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lehre:sose2020:sozialwissmeth:analysen:baesler:tandem16

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lehre:sose2020:sozialwissmeth:analysen:baesler:tandem16 [2020/09/02 11:19]
jasminmariehax16 [7. Geltungsbegründung und Gütekriterien]
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jasminmariehax16 [9. Sonstiges]
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 Laut Flick sind Geltungsbegründungen Vorgehensweisen des Forschens mit dem Ziel die Qualität der Forschung und Ergebnisse zu sichern (vgl. Flick, 1995: S. 76). Mithilfe der Gütekriterien Reliabilität und Validität will Bäsler die Sicherheit der Studie gewährleisten und stellt diese durch die Interkodierreliabilität dar (vgl. Bäsler, 2019: S.76). Nach Mayring sollte die Kategorienbildung von zwei oder mehr Personen durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass es sich um kein subjektives Empfinden handelt (vgl. Mayring, 2010: S. 117). Bäsler hingegen merkt an, dass die Kategorisierung ausschließlich von einer weiteren Person durchgeführt wurde (vgl. Bäsler, 2019: S. 186). Um die Forschungsfrage eindeutig beantworten zu können, formuliert Bäsler abschließend erneut, dass die Befragungen in einem längsschnittlichen- statt einem querschnittlichen Design durchgeführt werden müssten (vgl. Mayring, 2010: S.117).  Laut Flick sind Geltungsbegründungen Vorgehensweisen des Forschens mit dem Ziel die Qualität der Forschung und Ergebnisse zu sichern (vgl. Flick, 1995: S. 76). Mithilfe der Gütekriterien Reliabilität und Validität will Bäsler die Sicherheit der Studie gewährleisten und stellt diese durch die Interkodierreliabilität dar (vgl. Bäsler, 2019: S.76). Nach Mayring sollte die Kategorienbildung von zwei oder mehr Personen durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass es sich um kein subjektives Empfinden handelt (vgl. Mayring, 2010: S. 117). Bäsler hingegen merkt an, dass die Kategorisierung ausschließlich von einer weiteren Person durchgeführt wurde (vgl. Bäsler, 2019: S. 186). Um die Forschungsfrage eindeutig beantworten zu können, formuliert Bäsler abschließend erneut, dass die Befragungen in einem längsschnittlichen- statt einem querschnittlichen Design durchgeführt werden müssten (vgl. Mayring, 2010: S.117). 
-==== 8. Forschung als Diskurs ==== 
  
  
-==== 9. Sonstiges ====+
  
  
 ==== Literatur ==== ==== Literatur ====
  
 +**Bäsler, Sue-Ann (2019):** Lernen und Lehren mit Medien und über Medien: der mediale Habitus und die Ausbildung medienpädagogischer Kompetenz bei angehenden Lehrkräften. Berlin: Technische Universität Berlin.
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 +**Flick, Uwe (1995):** Handbuch Qualitative Sozialforschung, Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen. Weinheim: 2. Auflage Beltz / Psychologie Verlags Union.
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 +**Flick, Uwe (2009):** Sozialforschung. Methoden und Anwendungen. Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag.
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 +**Mayring, Philipp (2002):** Einführung in die Qualitative Sozialforschung. Beltz Verlag. Weinheim und Basel. (5. Auflage).
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 +**Mayring, Phillip/ Hurst, Alfred (2005):** Qualitative Inhaltsanalyse. In: Mikos, Lothar/ Wegener, Claudia (Hrsg.): Qualitative Medienforschung. Ein Handbuch. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft mbH. S.436–444.
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 +**Mayring, Philipp (2010):** Qualitative Inhaltsanalyse. 11. Auflage. Weinheim: Beltz.
  
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lehre/sose2020/sozialwissmeth/analysen/baesler/tandem16.txt · Zuletzt geändert: 2020/11/04 21:41 (Externe Bearbeitung)