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Tandem 07

  • Tandempartner 1:Sandra Lühn
  • Tandempartner 2:Susanne Theobald

1. (Forschungsgegenstand und theoretische Verankerung)

Bäßler beschäftigt sich in ihrer Studie mit dem medialen Habitus in der Lehrerbildung. Bezug nimmt sie hierbei auf den Habitus des Individuums in der Lehrerbildung im Kontext ihrer eigenen universitären medienpädagogischen Ausbildung. Weiter untersucht sie in ihrer Forschungsarbeit, wie sich die universitäre Ausbildung auf die Entwicklung des medialen Habitus eines Einzelnen auswirkt und in wie fern sie im Verlauf der Ausbildung geprägt wurde. Als Ausgangspunkt überprüft sie in ihrer Thematik mittels der Quantitativen Forschungsmethode im Feld der Sozialforschung.

2. Fragestellung und Forschungsperspektive

Bäßler zeigt in ihrer Fragestellung die gesellschaftlich relevante Problemstellung auf, wie unterschiedlich sich angehende Lehrkräfte in ihrem medialen Habitus entwickeln, um eine möglichst versierte Lehrkraft zu werden. Der Nutzen in Ihrer Forschungsfrage geht auf die Medien bzw. der Medienbildung im Kontext der Lehrerbildung zurück. Theoretisch begründet sie diesen, um mögliche Verbesserungsvorschläge zu erbringen. Die Fragestellung ist für den Leser transparent und kann anhand der Fragestellung und Perspektive in ihrer Forschung erschlossen werden. Die Spezifität und der Fokus lässt sich über die Ermittlung der deutungs- und handlungsgenerierender Tiefenstrukturen rekonstruieren, indem die Forschungsperspektive von Bäßler die Grundannahme schürt, dass sich durch die gesellschaftliche Teilhabe eine Persönlichkeitsentwicklung in der medialen Bildung der Lehrkräfte vollzieht.

3. Feldzugang und Annäherung an das Feld

Der Feldzugang in der Untersuchung von Bäsler erfolgte über das Forschungsfeld des medialen Habitus in Bezug auf die Medienbildung und Medienerziehung. Für ihre Forschungsarbeit hat sie sich Handlungsleitend an dem Konzept der Forschungsarbeit des medialen Habitus nach Kommer und Biermann (2012) orientiert und ‚‚ […] bezieht sich auf das Habituskonzept in Anlehnung an Pierre Bourdieu‘‘ (Bäsler, 2019).Zunächst ist sie empirisch über den aktuellen Forschungsstand des medialen Habitus an die quantitativ angelegte Studie von Biermann (2009) zum Medienhandeln heran gegangen, um dies empirisch nachzuvollziehen. Anschließend bekam sie über die Institution der Universitäten Zugang zu den Studenten die an der Untersuchung teilnahmen. Insgesamt wurden 1200 Studenten in Bezug auf ihre Medienbildung und Medienerziehung befragt. Über die Auswertung der Daten in ihren Stichproben ist sie im weiteren verlauf ihrer Arbeit vorgegangen. Ihr Feld bezieht sich dabei auf die Untersuchung und das Handeln der Studenten mit der Mediennutzung.

4. Erhebugsverfahren

Es handelt sich hierbei um Verbale Daten, die mittels einer nicht standardisierten Befragung in einem Leitfadeninterview durchgeführt wurde. Bäßler hat sich anhand dieses Leitfadens während der Befragung flexibel orientiert. Flexibel meint, dass bei dieser Art des Interviews nicht zwangsläufig die exakte Formulierung beim Abfragen eingehalten werden muss. Anhand dieses Verfahrend hat sie die Individuelle Sicht der Studenten auf ihr Thema erhalten, bei dem quasi ein Dialog zwischen ihr und den Interviewpartnern initiiert wurde. Zunächst hat sie einen Interviewleitfaden entwickelt und diesen durch Erprobung auf vier zentrale Fragen und eine These festgelegt. Ihre Intension dahinter ist die Studierenden durch Impulsfragen anzuregen. Begonnen hat sie das Interview mit einer Motivationsfrage, um das Interview zu eröffnen. Um die Medienbildung der Studierenden während des Studiums zu durchleuchten, hat sie bei der nächsten Frage einen Bezug zur medienpädagogischen Kompetenz gesetzt. Bei der nächsten Frage wurde die medienpädagogische Kompetenz als Teil der Lehrkräfte hinterfragt. Dabei war ihre Intension genaueres über die Vorbereitung der Lehrer*innen in Bezug auf die Erfahrung der einzelnen befragten Personen zu eruieren. In Bezug auf die medienbezogene Vorstellung, also den medialen Habitus hat sie einen längeren Impuls gewählt, um zu erforschen, inwieweit sie auf die Medien geprägt sind. Als letzten Punkt des Interviews hat sie die These aus ihrer Sicht mittels provokanter Fragestellung formuliert, um die Gedankengänge der Studierenden anzuregen und damit eine Stellungname zu ‚‚erzwingen‘‘. Anhand dieser Vorgehensweise konnte sie den selbst erstellten Frage Katalog flexibel durchführen, ohne statistisch zu arbeiten. Bei der detaillierten Rekonstruktion der einzelnen Studierenden konnte sie daten gewinnen, die dann von ihr einem Vergleich zugeführt wurden. Es ist anhand der offen gestellten Fragen kein Vergleich, der sich Fragen bedient, trotzdem aber zu verallgemeinernden Aussagen gelangt. (Flick, 2019 S.139) Rekrutiert hat sie die Studenten durch Anwerben und die Interviews fanden in zwei Phasen unterteil statt. Zunächst hat sie Lehramtsstudierende telefonisch mit Medienbezug (Fach- Arbeitsbereich Medien) befragt. Dabei wurden 10 Interviews durchgeführt, die sie zudem aufgenommen hat. In der zweiten Phase wurden angehende Lehramtsstudierende einer Universität ohne einem bedeutsamen Lehrangebot befragt. Auch dieses Interview wurde per Telefon durchgeführt, allerdings waren die Studierenden weniger interessiert, was man an der Anzahl der Teilnehmenden interpretieren konnte. Es waren 6 Interviews. Sie hat letztendlich die als Grundlage die vorangegangenen Probeinterviews verwendet, um die Kernfragen herauszukristallisieren. Das Verfahren erscheint dem Gegenstand angemessen.

5. Fixierung der Daten

Der Prozess der Datenfixierung besteht aus zwei Schritten. Dem der Aufzeichnung und dem der Transkription(Flick 1995, S. 160). Auch in Bäslers Forschungsarbeit sind diese zwei Anteile bei der Datenfixierung zu erkennen. Für die Datenerhebung wurde laut Bäsler(2019,S. 62) das Instrument des halb-offenen Leitfadeninterviews verwendet. Hieraus ergibt sich, dass Bäsler in ihrer Studie Interviews durchführte. Die Autorin beschreibt, dass Skype- Interviews im mp3-Format und telefonisch durchgeführte Interviews im amr-Format aufgezeichnet wurden(Bäsler 2019,S. 67). Eine Aussage über die Aufzeichnung der im persönlichen Gespräch erhobenen Daten tätigt sie nicht. Es lässt sich jedoch annehmen, dass auch diese Daten in mp3-Format fixiert wurden. Diese Form der Datenfixierung ermöglicht ein ungestörtes Gespräch zwischen den Interviewpartnern und vermeidet Störungen, die bei der schriftlichen Notation auftreten und den Redefluss behindern könnten(Flick 2009,S.160f.). Bäsler lässt hierdurch ein „natürliches“ Gespräch und das Weichen des „Interviewcharakters“ aus der Befragung entstehen(ebd.S.161). Die Transkription des in den Interviews erhobenen Datenmaterials wurde mit dem Programm f4 durchgeführt(Bäsler 2019,S. 67). Um Audiodateien im amr-Format in ein mp3-Format zu konvertieren,nutzte Bäsler einen Online-Dienst(ebd.). Die Autorin macht deutlich, dass die Transkriptionen durch externe, nicht projektbezogene Personen durchgeführt wurden, die zuvor eine Aufklärung über die durch Bäsler festgelegten Transkriptionsregeln erhielten. Diese wurden einfach gehalten(Bäsler,S. 67). Diese Vereinfachung ist dahingehend zu rechtfertigen, dass in der Studie eine soziologische Fragestellung erforscht wird und hierfür die Linguistik weniger relevant ist(Flick 2009,S.161f.). Durch diese Herangehensweise macht die Forscherin eine Übersichtlichkeit des Datenmaterials möglich(ebd.S.162).

6. Auswertungsverfahren und Interpretation

Zur Analyse und Interpretation der Daten verwendete Bäsler die qualitative Inhaltanalyse nach Mayring(Bäsler 2019,S. 62). Hier bedient man sich der induktiven Kategoriegewinnung(Bäsler 2019,S. 68). Es werden Forschungsfragen an das Datenmaterial herangetragen, um dieses für eine übersichtlichere Analyse zu kategorisieren. Um die unterschiedlichen Textabschnitte den Kategorien zuzuordnen, orientierte sich Bäsler an einem Kodierleitfadens(Bäsler 2019,S. 68). Da die Kategorien und theoretischen Zusammenhänge hierbei aus dem Datenmaterial gebildet werden, lässt sich eine Authentizität in der Studie feststellen(Flick, 2009,S. 164). Die Kategorisierung des Datenmaterials führt zu einer Reduktion und somit laut Flick(2009,S.165f.) zu der Möglichkeit einer übersichtlicheren Bearbeitung. Bäsler geht in ihrer Studie jedoch nicht darauf ein, welche Ausschlusskriterien über ein Ausschließen bestimmter Textpassagen entschied. Hier könnte man die Autorin mit subjektiver Beurteilung konfrontieren. Zur technischen Ausarbeitung verwendete die Forscherin das Programm MAXQDA( Bäsler 2019,S. 69).

7. (Geltungsbegründung und Gütekriterien)

8. (Forschung als Diskurs)

9. (Sonstiges)

Literatur


Überarbeitete Endfassung

1. Forschungsgegenstand und theoretische Verankerung

Bäßler beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit dem medialen Habitus in der Lehrerbildung (Bäßler, 2019). Bezug nimmt sie dabei auf den Habitus des Individuums in der Lehrerbildung im Kontext der eigenen universitären medienpädagogischen Ausbildung. Weiter untersucht sie in ihrer Arbeit wie die universitäre Ausbildung zur Entwicklung des medialen Habitus des einzelnen beiträgt und ob, oder wann dieser im Verlauf der Ausbildung geprägt wurde. Als Ausgangspunkt überprüft sie die Thematik mittels der Quantitativen Forschungsmethode im Feld der Sozialforschung.

2. Fragestellung und Forschungsperspektive

Nach (Flick, 2009) ‚‚Leitfragen und Formulierungen von Fragestellung'' lässt sich die Vorgehensweise der vorliegenden Studie von Bäßler nachvollziehen. Sie zeigt in ihrer Fragestellung die gesellschaftlich relevante Problemstellung auf, wie unterschiedlich sich angehende Lehrkräfte in ihrem medialen Habitus entwickeln, um eine möglichst versierte Lehrkraft zu werden. Der Nutzen in Ihrer Forschungsfrage geht auf die Medienbildung im Kontext der Lehrerbildung zurück. Theoretisch begründet sie diesen, um mögliche Verbesserungsvorschläge zu erbringen. Die Fragestellung ist für den Leser transparent und kann anhand der Fragestellung und Perspektive in ihrer Forschung erschlossen werden. Die Spezifität und der Fokus lässt sich über die Ermittlung der deutungs- und handlungsgenerierender Tiefenstrukturen rekonstruieren, indem die Forschungsperspektive von Bäßler die Grundannahme schürt, dass sich durch die gesellschaftliche Teilhabe eine Persönlichkeitsentwicklung in der medialen Bildung der Lehrkräfte vollzieht.

3. Feldzugang und Annäherung an das Feld

Der Feldzugang in der Untersuchung von Bäsler erfolgte über das Forschungsfeld des medialen Habitus in Bezug auf die Medienbildung und Medienerziehung (vgl. Bäßler, 2019). Für ihre Forschungsarbeit hat sie sich Handlungsleitend an dem Konzept der Forschungsarbeit des medialen Habitus nach Kommer und Biermann (2012) orientiert und ‚‚ […] bezieht sich auf das Habituskonzept in Anlehnung an Pierre Bourdieu‘‘ (Bäsler, 2019). Zunächst ist sie empirisch über den aktuellen Forschungsstand des medialen Habitus an die quantitativ angelegte Studie von Biermann (2009) zum Medienhandeln heran gegangen, um dies empirisch nachzuvollziehen. Anschließend bekam sie über die Institution der Universitäten Zugang zu den Studenten die an der Untersuchung teilnahmen. Insgesamt wurden 1200 Studenten in Bezug auf ihre Medienbildung und Medienerziehung befragt. Über die Auswertung der Daten in ihren Stichproben ist sie im weiteren Verlauf ihrer Arbeit vorgegangen. Ihr Feld bezieht sich auf die Untersuchung und das Handeln der Studenten mit der Mediennutzung.

4. Erhebugsverfahren

Es handelt sich um verbale Daten, die mittels einer nicht standardisierten Befragung in einem nach Mayring (2010) halb- offenen Leitfadeninterview durchgeführt wurde (vgl. Bäßler, 2019). Sie hat sich anhand dieses Leitfadens während der Befragung flexibel orientiert. Bei dieser Art des Interviews muss während der Abfrage nicht zwangsläufig die exakte Formulierung eingehalten werden. Anhand dieses Verfahrens hat sie die Individuelle Sicht der Studenten auf ihr Thema erhalten. Bei dem Dialog zwischen ihr und den Interviewpartnern wurde dies initiiert. Zunächst hat sie einen Interviewleitfaden entwickelt und diesen durch Erprobung auf vier zentrale Fragen und eine These festgelegt. Ihre Intension dahinter ist die Studierenden durch Impulsfragen anzuregen. Begonnen hat sie das Interview mit einer Motivationsfrage, um das Interview zu eröffnen. Um die Medienbildung der Studierenden während des Studiums zu durchleuchten, hat sie bei der nächsten Frage einen Bezug zur medienpädagogischen Kompetenz gesetzt. Bei der nächsten Frage wurde die medienpädagogische Kompetenz als Teil der Lehrkräfte hinterfragt. Dabei war ihre Intension genaueres über die Vorbereitung der Lehrer*innen in Bezug auf die Erfahrung der einzelnen befragten Personen zu eruieren. In Bezug auf die medienbezogene Vorstellung, also den medialen Habitus hat sie einen längeren Impuls gewählt, um zu erforschen, inwieweit sie auf die Medien geprägt sind. Als letzten Punkt des Interviews hat sie die These aus ihrer Sicht mittels provokanter Fragestellung formuliert, um die Gedankengänge der Studierenden anzuregen und damit eine Stellungnahme zu ‚‚erzwingen‘‘. Anhand dieser Vorgehensweise konnte sie die selbst erstellten Fragen flexibel stellen, ohne statistisch zu arbeiten. Bei der detaillierten Rekonstruktion der einzelnen Studierenden konnte sie Daten gewinnen, die schließlich einem Vergleich zugeführt wurden. Es ist anhand der offen gestellten Fragen kein Vergleich, der sich Fragen bedient, trotzdem aber zu verallgemeinernden Aussagen gelangt. (Flick, 2019, S.139) Rekrutiert hat sie die Studenten durch Anwerben und die Interviews fanden in zwei Phasen unterteil statt. Zunächst hat sie Lehramtsstudierende telefonisch mit Medienbezug (Fach- Arbeitsbereich Medien) befragt. Dabei wurden 10 Interviews durchgeführt, die sie zudem aufgenommen hat. In der zweiten Phase wurden angehende Lehramtsstudierende einer Universität ohne einem bedeutsamen Lehrangebot befragt. Auch dieses Interview wurde per Telefon durchgeführt, allerdings waren die Studierenden weniger interessiert, was man an der Anzahl der Teilnehmenden interpretieren konnte. Es waren 6 Interviews. Sie hat als Grundlage die vorangegangenen Probeinterviews verwendet, um die Kernfragen herauszukristallisieren. Das Verfahren erscheint dem Gegenstand angemessen.

5. Fixierung der Daten

6. Auswertungsverfahren und Interpretation

7. Geltungsbegründung und Gütekriterien

8. Forschung als Diskurs

Bei der Forschung als Diskurs können nach (Flick, 2009, S.170) Rückmeldungen über gesammelte Forschungsergebnisse an den Beforschten in 3 Stufen erfolgen. Laut Flick sollten zunächst Daten erhoben werden, anschließend interpretiert und am Ende der gesamte Forschungsbericht.

Gemeint ist, dass die Forschungsergebnisse bzw. Schlussfolgerungen, einzelne Thesen und Daten den Untersuchungspersonen selbst mitgeteilt und ggf. mit ihnen diskutiert werden, um die Gültigkeit der Ergebnisse zu unterstützen. Die Schlussfolgerungen sollen als valide gelten, wenn sie von den Beforschten als adäquat beurteilt werden und kann zu einem sicheren Ergebnis führen. (vgl. Mayring, 2016, S.148) Es dient dazu Aufschluss zu geben, ob ein Diskurs stattgefunden hat oder nicht.

Bäßler gibt keinen Aufschluss, ob eine Rückmeldung an die Beforschten Proband*innen existiert. Weiter lässt sich also daraus schließen, dass es keine kommunikative Validierung gibt. Es fehlt ein objektiver Austausch seitens Bäßler, da sie die Forschungsergebnisse subjektiv wiedergibt. Die Forschungsmethoden wurden von Bäßler dokumentiert. Der Forschungsdiskurs findet ‚‚ nach innen‘‘ (Flick, 2009, S.171) statt, da es sich um einen internen Diskurs innerhalb der Wissensgemeinschaft handelt und es somit in Frage zu stellen wie aussagekräftig die Forschung in ihrem Ergebnis ist.

9. Sonstiges

Literatur

Literaturverzeichnis Bäsler, S. A. (2019): Lernen und Lehren mit Medien und über Medien: der mediale Habitus und die Ausbildung medienpädagogischer Kompetenz bei angehenden Lehrkräften. Berlin: Technische Universität Berlin.

Flick, U. (2009): Sozialforschung Methoden und Anwendungen Ein Überblick für die BA- Studiengänge. Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag.

Mayring, Philipp (2010): Qualitative Inhaltsanalyse. 11.Auflage. Weinheim: Beltz.

Mayring, Philipp (2016): Einführung in die qualitative Sozialforschung. 6.Auflage. Weinheim: Beltz.

Kommentare

Diskussion

Stefanie Sagel, Eda Aydin, 2020/07/04 16:42

Bei den Studienanalysen zur unser gewählten Studie „Lernen und Lehren mit Medien und über Medien: der mediale Habitus und die Ausbildung medienpädagogischer Kompetenz bei angehenden Lehrkräften.“ von Bäsler, Sue-Ann (2019)“, bewerten wir das Tandem 07 mit Platz 4. Die Analyse lässt sich gut lesen und leicht verstehen. Es wurden freiwillige Aufgaben bearbeitet.

Leider mussten wir dennoch bei der Analysenbewertung feststellen, dass die Tandemgruppe Fehler in Bezug auf die „Rechtschreibung und Grammatik„ gemacht hat. In Absatz vier „Erhebungsverfahren“ finden sich einige Beispiele. Siehe Zeile 18: „ Stellungsname“, Zeile 19: „Frage Katalog“ und in Zeile 20: „Handlungsleitend“. Als Verbesserungsvorschlag könnten Kürzel ausgeschrieben werden. Siehe Absatz 2, Zeile 4 („bzw.“). Des Weiteren ist die Literaturangabe nicht richtig eingefügt worden. Schön wäre es, wenn die Theorien der anderen Wissenschaftler kurz beschrieben worden wären.

Marvin Scholz, 2020/07/05 13:31

Wir beurteilen die gewählte Studie „Lernen und Lehren mit Medien und über Medien: der mediale Habitus und die Ausbildung medienpädagogischer Kompetenz bei angehenden Lehrkräften“ von Tandem 07 mit dem dritten Platz.

Positiv aufgefallen ist uns, dass die beiden Punkte 'Erhebungsverfahren' und 'Fixierung der Daten' sehr ausführlich bearbeitet wurde. Es werden alle relevanten Informationen genannt und Vorgehensweisen durch eine wissenschaftliche Quelle (in eurem Fall Flick) belegt. Ebenso wurde ein Punkt zusätzlich bearbeitet, der nicht zur ersten Abgabe benötigt wurde.

Wie das Tandem vor uns bereits erklärt hat, gibt es viele Flüchtigkeitsfehler, die für die Endfassung verbessert werden sollten und die Literatur wurde falsch eingetragen. Wir würden es bevorzugen, wenn eine weitere oder mehrere wissenschaftliche Quelle verwendet werden, damit die Studie von Bäsler besser analysiert werden kann.

Stefanie Sagel, Eda Aydin , 2020/07/05 21:48

Wir meinten den 3. Platz und nicht wie oben getippt den 4.

Sebastian Düßel, 2020/07/06 14:59

Die Struktur zeigt sich klar auf den ersten Blick, sowie beim tieferen Lesen des Wikis von Tandem 07. Die Punkte „Erhebungsverfahren“ und „Fixierung der Daten“ sind ausführlich bearbeitet. Zu den gennanten Punkten wurde mehr als eine Quelle verwendet. Diese Ausarbeitung hilft uns unsere eigene noch einmal besser zu reflektieren, so können wir durch diese gelungene Struktur in Tandem 07 unsere überarbeiten. In diesem Tandem gehen die Schwerpunkte klar hervor. Verbessurungsvorschläge unserer Seite sind: Formatierung (Quellenangaben einheitlich), die Literaturangaben wurden in die Endfassung gesetzt wahrscheinlich verrutscht, sowie die Ausarbeitung noch einmal gegenlesen zu lassen.

Wir als Tandem 08 distanzieren uns von dem Ranking aus pädagogischer Sicht. Da jedes Wiki individuell ausgearbeitet wurde, zudem kann konstruktive Kritik und Verbesserung auch ohne Ranking vermittelt werden.

Melanie Naumann, 2020/07/06 20:50

Tandem 07 ist bei uns auf Platz 4. Teilweise finden wir, dass manche Punkte zu ausführlich bearbeitet worden sind. Gut finden wir, dass die Literatur von Flick mit eingebaut worden ist. Positiv ist jedoch eine klare Strukturierung der Sätze. Kleinere Rechtschreibfehler/Tippfehler sind vorhanden.

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