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lehre:sose2020:sozialwissmeth:analysen:baesler:tandem04

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 In der Studie "Lernen und Lehren mit Medien und über Medien. Der mediale Habitus und die Ausbildung medienpädagogischer Kompetenzen bei angehenden Lehrkräften" von Sue-Ann Bäsler handelt es sich, wie der Titel schon verrät, um die Ausbildung von Lehrkräften im Bezug auf den medialen Habitus und die medienpädagogische Ausbildung.  In der Studie "Lernen und Lehren mit Medien und über Medien. Der mediale Habitus und die Ausbildung medienpädagogischer Kompetenzen bei angehenden Lehrkräften" von Sue-Ann Bäsler handelt es sich, wie der Titel schon verrät, um die Ausbildung von Lehrkräften im Bezug auf den medialen Habitus und die medienpädagogische Ausbildung. 
-Dabei untersucht Sue-Ann Basler Bäsler den Zusammenhang von der medienpädagogischen Ausbildung und dem medialen Habitus von Lehramtsstudierenden. Des Weiteren stellt sie sich die Frage, ob die universitäre Ausbildung eine Auswirkung auf den medialen Habitus hat (vgl. Bäsler, 2019S. 59). +Dabei untersucht Sue-Ann Basler Bäsler den Zusammenhang von der medienpädagogischen Ausbildung und dem medialen Habitus von Lehramtsstudierenden. Des Weiteren stellt sie sich die Frage, ob die universitäre Ausbildung eine Auswirkung auf den medialen Habitus hat (vgl. Bäsler, 2019S. 59). 
 ==== 2. Fragestellung und Forschungsperspektive ==== ==== 2. Fragestellung und Forschungsperspektive ====
  
-Sie beschäftigt sich mit der medienpädagogischen Ausbildung universitären Lehrkräftebildung und Lehramtsstudierenden. Dabei wird der Umgang mit dem mediale Habitus Lehramtsstudierenden und dessen spätere Medienbildung für Schule und Unterricht untersucht (vgl. Bäsler, 2019: S.59). Dabei kommt die Frage auf, warum sich in deutschen Schulen der mediale Umgang noch nicht durchgesetzt hat und ob der universitäre Einfluss einen Bezug auf die spätere Lehrkraft und dessen Vorstellungen nimmt.+Sie beschäftigt sich mit der medienpädagogischen Ausbildung universitären Lehrkräftebildung und Lehramtsstudierenden. Dabei wird der Umgang mit dem medialen Habitus von Lehramtsstudierenden und dessen spätere Medienbildung für Schule und Unterricht untersucht (vgl. Bäsler, 2019: S.59). Dabei kommt die Frage auf, warum sich in deutschen Schulen der mediale Umgang noch nicht durchgesetzt hat und ob der universitäre Einfluss einen Bezug auf die spätere Lehrkraft und dessen Vorstellungen nimmt.
 ==== 3. Feldzugang und Annäherung an das Feld ==== ==== 3. Feldzugang und Annäherung an das Feld ====
  
-Durch die vorherige Forschungsarbeit über medialem Habitus und medienpädagogische Kompetenzen kam Frau Bäsler zu der Studie von Biermann (2009). In dieser Studie befragte er 1200 Lehramtsstudierende über dessen Medienkonsum und -erziehung. In einer Vorstudie, in der Schüler/innen der Haupt- und Realschulen zu ihrem Medienkonsum befragt wurden, wird deutlich das die Ergebnisse mit den Lehramtsstudierenden nicht deckungsgleich sind. Schüler/innen in jüngerem Alter nutzen Medien mehr zur Unterhaltung. Studierende hingegen verwenden die Medien als Arbeitsgeräte. Zudem wurde deutlich das die Hochschulen sich zu wenig mit diesem Thema befassen, aber der Umgang mit den Medien der späteren Lehrkräfte und Schüler/innen durchaus Potential hat. Die Studien von Biermann (2012) und Kommer (2010) stimmen überein, in denen sie folgende Aspekte in ihren Befragungen berücksichtigten: Zum einen die subjektive Einschätzung der Wertigkeiten und des Bildungswertes, zum anderen mit der Einschätzung des Stellenwerts für die Zukunft und die Einschätzung von Chancen und Gefahren die die Medien mit sich bringen.+Durch die vorherige Forschungsarbeit über medialem Habitus und medienpädagogische Kompetenzen kam Frau Bäsler zu der Studie von Biermann (2009). In dieser Studie befragte er 1200 Lehramtsstudierende über dessen Medienkonsum und -erziehung. In einer Vorstudie, in der Schüler/innen der Haupt- und Realschulen zu ihrem Medienkonsum befragt wurden, wird deutlich das die Ergebnisse mit den Lehramtsstudierenden nicht deckungsgleich sind. Schüler/innen in jüngerem Alter nutzen Medien mehr zur Unterhaltung. Studierende hingegen verwenden die Medien als Arbeitsgeräte. Zudem wurde deutlich, dass die Hochschulen sich zu wenig mit diesem Thema befassen, aber der Umgang mit den Medien der späteren Lehrkräfte und Schüler/innen durchaus Potentzial hat. Die Studien von Biermann (2012) und Kommer (2010) stimmen überein, in denen sie folgende Aspekte in ihren Befragungen berücksichtigten: Zum einen die subjektive Einschätzung der Wertigkeiten und des Bildungswertes, zum anderen mit der Einschätzung des Stellenwerts für die Zukunft und die Einschätzung von Chancen und Gefahrendie die Medien mit sich bringen.
 ==== 4. Erhebugsverfahren ==== ==== 4. Erhebugsverfahren ====
  
-Bäsler wählte das halb-offene Leitfadeninterview nach Mayring (2010) für ihre Datenerhebung, welche als verbale Datei vorliegt (vgl. Bäsler 2019: S.62). Durch dieses Verfahren wird ein flexibler Interviewablauf ermöglicht, da die Abfrage nach keiner bestimmten Reihenfolge ablaufen muss. Flick erläutert dazu, dass die Formulierung der Fragen so gestellt werden kann, dass die Interviewten die Möglichkeit haben, sich in ihrer Antwort frei zu entfalten (vgl. Flick 2009:S. 310). Da die Hauptfragen in allen Interviews gleich bleiben, besteht die Möglichkeit die Daten zu vergleichen (vgl. Mayering 2016: S.70).+Bäsler wählte das halb-offene Leitfadeninterview nach Mayring (2010) für ihre Datenerhebung, welche als verbale Datei vorliegt (vgl. Bäsler2019: S.62). Durch dieses Verfahren wird ein flexibler Interviewablauf ermöglicht, da die Abfrage nach keiner bestimmten Reihenfolge ablaufen muss. Flick erläutert dazu, dass die Formulierung der Fragen so gestellt werden kann, dass die Interviewten die Möglichkeit haben, sich in ihrer Antwort frei zu entfalten (vgl. Flick2009: S.310). Da die Hauptfragen in allen Interviews gleich bleiben, besteht die Möglichkeit die Daten zu vergleichen (vgl. Mayring, 2016: S.70).
  
-Begonnen hat sie mit einem stichprobenartigen Probeinterview. Aus diesem sich nach mehrmaligem überarbeiten vier zentrale Fragen und eine These entwickelten. Zu Beginn des Interviews stellte sie zum lockeren Einstieg eine Motivationsfrage. Darauf folgte eine Frage zum Medienumgang während des Studiums. Die dritte Frage bezieht sich auf die Medien Erziehung von Kindern und Jugendlichen in der Schule. Die vierte und letzte Frage umfasst die mediale Prägung der Studierenden. In der These ist die Fragestellung leicht provokativ, um Gedankengänge anzuregen. Die Auswahl der Probanden/innen fand in zwei Phasen statt. Erstens mit dem Anwerben von Probanden/innen mit integrierten Medienbezug und zweitens mit dem Anwerben von Probanden/innen ohne integrierten Medienbezug. Bei den Studierenden mit Medien Bezug wurde das Interview im Dezember 2013, sowie Januar und Februar 2014 telefonisch durchgeführt und aufgezeichnet(vgl. Bäsler 2019: S.63). Bei den Studierenden ohne Medien Bezug waren weniger bereit sich interviewen zulassen. Dabei kamen sechs Telefoninterviews zustande, welche die Autorin selbst führte und aufzeichnete (vgl. Ebd.)+Begonnen hat sie mit einem stichprobenartigen Probeinterview. Aus diesem sich nach mehrmaligem Überarbeiten vier zentrale Fragen und eine These entwickelten. Zu Beginn des Interviews stellte sie zum lockeren Einstieg eine Motivationsfrage. Darauf folgte eine Frage zum Medienumgang während des Studiums. Die dritte Frage bezieht sich auf die Medien Erziehung von Kindern und Jugendlichen in der Schule. Die vierte und letzte Frage umfasst die mediale Prägung der Studierenden. In der These ist die Fragestellung leicht provokativ, um Gedankengänge anzuregen. Die Auswahl der Probanden/innen fand in zwei Phasen statt. Erstens mit dem Anwerben von Probanden/innen mit integrierten Medienbezug und zweitens mit dem Anwerben von Probanden/innen ohne integrierten Medienbezug. Bei den Studierenden mit Medien Bezug wurde das Interview im Dezember 2013, sowie Januar und Februar 2014 telefonisch durchgeführt und aufgezeichnet(vgl. Bäsler2019: S.63). Bei den Studierenden ohne Medien Bezug waren weniger bereit sich interviewen zulassen. Dabei kamen sechs Telefoninterviews zustande, welche die Autorin selbst führte und aufzeichnete (vgl. Ebd.)
 ==== 5. Fixierung der Daten ==== ==== 5. Fixierung der Daten ====
  
-Das aufgenommen Audiomaterial aus den Skype Gesprächen hat Bäsler in MP3-Format umgewandelt. Die über Telefon aufgenommenen Interviews wurden im amr-Format aufgezeichnet, dabei wurde das Programm f4 verwendet (vgl. Bäsler 2019: S. 67). Die Audiodateien im amr-Format wurden später über einen Onlinedienst in ein MP3-Format konvertiert (vgl. Ebd.). Dabei verdeutlicht Flick, dass mit dieser Methode zum einen eine große Flexibilität ermöglicht wird, welche wiederum einen Verlust in der Hinsicht auf die Anonymität der Befragten verursacht. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass die natürliche Umgebung negativ beeinflusst wird, aufgrund einer starken Präsenz der Aufzeichnung (vgl. Flick, 1995: S.160f.). Von nicht-projektbezogenen Personen wurden die Aufzeichnungen der Interviews verschriftlicht. Diese sollten sich an einem Beispielinterview orientieren. Sprechpausen oder Überlappungen wurden nicht verschriftlicht, da sie nicht relevant waren. Lautmalerische Äußerungen und lachende Aussagen der Probanden/innen wurden jedoch schriftlich gegenzeichnet. Pro Interview kamen 8-13 Seiten eines Worddokuments im rft-Format zusammen.+Das aufgenommen Audiomaterial aus den Skype Gesprächen hat Bäsler in MP3-Format umgewandelt. Die über Telefon aufgenommenen Interviews wurden im amr-Format aufgezeichnet, dabei wurde das Programm f4 verwendet (vgl. Bäsler2019: S. 67). Die Audiodateien im amr-Format wurden später über einen Onlinedienst in ein MP3-Format konvertiert (vgl. Ebd.). Dabei verdeutlicht Flick, dass mit dieser Methode zum einen eine große Flexibilität ermöglicht wird, welche wiederum einen Verlust in der Hinsicht auf die Anonymität der Befragten verursacht. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass die natürliche Umgebung negativ beeinflusst wird, aufgrund einer starken Präsenz der Aufzeichnung (vgl. Flick, 1995: S.160f.). Von nicht-projektbezogenen Personen wurden die Aufzeichnungen der Interviews verschriftlicht. Diese sollten sich an einem Beispielinterview orientieren. Sprechpausen oder Überlappungen wurden nicht verschriftlicht, da sie nicht relevant waren. Lautmalerische Äußerungen und lachende Aussagen der Probanden/innen wurden jedoch schriftlich gegenzeichnet. Pro Interview kamen 8-13 Seiten eines Worddokuments im rft-Format zusammen.
 ==== 6. Auswertungsverfahren und Interpretation ==== ==== 6. Auswertungsverfahren und Interpretation ====
  
-Zur Datenauswertung wurde eine qualitative Inhaltsanalyse, welche nach Mayring (2000,2003,2005,2010) „zur systematischen und intersubjektiv nachvollziehbaren Bearbeitung großer Datenmengen“ (Mayring & Hurst, 2005+Zur Datenauswertung wurde eine qualitative Inhaltsanalyse, welche nach Mayring (2000,2003,2005,2010) „zur systematischen und intersubjektiv nachvollziehbaren Bearbeitung großer Datenmengen“ (Mayring & Hurst, 2005: S.436) verwendet. Die qualitative Inhaltsanalyse wird mithilfe von vier allgemeinen Grundprinzipien durchgeführt: Zuerst soll das Ziel der Analyse und die Wirkung des gesamten Textes festgelegt werden. Im zweiten Schritt wird das Material zerlegt und bearbeitet. Danach werden die Aspekte in Kategorien gefasst, in denen sie begründet werden und im Laufe des Prozesses überarbeitet werden. Der letzte Schritt befasst sich mit der Prüfung der Reliabilität der Studie.
-: S.436) verwendet. Die qualitative Inhaltsanalyse wird mit Hilfe von vier allgemeinen Grundprinzipien durchgeführt: Zuerst soll das Ziel der Analyse und die Wirkung des gesamten Textes festgelegt werden. Im zweiten Schritt wird das Material zerlegt und bearbeitet. Danach werden die Aspekte in Kategorien gefasst, in denen sie begründet werden und im Laufe des Prozesses überarbeitet werden. Der letzte Schritt befasst sich mit der Prüfung der Reliabilität der Studie.+
  
-Für die Analyse wurde die induktive Kategoriengewinnung verwendet, in der in einem ersten Durchgang, mit Hilfe der Forschungsfrageninduktiv abgeleitete Hauptkategorien abgeleitet wurden. Diese Hauptkategorien wurden in Subkategorien gegliedert. Zusätzlich wurde eine computergestützte Auswertung des Programmes MAXQDA verwendet.+Für die Analyse wurde die induktive Kategoriengewinnung verwendet, in der in einem ersten Durchgang mithilfe der Forschungsfragen induktiv abgeleitete Hauptkategorien abgeleitet wurden. Diese Hauptkategorien wurden in Subkategorien gegliedert. Zusätzlich wurde eine computergestützte Auswertung des Programmes MAXQDA verwendet.
 ==== 7. Geltungsbegründung und Gütekriterien ==== ==== 7. Geltungsbegründung und Gütekriterien ====
-Frau Bäsler wählte als Gütekriterium aus zwei Kriterien von Mayring aus, welche die Reliabilität und die Validität wären. Sie entschied sich für Validität, dies soll einschätzen, so Mayring, ob alles erfasst wurde, was erfasst werden soll (vgl. Mayring, 2016S.141). Also ob das erfasste Ergebnis Wahrheitsgemäß ist (vgl. Ebd.). +Frau Bäsler wählte als Gütekriterium aus zwei Kriterien von Mayring aus, welche die Reliabilität und die Validität wären. Sie entschied sich für Validität, dies soll einschätzen, so Mayring, ob alles erfasst wurde, was erfasst werden soll (vgl. Mayring, 2016S.141). Also ob das erfasste Ergebnis wahrheitsgemäß ist (vgl. Ebd.). 
  
-Speziell wählte Bäsler das Außenkriterium, wo sie Ergebnisse eine vergleichende Schweizer  Studie heranzog (Bäsler,2019S.77). Mit diesem Kriterium konnten ihre Ergebnisse mit vergleichbaren Studien verglichen werden.+Speziell wählte Bäsler das Außenkriterium, wo sie Ergebnisse eine vergleichende Schweizer Studie heranzog (Bäsler, 2019S.77). Mit diesem Kriterium konnten ihre Ergebnisse mit vergleichbaren Studien verglichen werden.
 ==== 8. Forschung als Diskurs ==== ==== 8. Forschung als Diskurs ====
  
-Um die Gültigkeit der Ergebnisse der Interviews zu unterstützen wird eine kommunikative Validierung verwendet.Bei dieser bekommen die Probanden Rückmeldung über die Ergebnisse, wenn diese sich dann in den Interviews wieder finden, kann dies ein ausschlaggebendes Argument für ein sicheres Ergebnis sein (Vgl. Mayring,2016, S148.)+Um die Gültigkeit der Ergebnisse der Interviews zu unterstützenwird eine kommunikative Validierung verwendet. Bei dieser bekommen die Probanden Rückmeldung über die Ergebnisse, wenn diese sich dann in den Interviews wieder finden, kann dies ein ausschlaggebendes Argument für ein sicheres Ergebnis sein (vgl. Mayring, 2016: S.148.)
  
-Frau Bäsler deutet nicht an, dass sie mit den Ausgewählten Probanden im Austausch der Ergebnisse stand. Dahrer fand bei ihr keine kommunikative Validierung statt und somit erhält sie keine Absicherung ihrer Ergebnisse.Laut Flick ist dieser aber ein wichtiger Bestandteil, welcher so zu  aussagekräftigeren Ergebnissen führen solle (Vgl. Flick,2009S.170).+Frau Bäsler deutet nicht an, dass sie mit den ausgewählten Probanden im Austausch der Ergebnisse stand. Daher fand bei ihr keine kommunikative Validierung statt und somit erhält sie keine Absicherung ihrer Ergebnisse. Laut Flick ist dieser aber ein wichtiger Bestandteil, welcher so zu aussagekräftigeren Ergebnissen führen solle (vgl. Flick, 2009S.170).
  
 Der Forschungsdiskurs findet nur aus Bäsler Perspektive statt, deshalb findet ein Diskurs nach "Innen" statt.  Der Forschungsdiskurs findet nur aus Bäsler Perspektive statt, deshalb findet ein Diskurs nach "Innen" statt. 
-==== 9. Sonstiges ====+
  
  
 ==== Literatur ==== ==== Literatur ====
  
-Bäsler, Sue-Ann (2019): Lernen und Lehren mit Medien und über Medien: Der mediale Habitus und die Ausbildung medienpädagogischer Kompetenz bei angehenden Lehrkräften. Online publiziert auf dem Server der Deutschen Nationalbibliothek: http://d-nb.info/1178524981 (Letzter Zugriff 09.06.2020).+Bäsler, Sue-Ann (2019): Lernen und Lehren mit Medien und über Medien: Der mediale Habitus und die Ausbildung medienpädagogischer Kompetenz bei angehenden Lehrkräften. Online publiziert auf dem Server der Deutschen Nationalbibliothek: http://d-nb.info/1178524981 (Letzter Zugriff 03.09.2020).
  
 Flick, Uwe (1995): Handbuch Qualitative Sozialforschung, Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen. 2. Auflage. Weinheim: Beltz / Psychologie Verlags Union. Flick, Uwe (1995): Handbuch Qualitative Sozialforschung, Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen. 2. Auflage. Weinheim: Beltz / Psychologie Verlags Union.
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 Flick, Uwe (2009): Sozialforschung. Methoden und Anwendungen. Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag. Flick, Uwe (2009): Sozialforschung. Methoden und Anwendungen. Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag.
  
-Mayering, Philipp (2016): Einführung in die qualitative Sozialforschung. 6.Auflage. Weinheim: Beltz.+Mayring, Philipp (2016): Einführung in die qualitative Sozialforschung. 6.Auflage. Weinheim: Beltz.
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