ||
- | |||
- | |||
- | ===== Entwurfsfassung ===== | ||
- | |||
- | ==== 1. (Forschungsgegenstand und theoretische Verankerung) ==== | ||
- | |||
- | |||
- | ==== 2. Fragestellung und Forschungsperspektive ==== | ||
- | |||
- | Der Forschungsausschnitt beinhaltet die Deskription der Lebenswelt, speziell des medialen Habitus und sozialem Miteinander. Bäsler beschreibt, dass wir uns in einer digitalisierten Welt befinden, wobei dieser Prozess sich in vielen Lebensbereichen kenntlich macht. Die Autorin geht hierbei noch tiefer in die Materie, da sie speziell die Lehrkräfte anspricht, welche einen entscheidenden Beitrag zu dem Thema Medien im Unterricht leisten.(1)Zudem spricht sie das Problem an, dass kein Erfolg an deutschen Schulen nachzuweisen ist, obwohl sich ihrer Meinung nach viel bemüht wird.(2)In ihrer Dissertation gibt es zwei grundlegende Fragestellungen: | ||
- | |||
- | //1.„Ob und inwiefern bedingen die universitären medienpädagogische Ausbildung und der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden einander? | ||
- | 2.Kann die universitäre Ausbildung zur Entwicklung des medialen Habitus der Lehramtsstudierenden beitragen? Und wenn ja, lassen sich günstige und ungünstige Faktoren für die Entwicklung des medialen Habitus während der Ausbildung benennen? | ||
- | |||
- | Flick ist der Ansicht, dass die entscheidende Qualität von Fragestellungen in der Spezifität und Fokussierung verankert sind. So sollen letztere eindeutig, zielgerichtet formuliert sein und eine strikte Struktur aufweisen, was oder wer befragt oder beobachtet wird. Im Gegensatz dazu legt der Autor fest, dass Fragestellungen auch verdeutlichen sollten, welche Aspekte ausgeschlossen werden müssen.(5)Auffallend ist bei der vorliegenden Forschungsarbeit, | ||
- | |||
- | // | ||
- | 2.Welche Rolle spielt Medienbildung im Studium der Lehramtsstudierenden? | ||
- | 3.Wie bewerten Lehramtsstudierende das Thema Medienbildung? | ||
- | 4.Wie bewerten Lehramtsstudierende das Thema schulische Medienerziehung? | ||
- | 5.Welcher mediale Habitus lässt sich bei den Lehramtsstudierenden feststellen? | ||
- | 6.Welche medienbezogenen Vorstellungen prägen den Habitus? | ||
- | |||
- | Nach Flick sollte die Frage nach gewissen Quellen für das Forschungsinteresse nachvollziehbar sein. Hierbei nennt Flick aktuelle oder persönliche Erfahrungen oder auch politische und gesellschaftliche Probleme, worauf sich auch Bäsler konzentriert.(9)Ferner davon sieht Bäsler eine Lücke in diesem Forschungsbereich, | ||
- | |||
- | |||
- | |||
- | (1)Vgl. Bäsler, Sue-Ann: Lernen und Lehren mit Medien und über Medien. Der mediale Habitus und die Ausbildung medienpädagogischer Kompetenz bei angehenden Lehrkräften. Berlin, 2009, S.6. | ||
- | (2)Vgl. Ebd. | ||
- | (3)Vgl. Ebd., Seite 59. | ||
- | (4)Ebd. | ||
- | (5)Vgl. Flick, Uwe: Sozialforschung: | ||
- | (6)Vgl. Hug, Theo et al.: Empirisch forschen: die Planung und Umsetzung von Projekten im Studium, 2. Auflage, Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft mbH, 2015, S.57. | ||
- | (7)Vgl. Bäsler, Sue-Ann: Lernen und Lehren mit Medien und über Medien, a.a.O., S.59f. | ||
- | (8)Bäsler, Sue-Ann: Lernen und Lehren mit Medien und über Medien, a.a.O., S.59f. | ||
- | (9)Vgl. Flick, Uwe: Sozialforschung, | ||
- | (10)Vgl. Bäsler, Sue-Ann: Lernen und Lehren mit Medien und über Medien, a.a.O., S.23. | ||
- | (11)Vgl. Ebd. (siehe Kapitel I Theoretischer Rahmen und Fragestellung und II Methode). | ||
- | |||
- | |||
- | ==== 3. Feldzugang und Annäherung an das Feld ==== | ||
- | |||
- | |||
- | Nach Flick sind bei dem Einstieg in das Untersuchungsfeld vier Probleme zu lösen: | ||
- | |||
- | //1. Zugang zur Institution | ||
- | 2. Zugang zu Einzelpersonen | ||
- | 3. Abklärung von Genehmigungen | ||
- | 4. Frage des Datenschutzes.// | ||
- | |||
- | Bei Bäsler erfolgt der Feldzugang, indem sie die sechs Unterfragen beantwortet und eine Zusammenfassung des bisherigen Forschungsstandes erläutert. Erst auf Grundlage letzterer nähert sie sich dem Thema/Feld intensiv.(13) Dabei wählt sie als Forschungsdesign eine Querschnittstudie, | ||
- | |||
- | (12)Flick, U. (2009): Sozialforschung. Methoden und Anwendungen. Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag. S. 66. | ||
- | (13)Vgl. Bäsler, Sue-Ann: Lernen und Lehren mit Medien und über Medien, a.a.O., S.59ff. | ||
- | (14)Vgl. Ebd. S.63ff. | ||
- | ==== 4. Erhebugsverfahren ==== | ||
- | |||
- | Die Datenerhebung erfolgt bei Bäsler über Personen und verbale Daten via Skype. Die Autorin wählt ein qualitatives Forschungsdesign mit dem dazugehörigen hypothesengenerierendem Verfahren. Zudem ist die Rede von einem halb-offenen Leitfadeninterview, | ||
- | |||
- | |||
- | |||
- | (15)Vgl. Bäsler, Sue-Ann: Lernen und Lehren mit Medien und über Medien, a.a.O., S.61f. | ||
- | (16)Vgl. Ebd., S.67. | ||
- | (17)Vgl. Kromrey, Helmut; Roose, Jochen; Strübling, Jörg: Empirische Sozialforschung: | ||
- | (18)Vgl. Bäsler, Sue-Ann: Lernen und Lehren mit Medien und über Medien, a.a.O., S.64. | ||
- | (19)Vgl. Kromrey, Helmut: Empirische Sozialforschung, | ||
- | ==== 5. Fixierung der Daten ==== | ||
- | |||
- | Die Audioaufzeichnung wurden zum einen per Skype (mp3-Format) und zum anderen per Telefon (amr-Format) gesammelt und anschließend von verschiedenen “externen, | ||
- | |||
- | |||
- | (20)Vgl. Bäsler, Sue-Ann: Lernen und Lehren mit Medien und über Medien, a.a.O., S.67 | ||
- | (21)Vgl. Flick, Uwe et al.: Handbuch Qualitative Sozialforschung, | ||
- | ==== 6. Auswertungsverfahren und Interpretation ==== | ||
- | |||
- | Zur Datenauswertung hat Bäsler die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring genommen, welche aber nicht zwingend zu den gewünschten Ergebnissen führt, sich aber hervorragend für Interviewmaterial eignet.(22)Der Vorteil der Methode ist die systematische Einfachheit, | ||
- | Positiv kann man hierbei bewerten, dass durch die streng vorgegebenen Codes die Einteilung des Materials nachvollziehbar und sorgfältig erfolgt. Des Weiteren gewährleistet die ständige Verfügbarkeit der Codes das Vorhandensein eines roten Fadens. | ||
- | Kritisch betrachten muss man hierbei jedoch, dass trotz aller Sorgfalt der Verlust von Textpassagen und somit auch von eventuell wichtigem Material vorkommen kann. | ||
- | |||
- | |||
- | (22)Vgl. Bäsler, Sue-Ann: Lernen und Lehren mit Medien und über Medien, a.a.O., S.68ff. | ||
- | (23)Vgl. Mayring, Philipp: Einführung in die qualitative Sozialforschung: | ||
- | (24)Vgl. Bäsler, Sue-Ann: Lernen und Lehren mit Medien und über Medien, a.a.O., S.78ff. | ||
- | (25)Vgl. Ebd., S.222ff. | ||
- | (26)Vgl. Ebd., S.69. | ||
- | |||
- | ==== 7. (Geltungsbegründung und Gütekriterien) ==== | ||
- | |||
- | |||
- | |||
- | ==== 8. (Forschung als Diskurs) ==== | ||
- | |||
- | |||
- | ==== 9. (Sonstiges) ==== | ||
- | |||
- | |||
- | ==== Literatur ==== | ||
- | |||
- | * Bäsler, Sue-Ann: Lernen und Lehren mit Medien und über Medien. Der mediale Habitus und die Ausbildung medienpädagogischer Kompetenz bei angehenden Lehrkräften. Berlin, 2009. | ||
- | * Flick, Uwe et al.: Handbuch Qualitative Sozialforschung, | ||
- | * Flick, Uwe: Sozialforschung: | ||
- | * Hug, Theo et al.: Empirisch forschen: die Planung und Umsetzung von Projekten im Studium, 2. Auflage, Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft mbH, 2015. | ||
- | * Kromrey, Helmut; Roose, Jochen; Strübling, Jörg: Empirische Sozialforschung: | ||
- | * Mayring, Philipp: Einführung in die qualitative Sozialforschung: | ||
- | |||
- | ---- | ||
- | |||
- | |||
- | ===== Überarbeitete Endfassung ===== | ||
- | |||
- | ==== 1. Forschungsgegenstand und theoretische Verankerung ==== | ||
- | |||
- | Die Dissertation von Sue-Ann Bäsler aus dem Jahr 2009 mit dem Titel: //„Lernen und Lehren mit Medien und über Medien. Der mediale Habitus und die Ausbildung medienpädagogischer Kompetenz bei angehenden Lehrkräften“//, | ||
- | |||
- | * Biermann (2009) (Vgl. Bäsler, 2009, S.11). | ||
- | * Kommer (2010) (Vgl. Ebd., S.12). | ||
- | * Mutsch (2012) (Vgl. Ebd., S.14). | ||
- | * Grubesic (2013) (Vgl. Ebd., S.15). | ||
- | * Henrichwark (2009) (Vgl. Ebd., S.16). | ||
- | * ... | ||
- | |||
- | die Logik bzw. die Zusammenhänge zwischen den zuvor genannten Aspekten, um die Forschungsfrage zu beantworten. Ferner davon erklärt Bäsler, dass ihre Forschung auf den Modellen von Blömeke (2000) und Kommer & Biermann (2012) beruhen (Vgl. Ebd., S.9). Des Weiteren gibt es in ihrer Arbeit viele explizite Hypothesen (Vgl. Ebd., S.52, 181, 192,...). Ziel des Theorie-Gegenstand-Verhältnisses ist es herauszufinden, | ||
- | |||
- | ==== 2. Fragestellung und Forschungsperspektive ==== | ||
- | |||
- | Der Forschungsausschnitt beinhaltet die Deskription der Lebenswelt, speziell des medialen Habitus und sozialem Miteinander. Bäsler beschreibt, dass wir uns in einer digitalisierten Welt befinden, wobei dieser Prozess sich in vielen Lebensbereichen kenntlich macht. Die Autorin geht hierbei noch tiefer in die Materie, da sie speziell die Lehrkräfte anspricht, welche einen entscheidenden Beitrag zu dem Thema Medien im Unterricht leisten (Vgl. Bäsler, 2009, S.6.) Zudem spricht sie das Problem an, dass kein Erfolg an deutschen Schulen nachzuweisen ist, obwohl sich ihrer Meinung nach viel bemüht wird (Vgl. Ebd.). In ihrer Dissertation gibt es zwei grundlegende Fragestellungen (Vgl. Ebd., S.59): | ||
- | |||
- | //1.„Ob und inwiefern bedingen die universitären medienpädagogische Ausbildung und der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden einander? 2.Kann die universitäre Ausbildung zur Entwicklung des medialen Habitus der Lehramtsstudierenden beitragen? Und wenn ja, lassen sich günstige und ungünstige Faktoren für die Entwicklung des medialen Habitus während der Ausbildung benennen? | ||
- | |||
- | Flick ist der Ansicht, dass die entscheidende Qualität von Fragestellungen in der Spezifität und Fokussierung verankert sind. So sollen letztere eindeutig, zielgerichtet formuliert sein und eine strikte Struktur aufweisen, was oder wer befragt oder beobachtet wird. Im Gegensatz dazu legt der Autor fest, dass Fragestellungen auch verdeutlichen sollten, welche Aspekte ausgeschlossen werden müssen (Vgl. Flick, 2016, S.39). Auffallend ist bei der vorliegenden Forschungsarbeit, | ||
- | |||
- | // | ||
- | 2.Welche Rolle spielt Medienbildung im Studium der Lehramtsstudierenden? | ||
- | 3.Wie bewerten Lehramtsstudierende das Thema Medienbildung? | ||
- | 4.Wie bewerten Lehramtsstudierende das Thema schulische Medienerziehung? | ||
- | 5.Welcher mediale Habitus lässt sich bei den Lehramtsstudierenden feststellen? | ||
- | 6.Welche medienbezogenen Vorstellungen prägen den Habitus? | ||
- | |||
- | Nach Flick sollte die Frage nach gewissen Quellen für das Forschungsinteresse nachvollziehbar sein. Hierbei nennt Flick aktuelle oder persönliche Erfahrungen oder auch politische und gesellschaftliche Probleme, worauf sich auch Bäsler konzentriert (Vgl. Flick, 2016, S.33ff). Ferner davon sieht Bäsler eine Lücke in diesem Forschungsbereich, | ||
- | |||
- | ==== 3. Feldzugang und Annäherung an das Feld ==== | ||
- | |||
- | Nach Flick sind bei dem Einstieg in das Untersuchungsfeld vier Probleme zu lösen: | ||
- | |||
- | * 1. Zugang zur Institution | ||
- | * 2. Zugang zu Einzelpersonen | ||
- | * 3. Abklärung von Genehmigungen | ||
- | * 4. Frage des Datenschutzes.(Vgl. Flick, 2009, S.66) | ||
- | |||
- | Bei Bäsler erfolgt der Feldzugang, indem sie die sechs Unterfragen beantwortet und eine Zusammenfassung des bisherigen Forschungsstandes erläutert. Erst auf Grundlage letzterer nähert sie sich dem Thema/Feld intensiv.(Vgl. Bäsler, 2009, S.59ff.) Dabei wählt sie als Forschungsdesign eine Querschnittstudie, | ||
- | |||
- | ==== 4. Erhebugsverfahren ==== | ||
- | |||
- | Die Datenerhebung erfolgt bei Bäsler über Personen und verbale Daten via Skype. Die Autorin wählt ein qualitatives Forschungsdesign mit dem dazugehörigen hypothesengenerierendem Verfahren. Zudem ist die Rede von einem halb-offenen Leitfadeninterview, | ||
- | ==== 5. Fixierung der Daten ==== | ||
- | |||
- | Die Audioaufzeichnung wurden zum einen per Skype (mp3-Format) und zum anderen per Telefon (amr-Format) gesammelt und anschließend von verschiedenen “externen, | ||
- | ==== 6. Auswertungsverfahren und Interpretation ==== | ||
- | |||
- | Zur Datenauswertung hat Bäsler die Methode der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring genommen, welche aber nicht zwingend zu den gewünschten Ergebnissen führt, sich aber hervorragend für Interviewmaterial eignet (Vgl. Bäsler, 2009, S.68ff.). Der Vorteil der Methode ist die systematische Einfachheit, | ||
- | ==== 7. Geltungsbegründung und Gütekriterien ==== | ||
- | |||
- | Mayring ist der Ansicht, dass die sozialwissenschaftliche Methodenlehre die Gütekriterien in zwei Maße einteilt. Zum einen in die Reliabilität (Zuverlässigkeit = // | ||
- | |||
- | 1. Reliabilität | ||
- | * a) Re-Test | ||
- | * b) Parallel-Test | ||
- | * c) Konsistenz (Split-half) | ||
- | |||
- | 2. Validität | ||
- | * a) Außenkriterium | ||
- | * b) Vorhersagevalidität | ||
- | * c) Extremgruppe | ||
- | * d) Konstruktvalidität | ||
- | |||
- | Nach Mayring wurden diese Gütekriterien und ihre Übertragbarkeit auf beispielsweise inhaltsanalytische Forschung kritisch betrachtet: | ||
- | |||
- | //„Bei Reliabilitätsbestimmungen erscheinen Paralleltestverfahren problematisch, | ||
- | |||
- | Somit hat Bäsler in der vorliegenden Forschungsarbeit an einem Teil die induktive Kategorienbildung von einer weiteren Person vornehmen lassen (Vgl. Bäsler, 2009, S.76). Zum Aspekt der Validität hat Bäsler das Außenkriterium gewählt, was bedeutet, dass Untersuchungen, | ||
- | ==== 8. Forschung als Diskurs ==== | ||
- | |||
- | Die Autorin gibt den Befragten keinerlei Rückmeldung zu den Ergebnissen. Nach Flick könnte eine Rückmeldung auf drei unterschiedlichen Wegen geschehen: | ||
- | |||
- | - Einholen der Zustimmung zur Wiedergabe der Aussagen | ||
- | - Rückmeldung der Interpretation | ||
- | - Nach Abschluss der Forschungsarbeit (Vgl. Flick, 2009, S.170; Vgl. Tandem 06, 2019). | ||
- | |||
- | Bäsler strebt jedoch eine Veränderung der Lehrerbildung an (Vgl. Tandem 06, 2019), was in der Dissertation an dem Punkt: Implikationen für die Lehrkräftebildung deutlich wird (Vgl. Bäsler, 2009, S.101). | ||
- | |||
- | ==== 9. Sonstiges ==== | ||
- | |||
- | |||
- | ==== Literatur ==== | ||
- | * Bäsler, Sue-Ann: Lernen und Lehren mit Medien und über Medien. Der mediale Habitus und die Ausbildung medienpädagogischer Kompetenz bei angehenden Lehrkräften. Berlin, 2009. | ||
- | * Flick, Uwe et al.: Handbuch Qualitative Sozialforschung, | ||
- | * Flick, Uwe: Sozialforschung: | ||
- | * Hug, Theo et al.: Empirisch forschen: die Planung und Umsetzung von Projekten im Studium, 2. Auflage, Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft mbH, 2015. | ||
- | * Kromrey, Helmut; Roose, Jochen; Strübling, Jörg: Empirische Sozialforschung: | ||
- | * Mayring, Philipp: Einführung in die qualitative Sozialforschung: | ||
- | |||
- | |||
- | |||
- | ===== Kommentare ===== | ||
- | |||
- | |||
- | ~~DISCUSSION~~ | ||
- | |||
- | |||