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Tandem 12

  • Tandempartner 1: Natalie Leonhardt
  • Tandempartner 2: Celine Durinic

Studienanalyse

Verhältnis Theorie & Gegenstand

Die Forscherin hat sich für das Modell der „Grounded Theory“ entschieden (vgl. Flick, 1995, S.150 ff.)(Zorn, 2010, S.97). Zorn hatte zwar ein Vorwissen für die Thematik, dennoch ist das spezielle Forschungsfeld bisher kaum erforscht oder weiter definiert worden. Zorn wollte daher den Forschungsgegenstand, also „das zu untersuchende Phänomen die Konstruktionstätigkeit von Laien mit Digitalen Medien“(Zorn, 2010, S.96), nicht durch Vorannahmen voreilig eingrenzen. (Zorn, 2010, S.88)(Zorn, 2010, S.89)
Zorn musste zwar im Vorfeld die Konstrukteure eingrenzen, dennoch wollte sie, dass der Erkenntnisgewinn ihrer Studie durch die Konstrukteure selbst geleitet wird (Zorn, 2010, S.89). Somit wollte Zorn gezielt eine „gegenstandsbezogene Theoriebildung“(Zorn, 2010, S.96). Ziel war die Entdeckung einer Theorie, die von den Forschungssubjekten selbst herausgebildet wird durch eine „möglichst umfassende, detailgenaue Darstellung des Gegenstandbereiches“(Zorn, 2010, S.89).

Fragestellung, Forschungsperspektiven

Die Studie „Konstruktionstätigkeit der Digitalen Medien“ wurde 2010 von Prof. Dr. Isabell Zorn entwickelt. 
Laut Flick ist die Fragestellung häufig abhängig von lebenspraktischen Interessen des Forschers und davon wie er in bestimmte soziale Kontexte eingebunden ist. Zorn hat die Idee für ihre Studie durch die Beteiligung in einer Forschergruppe bekommen, die sich mit Digitalen Medien in der Bildung beschäftigt hat. (Zorn,2010,S.3) Sie nahm dies als positives Erlebnis wahr, welches sie in ihrem Interesse bestärkte. Zorn meint es „existiert in der Medienpädagogik bislang wenig Forschung über Konstruktionstätigkeit, ihre Charakteristika und ihre Bildungsrelevanz“(Zorn, 2010, S.4). Ihre Fragestellung (Zorn, 2010, S.15) war vorerst nur auf das Verständnis für Konstruktionstätigkeit bezogen. Erst im Verlauf der Analyse konkretisierte sie ihre Fragestellung. Sie macht deutlich, dass sie sich bewusst ist, dass sie der „Komplexität des Gegenstands Konstruktionstätigkeit“(Zorn, 2010, S.5) in ihrer Studie nicht gerecht werden kann.
Durch die Festlegung auf eine explizite Fragestellung wird die Forschungsperspektive eingegrenzt (vgl. Flick, 1995, S.152). In der Studie ist sie auf die Wahrnehmungen der Konstrukteure, die Laien sind, und gleichzeitig auf die Bildungspotenziale von Konstruktionstätigkeit beschränkt. Die Studie widmet sich dem „Nachvollzug des subjektiv gemeinten Sinn“ (Flick, 1995, S.152). Zorn nähert sich dem komplexen Feld der Konstruktionstätigkeit von digitalen Medien unter dem Fokus, die Sicht der dort agierenden Subjekte zu zeigen. Zorn hatte schon im Vorfeld bestimmte Vorstellungen und Erwartungen, aber wünscht sich eine gewisse Offenheit und vor allem facettenreiche Ergebnisse im Forschungsfeld zu finden.

Annäherung ans Feld

Laut Flick übernimmt der Forschende innerhalb einer qualitativen Forschung eine bestimmte Rolle. Dies hat Einfluss darauf, zu welchen Erkenntnissen der Forschende Zugang haben wird. (vgl. Flick, S.154) Der Forschende versucht nicht als „professioneller Fremder“ (Flick, S.154) herüberzukommen, um die Akzeptanz und das Vertrauen seines gegenüber zu gewinnen.

Sie wählte Kinder und Erwachsene aus, die zuvor schon einmal als Laie eine Konstruktionstätigkeit mit Digitalen Medien ausgeführt haben. Ihr Ziel war es sowohl minimale als auch maximale Variationen der einzelnen Phänomene, aus den Aussagen der einzelnen Probanden herauszufiltern. Sie wertete solange aus bis es keine neuen Erkenntnisse mehr gab. Von der breiten Wahl an Probanden erhoffte Sie sich ein großes Spektrum an Erkenntnissen. (vgl. Zorn, S.101f.) Durch eine vorangegangene Mitgliedschaft in der Forschungsgruppe Dimeb, fiel es Ihr leicht passende Probanden zu finden. Auch kollegiale Empfehlungen halfen dabei, geeignete Probanden auszuwählen. Durch die teilweise vorherige Bekanntschaft mit den Probanden, kam es nicht zu dem Gefühl des „professionellen Fremden“ (Flick, S.154), den Probanden viel es somit leichter ihre freie Meinung zu äußern, es bestand ein gewisses Vertrauensverhältnis. Innerhalb der geführten Interviews, kam es zu einer hohen Diversität an Antworten und Bewertungen der einzelnen Konstruktionstätigkeiten. (vgl. Zorn, S.102)

Sammlung der Daten

Durch zeitliche und finanzielle Einschränkungen hat sich Zorn für eine „pragmatische Mischform“ bei der Datenerhebung entschieden. Unterschiedliche Erwachsene und Kinder, die unterschiedliche Konstruktionstätigkeiten mit unterschiedlichen Technologien durchgeführt haben, waren die Beforschten. Das Ziel des breiten Spektrums war minimale und maximale Variationen der Phänomene also unterschiedlichste Ergebnisse für eine generalisierbare Theorie zu finden. (Zorn, 2010, S.101) Die späteren Interviewpartner wurden gezielt ausgesucht, um eine Kontrastierung aufzuweisen (Zorn, 2010, S.102). Zorn erläutert detailliert die Interviewpartner mit Alter, Geschlecht, Herkunft, Verbindung zur Thematik (vgl. Zorn, 2010, S.103-105). Die geeignetste Interviewmethode zu finden, war stark von dem Umstand beeinflusst, dass Kinder als Interviewpartner an der Studie teilnahmen (Zorn, 2010, S.106-107). Sie probierte verschiedene Interviewformen aus, erzielte aber nicht die gewünschten Daten (vgl. Zorn, 2010, S.110-111). Zorn entwickelte eine neue Interviewmethode, die des „methodisch erweiterten Problemzentriertes Interview“. Für Zorn waren die Meinungen und die individuellen Vorstellungen der Befragten sehr wichtig. Zentral war für sie die „erzählstimulierende Eingangsfrage“(Zorn, 2010, S.114). Die Datentriangulation hat nach Zorns Meinung große Bedeutung, da es eine Mehrperspektivität auf den Forschungsgegenstand bietet. (Zorn, 2010, S.118)

Fixierung der Daten

Laut Flick, handelt es sich bei der Fixierung um drei wesentliche Schritte: Aufzeichnung der Daten, die Aufbereitung also Transkription und der Konstitution einer neuen Realität. (vgl. Flick, S.160)

Zorn erfasste die Daten anhand von Methodisch erweiterten Problemzentrierten Interviews, diese Methode ist dem Problemzentierten Interview von Andreas Witzel nachempfunden. (vgl. Zorn, S.111f.) Die Daten wurden mithilfe von Postskripten festgehalten. In diesen wurden Gesprächsinhalte, Besonderheiten, Gesprächsatmosphäre, sowie Gesprächssituation und Auffälligkeiten dokumentiert. Meist wurde eine dritte Person damit beauftragt das Postskript zu verfassen. Dies führte häufig zu Schwierigkeiten, da die Skripte nicht ausführlich genug bzw. nicht vollständig waren und Zorn im nachhinein Korrekturen vornehmen musste. (vgl. Zorn, S. 122) Teilweise arbeitete Sie auch mit thematischen Inhaltsübersichten, diese erwiesen sich mit der Zeit allerdings als nutzlos für Ihr weiteres Vorgehen. Auffällige, überraschende, besondere und zentrale Textstellen, wurden in jedem Interview genau dokumentiert. Da diese für den weiteren Verlaufe der Analyse relevant waren. (vgl. Zorn, S.123)

Interpretation der Daten

Kodierung lässt sich laut Flick in zwei verschiedene Vorhergehens Weisen einteilen. Im ersten Fall kann die Empirie durch mitgebrachte Kategorien subsumiert werden. Im zweiten Fall werden erst durch die Kodierung, Daten und Phänomene in Kategorien und Kategoriensysteme eingeteilt. (vgl. Flick, S.165)

Zorn empfand das Kodierparadigma von Strauss/Corbin als Einschränkung. Ihrer Meinung nach konnten nicht alle Daten und Konzepte in dieses Schema eingegliedert werden. (vgl. Zorn, S.123) Ziel der Kodierung ist es möglichst viele theoretische Konzepte aus den Interviews zu filtern. (vgl. Zorn, S.124) Zeile für Zeile wurde unbeeinflusst von Ihr kodiert. Hierbei achtete Sie besonders auf den Interviewanfang. Diese Vorgehensweise beruht auf der Erkenntnis das Interviewte zu Beginn häufig eine Perspektive ihrer bevorstehenden Erzählungen vorgeben. Auf Basis des kodierten Interviewanfangs, wird das Aufbrechen des restlichen Textes erleichtert. (vgl. Zorn, S.124) Zum Aufbrechen der Interviewtexte verwendete Zorn, W-Fragen, sowie darauf folgende spezifische/konkretisierte Fragen. Sie knüpfte Zusammenhänge zwischen ihren eigenen Sinnzusammenhängen und denen Ihrer Probanden. Aufgrund dieser Erkenntnisse und Verknüpfungen war es Ihr möglich bereits vorläufige Konzepte zu formulieren. Diese erstellte Sie soweit möglich In-Vivo-Codes, um die Daten nah und offen für Interpretationen zu halten. (vgl. Zorn, S.125) Um Ihre Interviews noch weiter zu interpretieren legte Sie Vergleichsdimensionen an. Diese ergaben sich aus Ihrer Forschungsfrage und den Datenergebnissen. Mit Hilfe der weiteren Kodierung von Interviews und Verknüpfung von Vorwissen, Erwartungen und der eigenen Forschungsfrage entwickelte Zorn Achsen- und Kernkategorien. Welche bei der weiteren Definition ihrer Fragestellung halfen. (vgl. S.125ff.)

Geltungsbegründung

Die Geltungsbegründung ist laut Flick von der Reliabilität, Validität und Objektivität abhängig. Es stellt sich die Frage ob das Erforschte für Dritte nachvollziehbar begründet wird und wie daraus eine Theorie entstehen kann. (vgl. Flick, S.167-169)

Zorn bezog sich auf die Beurteilungskriterien Validität, Reliabilität und Glaubwürdigkeit der Daten von Strauss/Corbin 1996. (vgl. Zorn, S.450) Sie reflektierte ihr vorgehen und gab den Ablauf genau wieder. Während ihrer Forschung und Interviewerhebung verhielt sie sich den Probanden gegenüber klar. Sie legte den Forschungsprozess nachvollziehbar dar und versuchte auch in ihrer Rolle neutral zu bleiben. (vgl. Zorn, S.451) Ebenfalls sprach sie an das es Verbesserungspotenzial gebe und sie manches hätte anders bearbeiten können. (vgl. Zorn, S.453) Jedoch führen laut Zorn diese Tatsachen nicht zu einer Einschränkung der entwickelten Theorie, da es sich hierbei um eine prozessuale Theorie handelt. (vgl. Zorn, S.453) Laut Zorn gilt eine solche Theorie nicht als abgeschlossen, sondern erweiterbar. (vgl. Zorn, S.453) Durch den Austausch mit fachnahen und fachfremden Kollegen versuchte sie eine Validitätssicherung zu gewährleisten. (vgl. Zorn, S.452)

Forschung als Diskurs

Laut Flick wird auch hier viel Wert auf das Subjektverständnis und die Einbeziehung der Erforschten gelegt. Auch die Dokumentation und Reflexion mit andere Forschern ist ein wichtiger Bestandteil. (Flick, S.170-171)

Zorn betont, das die Kommunikation zwischen Forscher und Beforschten nicht neutralisiert werden kann, da sich beide als Subjekt gegenüber stehen. (vgl. Zorn, S.91) Die Kommunikation spielt während eines Interviews eine wichtige Rolle, diese sollte einer alltagsweltlichen Kommunikation ähneln um der gewählten Interviewform gerecht zu werden. (vgl. Zorn, S.91) Notwendigerweise müssen auch die Art und der Verlauf der Kommunikation seitens der Forscherin weitergehend reflektiert werden. Durch die sorgfältige Dokumentation ihrer Daten, war es ihr möglich über den gesamten Forschungsprozess hinweg in den Austausch mit anderen Forschern zu treten, um umfassender interpretieren, reflektieren und ihre Perspektiven erweitern zu können. (vgl. Zorn, S.452) Auch ihre Sinndimensionen diskutierte sie regelmäßig mit Kollegen, um diese weiterzuentwickeln und noch bestehende Lücken zu schließen. (vgl. Zorn, S.127)

Literatur

Zorn, Isabel (2010): Konstruktistätigkeit mit digitalen Medien: eine qualitative Studie als Beitrag zur Medienbildung. (http://d-nb.info/10009336236)

Flick, Uwe (1995): Handbuch Qualitative Sozialforschung. Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen. 2. Auflage Beltz/Psychologie Verlags Union. Weinheim: S.148-173

Flick, U. (2009): Sozialforschung. Methoden und Anwendungen. Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag. S.33-44

Kommentare

Zu Eurer Studienanalyse möchten wir Euch (untergliedert) folgendes Feedback geben:

Fragestellung, Forschungsperspektive: Gleich zu Anfang Eurer Studienanalyse ist uns positiv aufgefallen, das sowohl die Fragestellung als auch die Forschungsperspektive unterteilt sind. Des Weiteren ist positiv anzumerken, dass ihr die Fragestellung sowie Forschungsperspektive klar ersichtlich und gut strukturiert dargestellt und auch das Ziel der Fragestellung benannt habt.

Annäherung an das Feld: Uns bleibt beim Lesen in guter Erinnerung, dass Ihr bei Eurer Studienanalyse unterschiedliche Satzanfänge gewählt habt und es eine klare Unterteilung der beiden Texte (Zorn, Flick) gegeben hat. Dennoch ist uns aufgefallen, das in unseren Augen unwichtige Anmerkungen erwähnt werden und würden Euch in der nächsten Studienanalyse vorschlagen keine Wertungen mit einzubringen, da ansonsten die Objektivität verloren geht.

Sammlung der Daten / Fixierung der Daten: In diesem Abschnitt haben wir konstruktive Kritik vorzubringen, es kommt zu Wortwiederholungen, einer unterschiedlichen Zitierweise, Aufzählung und keinem Fließtext. Zudem sollten Fremdwörter wie z.B. „konstruierte Produkte“ erklärt werden. Zum Punkt Fixierung der Daten erkennen wir an das Weitere Autoren erwähnt werden.

Interpretation der Daten: Hierbei ist zu vermerken, dass häufig mit demselben Satzanfang begonnen wird.

Allgemein sind wir zu dem Entschluss gekommen, dass Eure Studienanalyse uns am besten gefallen hat und vergeben hierfür den 1. Platz in unserem Ranking.

Diskussion

Xenia Maria Piatova, 2019/07/08 10:34

In eurer Studienanalyse wird deutlich, dass ihr euch mit dem gewählten Thema und der Studie auseinander gesetzt habt. Einige Kleinigkeiten sind uns jedoch aufgefallen, die euch helfen sollen den Text für das Endprodukt zu verbessern. Auf den ersten Blick, sieht die Analyse sehr einheitlich aus, bis auf die Zitierweise. (Siehe S. xyz, Flick,xyz). Da es sich um einen wissenschaftlichen Text handelt, ist es sehr wichtig, dass ihr alles gleich zitiert. Wir raten euch folgendermaßen zu zitieren: “….”(Zorn,2010, S.15). Des Weiteren würden wir euch empfehlen, einen anderen Einstieg in das Thema zu finden und es erst zu benennen. Von wem ist die Studie, was wird gemacht, an was ist sie orientiert. In eurer Analyse wird das im Nachhinein sehr gut deutlich, jedoch wäre ein ein Einstiegssatz sehr hilfreich für den Leser, wie:” In der Arbeit von Prof.Dr. Isabell Zorn setzt sich die Professorin für Medienpädagogik mit der Frage auseinander, wie…”(Vgl. Tandem 05). Uns sind zudem ein paar Rechtschreibfehler aufgefallen, auf die wir euch gerne hinweisen würden: ,,voran gegangen”, schreibt man zusammen (Annäherung an das Feld zweiter Absatz und ,,viel es ihr” (fiel). Inhaltlich habt ihr gute Arbeit geleistet und so gut es geht eure Thesen begründet. Um noch genauer zu werden, könntet ihr euch den Text von Flick(1995) nochmal anschauen. Ihr erläutert ganz richtig in dem Abschnitt Forschungsperspektive, dass es Zorn nahe liegt Offenheit zu finden. Dabei wäre ist sehr wichtig(!), die Grounded Theory zu nennen, die diese Offenheit gewährleistet. Mehr dazu findet ihr bei Flick(1995) auf Seite 150. Ebenso würden wir euch raten darauf einzugehen, wie Zorn die Interviews führt und die genaue Datenerhebung abläuft (Zorn, 2010,S.100). Bis auf die genannten Punkte ist es eine gelungene Studienanalyse.

Wir vergeben euch daher den zweiten Platz.

Georgia Tsaousidis, 2019/07/08 20:32

Liebes Tandem 12, eure Studienanalyse ist unserer Meinung nach gut strukturiert und verständlich zu lesen. Ebenso sind wir der Meinung, dass ihr euch gründlich mit der Studie von Isabel Zorn auseinandergesetzt habt und es euch gelungen ist, die wichtigsten Punkte einzubringen. Uns ist jedoch aufgefallen, dass ihr auf unterschiedliche Weise zitiert habt. In den Abschnitten Fragestellung/Forschungsperspektiven und Sammlung der Daten wurden nur die Seitenzahlen angegeben wohingegen im restlichen Verlauf des Textes auch der jeweilige Autor angegeben wurde. Ebenso wirkte der letzte Abschnitt bei Fragestellung/ Forschungsperspektive etwas unverständlich beziehungsweise unfertig. Deshalb würden wir euch raten diesen nochmal zu überarbeiten. Ebenfalls möchten wir euch empfehlen, auf weitere Literatur einzugehen. Dennoch hat uns eure Studienanalyse sehr gut gefallen und wir vergeben euch den 1.Platz.

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lehre/sose2019/sozialwissmeth/analysen/tandem12.txt · Zuletzt geändert: 2020/11/04 21:16 (Externe Bearbeitung)