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Tandem 14

  • Tandempartner 1: Lena Schneider
  • Tandempartner 2: Jasmin Tulino

Einleitung:

Die vorliegende Studienanalyse befasst sich mit dem qualitativen Forschungsprojekt von Ilka Goetz, aus dem Jahr 2018. Dieses wurde im Rahmen ihrer Dissertation, am Institut für deutsche Sprache und Literatur, an der Fakultät Kulturwissenschaften, der Technischen Universität Dortmund, durchgeführt. Ilka Goetzes wissenschaftliche Arbeit untersucht die Institutionalisierung der frühen Medienbildung in Kindertagesstätten, im Land Berlin.

Verhältnis Theorie-Gegenstand

Der Untersuchungsgegenstand in dieser wissenschaftlichen Arbeit ist die Medienbildung und ihre Vermittlung in berlinern Kindertagesstätten. Zudem steht die Frage nach bestimmten Gelingensbedingungen für eine erfolgreiche Medienbildung im Fokus der Studie (vgl. Goetz, 2018, S. 166). Medienbildung wird an dieser Stelle als ein Begriff definiert, der „alle Maßnahmen und Aktivitäten in der Kindertagesstätte, die im weitesten Sinne die Prozesse der Medienaneignung von Kindern unterstützen“ umfasst (ebd., S. 26). Ilka Goetz bezieht sich in ihrer Forschungsarbeit auf weitere Autoren, wie beispielsweise Robert Neuß und Larissa Wiechmann. Aus ihrer Sicht sollte der Erwerb von Medienbildung und dessen Umsetzung vor allem in Zusammenarbeit mit Eltern erfolgen. Ilka Goetz verweist in ihrer Studie ebenso auf Dieter Spanhels Begriff des Situationsansatzes. Darunter ist zu verstehen, dass pädagogische Fachkräfte individuell und situationsabhängig auf die Interessen und Bedürfnisse der Kinder hinsichtlich der Medienbildung eingehen und die Eltern in diesen Prozess miteinbezogen werden sollten (ebd., S. 35f.). Darüber hinaus dienen Projekte wie „Medien im Alltag von Kindern im Kindergartenalltag“, in NRW, als theoretische Vorannahme für Goetzes Forschungsstudie. In diesem Projekt wurde, über einen Zeitraum von zehn Jahren, der Grad an Mediennutzung in Kindertagesstätten untersucht (ebd., S. 38f.). Ferner hat das Deutsche Jugendinstitut (DJI) bereits 1994, drei Arten von „situationsorientierter Medienpädagogik herausgearbeitet: die re‐produktionsorientierte, die rezeptionsorientierte sowie die produktionsorientierte Medienarbeit“ (Goetz, 2018, S. 36). Mittels dieser theoretischen Grundlagen ist eine kritische Auseinandersetzung mit der frühen Medienbildung in unserer gegenwärtigen Gesellschaft erforderlich (vgl. Goetz, 2018, S. 1f.). Ilka Goetz folgt dem Ansatz der Grounded Theory und erhält sich somit eine gewisse Offenheit sowohl hinsichtlich des Untersuchungsgegenstandes als auch des -verlaufes (ebd., S. 123).

Fragestellung, Forschungsperspektiven

Nach Ilka Goetz wird die frühe Medienbildung, trotz ihrer Relevanz für die jeweiligen Einrichtungen, allgemein infrage gestellt. Aufgrund der Notwendigkeit, Kinder bereits möglichst früh mit Medien in Kontakt zu bringen und somit deren Kompetenzentwicklung hinsichtlich der Nutzung von Medien zu fördern, war es das Ziel dieser Arbeit, den tatsächlichen Zustand der Medienbildung in den Einrichtungen der frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung herauszuarbeiten. Ein weiterer Untersuchungsgenstand der Arbeit war die Klärung von Gelingensbedingungen, welche sich für eine gelungene Entwicklung von Medienbildung, in den jeweiligen Einrichtungen, erfassen ließen. (vgl. Goetz, 2018, S.120f.).

Annäherung ans Feld

lka Goetz selbst hat die Befragungen aus insgesamt 104 Einrichtungen durchgeführt. Die folglich entstandenen Daten stammen von 104 Leitungskräften 356 ErzieherInnen und 335 Eltern. Eine Befragung der Kinder war für das Forschungsprojekt nicht relevant (vgl. Goetz, 2018, S. 1). Es lässt sich annehmen, dass die Autorin, nach Flick (1991), die Rolle der „professionellen Fremden“ und der Initiantin, in diesem Forschungsprojekt, einnahm (vgl. Flick, 1991, S. 154). Gemäß Goetz war es zudem wichtig die Medienbildung als Mehrebenenmodell zu verstehen. Dieses Modell lässt das in Makro-, Meso-, Mikroebene unterteilen (vgl. Goetz, 2018, S. 64). Die Mesoebene wird von den Leitungskräften, die Mikroebene von den jeweiligen ErzieherInnen und die Makroebene durch das Land Berlin, mit seinen politischen und administrativen Aufgaben, in Bezug auf die Medienbildung, konstituiert. Letzteres rückt in dieser wissenschaftlichen Arbeit jedoch in den Hintergrund (ebd., S. 200). Aufgrund eines Personal- und Zeitmangels war es Goetz nicht möglich alle Kindertageseinrichtungen des Landes Berlins zu untersuchen. Folglich wurde eine Auswahl von zu untersuchenden Einrichtungen getroffen (geschichtete Stichprobe). Die Auswahl orientierte sich an der Größe, dem Standort und dem Träger der jeweiligen Einrichtungen. Einen Zugang zum Forschungsfeld erlangte Goetz über die Einrichtungsleitungen, diese bestimmten auch die einzelnen StudienteilnehmerInnen respektive wer von den ErzieherInnen und Eltern an der Befragung teilnahm (ebd., S. 166f.). Ilka Goetz verwendete in ihrer Untersuchung zwei Methoden (Fragebogen und Gruppendiskussion), die Forschungsstrategie, die Goetz verwendete, war demnach die Triangulation (ebd., S. 423).

Sammlung der Daten

Die Daten der StudienteilnehmerInnen wurden zum einen anhand einer schriftlichen Befragung, in Form von Fragebögen (Paper‐Pencil‐Methode) erhoben. Die Fragebögen beinhalteten verschiedene Themenaspekte sowie offene, halboffene und geschlossene Fragen (vgl. Goetz, 2018, S. 144f.). Der zweite Part der Empirie enthielt Gruppendiskussionen. Aus diesem Datenmaterial wurden einzelne Fragen herausgearbeitet, die dann bestimmten Kategorien zugeordnet wurden (ebd., S. 120f.). Der hier entwickelte Forschungsprozess, auch zirkulärer Forschungsprozess genannt, ermöglichte es, dass die Datenerhebung, die Analyse und die Bildung von Theorien wechselseitig im Mittelpunkt der Forschung standen. Demnach waren die Hypothesengenerierung und das Prinzip der Offenheit ebenso ein Ziel dieses Forschungsprozesses (ebd., S. 123). Zudem lassen sich die Hypothesengenerierung und das Offenheitsprinzip sowie der Aspekt des konstanten Vergleiches auf allen Ebenen (Datenauswahl, Theorien etc.), während des gesamten Forschungsprozesses, dem Grounded Theory-Verfahren zuordnen (vgl. Flick, 1991, S. 150f.). Diese wissenschaftliche Arbeit forderte eine induktive Vorgehensweise und zeigt auf, dass, auch wenn es sich um einen qualitativen Forschungsprozess handelt, gewisse Daten (Fragebögen) quantitativ ausgewertet wurden (vgl. Goetz, 2018, S.123).

Fixierung der Daten

Wie schon im letzten Abschnitt angesprochen, verwendete Goetz in ihrer empirischen Studie zwei unterschiedliche Methoden der Datenerhebung, die des Fragebogens und die der Gruppendiskussion (vgl. Goetz, 2018, S. 1). Zuerst wurde mit den Fragebögen gearbeitet. Durch diese wurde das Erarbeiten einer allgemeinen, zur Orientierung dienenden, Ausgangssituation bezüglich der Mediennutzung in Kindertagesstätten angestrebt. Hierfür wurden sogenannte Paper-Pencil-Fragebögen verwendet. Dies sind Fragebögen, welche schriftlich von der jeweiligen Zielgruppe ausgefüllt werden, ohne Beisein oder Einwirken der Forschenden (ebd., S. 196f.). Im Hinblick auf die Auswertung dieser Fragebögen wurden im Anschluss bestimmte, für das Erreichen einer möglichst breit gefächerten Studie geeignete, KiTas für die Gruppendiskussion ausgewählt (ebd., S. 171). Diese wurden aufgrund von geringerem Aufwand und niedrigerem Störfaktor, verglichen mit Videoaufnahmen, durch Audioaufnahmen dokumentiert (ebd., S. 154).

Die Ergebnisse der Fragebögen wurden in der Dissertation sowohl durch Graphen, als auch durch ausführliche Beschreibungen festgehalten (ebd., S. 172f.). Die Ergebnisse der Gruppendiskussionen wurden, mithilfe von der Software „MaxQDA“ visualisiert. Hierzu wurden ihr Ablauf und ihre Ergebnisse hinsichtlich der Redebeteiligung und der Häufigkeit von Aussagen dokumentiert (ebd., S. 159f.).

Interpretation der Daten

Die Kodierung und Interpretation der Fragebögen zum Thema der medienpädagogischen Fragestellungen erfolgte pro Zielgruppe individuell. Nachdem die Antworten auf die verschiedenen Fragen dokumentiert und zu Graphiken oder Texten zusammengefasst wurden, folgte die Reduzierung der Ergebnisse im Sinne der wichtigsten Ergebnisse und Aussagen der jeweiligen Fragebögen und deren Diskussion (vgl. Goetz, 2018, S. 171f.). Zur Unterstützung der Auswertung und der Interpretation, sowie der Präsentation der Daten der Gruppendiskussionen wurde von Goetz die, schon erwähnte, Software „MaxQDA“ verwendet (ebd., S. 159f.). Zu Beginn wurden die einzelnen Gruppendiskussionen der Kindertagesstätten dokumentiert und im Anschluss auf die wichtigsten Themen reduziert und diese diskutiert (ebd., S. 350f.). In einem zusammenfassenden nächsten Abschnitt wurden alle Kindertagesstätten miteinander verglichen. Goetz legte hier ihren Fokus auf die Kitaleitungen und ihre Rolle in der Studie, sowie auf die zentralen, kitaübergreifenden Schwerpunkte und deren Diskussion (ebd., S. 389f.). Im Anschluss wurden die Ergebnisse noch einmal als Gesamtes diskutiert und es wurden Schlussfolgerungen formuliert (ebd., S. 412f.). Im letzten Abschnitt wurden die Forschungsfragen vom Beginn hinsichtlich der Ergebnisse und Diskussionen sowohl der qualitativen als auch der quantitativen Datenerhebungen beantwortet (ebd., S. 414f.).

Geltungsbegründung

Für den quantitativen Teil der Studie werden die Gütekriterien „Reliabilität, Validität und Objektivität“ (Geritan, 2019, Folie 9, S. 27) überprüft. Von Goetz wurde die Methode der Fragebögen gewählt, welche die Kriterien erfüllt. Die verwendete Stichprobenziehung ist geeignet, um die Ergebnisse der Fragebögen auf die Allgemeinheit beziehen zu können, da diese unbeeinflusst beantwortet werden (vgl. Goetz, 2018, S. 143) und so breite Teile der „Grundgesamtheit“ (Goetz, 2018, S. 140) vertreten werden können (ebd., S. 140f.). Die Ergebnisse sowie die Durchführung dieser wurde von Goetz nachvollziehbar dargestellt, sodass sich dem Leser die Methode erschließt. Für den qualitativen Forschungsabschnitt verwendete Goetz nicht die qualitativen Gütekriterien, da diese der „Spezifik“ (Goetz, 2018, S. 164) der Methode nicht gerecht würden. Sie bezieht sich hier auf die Kriterien „Indikation der Methoden als angemessen gegenüber dem Untersuchungsgegenstand“ (Goetz, 2018, S. 164), „Empirische Verankerung der Ergebnisse mit einer, Theoriebildung[…]dicht an den empirischen Daten‘ (Steinke, 1999, S. 221)“ (Goetz, 2018, S. 165), sowie auf die Kriterien „Verallgemeinerbarkeit der entwickelten Theorie und Angaben zur Übertragbarkeit der Ergebnisse“ (Goetz, 2018, S. 165) und „Intersubjektive Nachvollziehbarkeit mit einer Dokumentation des Vorgehens“ (Goetz, 2018, S. 165). Diese Kriterien wurden in der Dissertation alle erfüllt, ebenso wie die Verallgemeinbarkeit der Ergebnisse, welche Teil der Gütekriterien ist. Zusammengefasst können Goetzes Ergebnisse gut auf die Allgemeinheit bezogen werden, mit Abweichungen nach Bundesländern (vgl. Goetz, 2018, S. 429). Für die Gewährleistung dessen bezieht sich Goetz nicht nur auf die von Ihr erarbeiteten Erkenntnisse, sondern auch auf bereits Bestehenden (ebd., S. 429). Die Darstellung ist ihr gut und nachvollziehbar gelungen, insbesondere die Verwendung der Software MAXQD hilft dem Leser, die Inhalte durch die Abbildungen zu verstehen (ebd., S. 429).

Forschung als Diskurs

Über den „Diskurs nach außen“ (Flick, 1991, S. 171), also den nachträglichen Diskurs mit den Erforschten durch Rückmeldung, ist in Goetz‘ Studie nichts zu finden. Ebenso sind keinerlei Informationen über den „Diskurs nach innen“ (Flick, 1991, S. 171), den Diskurs der ForscherInnen über die Studie, zu lesen. Es ist anzunehmen, dass der Grund hierfür wahrscheinlich die selbstständige Arbeit der Forscherin ist. Da nirgends anders vermerkt, fand diese wohl alleine und nicht in einer ForscherInnengruppe statt. /

Literatur

  • Flick, Uwe (1991): Stationen des qualitativen Forschungsprozesses. In: Flick U./Kardoff v. E./Keupp H./Rosenstiel v. L./Wolff S. (Hrsg.): Handbuch qualitative Sozialforschung : Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen. München: Beltz - Psychologie Verl. Union. S.147-173.
  • Geritan, Anna (2019): #9 Folien_Gütekriterien, In: Methoden der empirischen Sozialforschung in der Erziehungswissenschaft.
  • Goetz, Ilka (2018): Steuerungsmechanismen zur Sicherstellung der Medienbildung in Kindertagesstätten. Eine empirische Studie zur Kindertagesbetreuung im Land Berlin. Dissertation an der Fakultät Kulturwissenschaften der Technischen Universität Dortmund.

Kommentare

Diskussion

Melanie Würtenberger, 2019/07/02 13:13

Einschätzung von Tandem 15:

Die Entwurfsfassung eurer Studienanalyse beschreibt die wesentlichen Inhalte der Studie sehr gut. Besonders gut fanden wir, dass komplexe Begriffe und Zusammenhänge verständlich erläutert wurden. Die inhaltliche Struktur der Analyse ermöglicht einen guten Überblick sowie ein flüssiges Lesen. Beim näheren Betrachten des Punktes Annäherung an das Feld ist uns aufgefallen, dass eure Punkte zwar gut gewählt sind, sie jedoch für den eigentlich gewünschten Inhalt einer Analyse nicht tiefgreifend genug sind. Für die finale Version solltet ihr daher noch einmal die von Fr. Geritan zur Verfügung gestellten Folien heranziehen. Dass ihr auch wissenschaftliche Literatur, z.B. von Flick, verwendet habt finden wir sehr gut, da anhand der Zitate Belege für die Richtigkeit von Goetz Vorgehen gegeben sind. Eure Textbelege und Quellenangaben sind unserer Kenntnis nach richtig.

Jacqueline Ria Kaiser, 2019/07/08 15:17, 2019/07/08 15:58

Feedback von Lena Kehr und Jacqueline Kaiser / Tandem 01

Liebe Lena, liebe Jasmin,

im Folgenden möchten wir euch ein konstruktives Feedback zu eurer Entwurfsfassung der Studienanalyse geben. Es ist euch gut gelungen, sowohl Goetz Rolle im Feld als auch die wichtigsten Informationen der Fixierung und Interpretation der Daten zu beschreiben. Folgenden Fragen könntet ihr nochmal nachgehen: Was macht eine gute Fragestellung aus? Welche dieser Kriterien findet ihr bei Goetz Fragestellung wieder? Wie fand Goetz Zugang zum Feld und wie verlief das Auswahlverfahren/die Zufallsstichprobe? Geht auch darauf ein, was eine quantitative bzw. qualitative Forschung kennzeichnet. Ihr benutzt sehr lange verschachtelte Sätze. Der Lesbarkeit halber solltet ihr diese kurz und prägnant fassen. Schaut euch nochmal die Regeln zur Kommasetzung in der deutschen Rechtschreibung an sowie die Techniken wissenschaftlichen Arbeitens bzgl. Zitieren/Paraphrasieren und Literaturverzeichnis/Quellenangabe. Wir können euch dabei gerne unterstützen. Insgesamt haben wir den Eindruck, dass ihr euch umfassend mit der Studie befasst habt. An manchen Stellen könntet ihr jedoch noch genauer arbeiten und weitere Literatur hinzuziehen. In unserem Ranking seid ihr auf dem zweiten Platz.

Liza Bretschneider, 2019/07/08 19:06, 2019/07/08 19:07

Tandem 04

Der erste Entwurf eurer Analyse ist euch gut gelungen. Ihr habt euch im Rahmen eurer Analyse einer gut verständlichen, aber trotzdem wissenschaftlichen Sprache bedient. Dies fanden wir sehr gut. Außerdem habt ihr durch einen sehr guten, prägnanten Einleitungssatz an das Thema eurer Arbeit herangeführt. Wir würden euch aber empfehlen, die Einleitung als separaten Punkt aufzuführen.

Ihr habt Goetz' Fragestellung sehr gut herausgearbeitet, allerdings ist uns aufgefallen, dass in diesem Abschnitt die Forschungsperspektiv fehlt. Diese solltet ihr für eure endgültige Fassung noch herausarbeiten. Ihr habt für eure Analyse viele Zitate verwendet, allerdings solltet ihr noch einmal einen genaueren Blick auf eure Zitierweise werfen.

Besonders gut hat uns gefallen, dass ihr auf beide Forschungsaspekte, die qualitativen sowie die quantitativen, eingegangen seid. Ihr habt diese gut und verständlich erläutert und aufgezeigt, wann und wie Goetz diese für ihre Studie verwendet hat.

In unserem Ranking belegt ihr beiden den zweiten Platz.

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