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lehre:sose2019:sozialwissmeth:analysen:tandem06

Tandem 06

  • Tandempartner 1: Katrin Obermair ^_^
  • Tandempartner 2: Kassandra Wuttig 8-)

Endfassung

Verhältnis Theorie-Gegenstand

Im Folgenden wird die Dissertation von Sue-Ann-Bäsler analysiert. Sie beschäftigt sich darin mit der Thematik „Lernen und Lehren mit Medien und über Medien. Der mediale Habitus und die Ausbildung medienpädagogischer Kompetenz bei angehenden Lehrkräften.“. Bei der Studie handelt es sich um eine qualitative Studie mit einem querschnittlichem Design (Bäsler 2019, S. 187). Qualitative Studien zeichnen sich nach Flick dahingehend aus, dass sie nicht einem theoretischen Modell des Untersuchungsgegenstandes folgen und somit auch keine Hypothesen und Operationalisierungen verwenden (Flick 2009, S.24). Deshalb werden TeilnehmerInnen gezielt ausgewählt und diesen offenen Fragen gestellt, um deren „subjektiven gemeinten Sinn“ (Flick 2009, S. 25) nachzuvollziehen. Bäsler gelingt dies, indem sie Interviews mit halbstrukturierten Leitfäden mit Studierenden an zwei Universitäten durchführt und deren Eindrücke miteinander vergleicht.

Fragestellung, Forschungsperspektiven

In der Dissertation wird untersucht, „ob und inwiefern sich medienpädagogische Ausbildung im Rahmen der universitären Lehrkräftebildung einerseits und der mediale Habitus von Lehramtsstudierenden andererseits gegenseitig bedingen und damit einhergehend eine Formung des medialen Habitus stattfinden kann“ (Bäsler 2019, S.59). Daraus entwickelt Bäsler zwei handlungsleitende Forschungsfragen, welche mit Hilfe von sechs „Unterfragestellungen“ (Bäsler 2019, S. 59) beantwortet werden. Sie erkennt, dass die Mediennutzung ein wesentlicher Teil des Alltags der heutigen Gesellschaft ist. Sie führt auf, dass Lehrkräfte zur Medienbildung beitragen und Politik und Wissenschaft Medienbildung an Schulen als sinnvoll erachten (Bäsler 2019, S. 6). Dabei erwähnt sie die noch nicht besonders erfolgreiche Medienbildung an deutschen Schulen (Bäsler, ebd.). Ein Grund ist die Einstellung und Kompetenz der Lehrkräfte und somit auch die unzureichende Ausbildung an den Universitäten (Bäsler, ebd.).

Annäherung ans Feld

Der theoretische Einstieg in das Themenfeld erfolgt durch die Zusammenfassung bisheriger Forschungsergebnisse zum medialen Habitus (Bäsler 2019, S. 9 ff.) und zur medienpädagogischen Kompetenz (Bäsler 2019, S. 23 ff.). Daran schließen die Erklärung von Grundbegriffen, die Formulierung der Fragestellung und die Beschreibung der Methode an. Hier geht Bäsler, wie bei der qualitativen Inhaltsanalyse, nach Mayring vor. Dieser schreibt: „Am Anfang einer Analyse muss eine genaue und umfassende Beschreibung (Deskription) des Gegenstandsbereiches stehen.“ (Mayring 2002, S. 21).
Sue-Ann Bäsler nimmt die Rolle der Interviewenden ein (Bäsler 2019, S. 62) und verzichtet auf ein Einnehmen der Innenperspektive, was beispielsweise durch den Besuch der beiden genannten Universitäten möglich wäre. Die Interviews wurden per Telefon und über Skype (Bäsler 2019, S. 67) durchgeführt. Dabei fehlt jedoch die Information, ob diese Skype-Gespräche mit oder ohne Bildübertragung stattfanden, welche sich allerdings auf die Nähe bzw. Distanz und die Kontinuität der Interviewbedingungen auswirkt. Nähe wird bei den Telefoninterviews lediglich durch die halbstrukturierten Leitfäden erzeugt, welche ermöglichen, auf den Interviewten einzugehen. Die Struktur der Daten ergibt sich dabei durch den individuellen Gesprächsverlauf. Dabei kann angenommen werden, dass eine sukzessive Einnahme der Innenperspektive (Flick 1995, S. 155) erfolgt. Jedoch wird dies von Bäsler nicht weiter thematisiert. Da, nach Mayring, ein Grundgedanke des Problemzentrierten Interviews darin besteht, eine Vertrauenssituation herzustellen (Mayring 2002, S. 69), kann an dieser Stelle kritisiert werden, dass auf ein face-to-face-Gespräch verzichtet wurde.
Positiv zu betrachten ist der starke Anonymitätsschutz, welcher mehr Offenheit und Vertrauen seitens der Interviewten ermöglicht (Bäsler 2019, S. 236). Die Notwendigkeit der Anonymisierung betont auch Uwe Flick: „So sollte etwa ein System von Phantasienamen entwickelt oder eine andere Form der Anonymisierung festgelegt werden.“ (Flick 2009, S. 66).

Sammlung der Daten

Bei der Sammlung der Daten wird ein halbstrukturierter Leitfaden für die Interviews verwendet (Bäsler 2019, S. 62), wodurch eine Strukturierung sowohl durch das befragte Subjekt als auch durch den Forschenden entsteht (Flick 1995, S.158). Somit handelt es sich nach Mayring um problemzentrierte Interviews. Diese sind einem offenen Gespräch nachempfunden, werden jedoch trotzdem um ein festgelegtes Problem zentriert (Mayring 2002, S. 67). Bäsler selbst bezeichnet ihr Verfahren als „hypothesengenerierendes Verfahren“ (Bäsler 2019, S. 61).
Bäsler thematisiert nicht genauer, wie die Interviews durchgeführt wurden. Dabei können die unterschiedlichen äußeren Faktoren die Interviews beeinflusst haben. Bäsler zieht dies jedoch nicht in Betracht. Sie erforscht nicht die Situation an sich, sondern die persönliche Sichtweise der Studierenden. Daraus entwickelt sie Tendenzen, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Kohorten festzustellen. Dabei sollte jedoch betont werden, dass die Ausbildung der Universitäten indirekt betrachtet wird, da sie nur Daten der subjektiven Wahrnehmung der Interviewten erfasst und auswertet. Deswegen erscheint die Datensammlung für den Gegenstand der medialen Ausbildung nicht angemessen. Zwar wird nicht auf eine mögliche Verzerrung des Telefoninterviews eingegangen, jedoch wird die unterschiedliche Anzahl und Zusammensetzung der Interviewpersonen kritisch hinterfragt (Bäsler 2019, S. 186). Bäsler erkennt, dass das Ergebnis nicht repräsentativ für andere Universitäten ist und sieht eine längsschnittliche Studie als sinnvoller an (Bäsler 2019, S. 186).

Fixierung der Daten

Die gesammelten Daten wurden im amr- und mp3-Format fixiert und anschließend durch externe Personen zu Texten transkribiert. Da die Texte bis auf Sprechpausen und Überlappungen wörtlich und nach klaren Regeln verschriftlicht wurden, kann von einem hohen Grad an Objektivität ausgegangen werden (Bäsler 2019, S. 67). Allerdings ist es fraglich, inwieweit bei der Transkription von Lautmalerei eine neue subjektive Realität geschaffen wird. Dies wird nicht reflektiert. Flick rät ganz von einer detaillierten Transkription des Materials ab und empfiehlt, sich auf die relevanten Aspekte der Fragestellung zu konzentrieren (Flick 1995, S. 161f.). Kritisch zu betrachten ist die Bearbeitung des Materials, welche von zwei Personen durchgeführt wurde und jeweils eine einen Teil des Materials bearbeitete. Bäsler selbst reflektiert die Methode kritisch und stellt fest, dass mehr Personen für eine „,sauberere‘ Methode zur Qualitätssicherung der Analyse“ (Bäsler 2019, S. 186) notwendig gewesen wären.

Interpretation der Daten

Zur Interpretation der Daten wurde eine qualitative Inhaltanalyse durchgeführt. Dazu wurde als Auswertungsverfahren ein Kodierleitfaden verwendet, welcher es ermöglichen sollte, Textpassagen Kategorien zuzuordnen (Bäsler 2019, S. 68 f.). Der Leitfaden wurde nicht von Bäsler selbst entwickelt, sondern orientiert sich an einem Sieben-Schritte-Modell von Kuckartz (Bäsler 2019, S. 69). Dabei wurden Textstellen nach Themen codiert und Subcodes anhand von Zitaten entwickelt (Bäsler 2019, S. 71 f.). Es fand hierbei eine Reduktion des Materials statt, welche nicht kritisch reflektiert wird: So wurden lediglich alle „relevanten Textstellen eines Interviews“ (Bäsler 2019, S. 75) verwendet, es wird jedoch nicht begründet, weshalb Textpassagen als nicht relevant betrachtet wurden.

Geltungsbegründung

Bäsler unterscheidet bei den Gütekriterien in Reliabilität und Validität (Bäsler 2019, S.76f.). Dies sind quantitative Kriterien, welche von Bäsler auf eine qualitative Studie angewendet werden. Steinke nennt dabei beispielsweise die Interkodierreliabilität, die aus der quantitativen Forschung auf die qualitative Forschung angewendet werden kann (Flick/von Kardoff/Steinke 2013, S. 319f.). Bäsler verwendet diese Interkodierreliabilität in ihrer Studie. Dabei bezieht sie sich erneut auf Mayring und verweist auf die Kritik, dass Interkodierreliabilität nur bei einfachen Studien eine Übereinstimmung hervorrufen können (Bäsler 2019, S. 76). Bei der Darstellung der Grenzen ihrer Studie erwähnt sie die Herausforderung, zwei sprachlich unterschiedliche Ergebnisse miteinander zu vergleichen und nennt als Verbesserungsvorschlag mehrere Personen das Material besichtigen zu lassen (Bäsler 2019, S. 186).
Für die Validität verwendet sie das sogenannte Außenkriterium (Bäsler 2019, S.76f.), indem sie sich auf andere Studien bezieht, die in einem engen Zusammenhang zu ihrer Forschungsarbeit stehen (Bäsler, ebd.). Sie orientiert sich an einer inhaltlichstrukturierenden Inhaltsanalyse mit induktiver Kategorienbildung nach Kuckartz, zeigt diese an einem projektbezogenen Beispiel (Bäsler 2019, S. 70-76) und stellt eine beispielhafte Interviewreduktion tabellarisch dar (Bäsler 2019, S. 74). Außerdem sind nicht nur der gesamte Interviewleitfaden und der Kodierleitfaden in dem Anhang der Dissertation zu finden (Bäsler 2019, S.220-234), sondern auch ein Beispieltext eines Interviews (Bäsler 2019, S. 236-245), sowie ein Beispiel eines Codings (Bäsler 2019, S. 247-250). Dadurch wird eine intersubjektive Nachvollziehbarkeit gewährleistet. Für Steinke ist die intersubjektive Nachvollziehbarkeit eines der Kernkriterien der qualitativen Forschung (Flick/von Kardoff/Steinke 2013, S. 324).

Forschung als Diskurs

Rückmeldung über die Ergebnisse kann den Beforschten nach Flick auf drei Wegen gegeben werden. Durch das Einholen von Zustimmung zur Wiedergabe der Aussagen, durch die Rückmeldung der Interpretation oder nach Abschluss der Forschungsarbeit (Flick 2009, S. 170).
Da Bäsler die Aussagen der Studierenden im originalen Wortlaut wiedergibt (Bäsler 2019, S. 82ff), müsste sie dazu auch die Zustimmung der Befragten eingeholt haben. Dies erwähnt sie jedoch an keiner Stelle. Auch von der Rückmeldung der Interpretation ist nicht die Rede. Dies geschieht lediglich innerhalb der Interviews, da Bäsler ihre Fragen teils durch eine Rückmeldung einleitet, beispielsweise durch den Satz: „Das Projekt Forschungswerkstatt scheint bisher für dich ganz gewinnbringend zu sein.“ (Bäsler 2019, S. 93). Dies wird jedoch nicht bewusst reflektiert. Auch eine Rückmeldung nach Abschluss der Forschungsarbeit wird nicht erwähnt. Bäsler beschäftigt sich also an keiner Stelle bewusst mit der Rückmeldung an die Befragten. Dies wäre nach Flick jedoch von Bedeutung, da die Beforschten so konsequenter einbezogen werden, was zu besseren Ergebnissen führen soll. (Flick 2009, S.170)
Dass Bäsler eine Veränderung der Lehrerbildung – nach Flick eine „Veränderung der Lebenspraxis“ (Flick 2009, S.170) - anstrebt, lässt sich allerdings ableiten, da sie an mehreren Stellen Implikationen für die Lehrkräftebildung ableitet (Bäsler 2019, S. 100ff). Des Weiteren versucht sie den Diskurs voranzubringen, indem sie längerfristige Studien und weitere Forschung in diesem Gebiet ausdrücklich fordert (Bäsler 2019, S.190f). All diese Rückmeldeprozesse bewegen sich jedoch innerhalb der Wissenschaftsgemeinschaft und der Institutionen der Lehrerbildung. Bäsler versucht nicht, den Diskurs in eine breitere Öffentlichkeit zu tragen. Somit handelt es sich lediglich um einen „Diskurs nach innen“ (Flick 2009, S 171.).

Literatur

  • Bäsler, Sue-Ann (2019): Lernen und Lehren mit Medien und über Medien: Der mediale Habitus und die Ausbildung medienpädagogischer Kompetenz bei angehenden Lehrkräften. Online publiziert auf dem Server der Deutschen Nationalbibliothek: http://d-nb.info/1178524981 (Letzter Zugriff 16.06.2019)
  • Flick, Uwe (2009): Sozialforschung. Methoden und Anwendungen. Rowohlt Taschenbuch Verlag. Hamburg.
  • Filck, Uwe (1995): Handbuch Qualitative Sozialforschung. Grundlagen, Konzepte, Methoden & Anwendungen. 2. Auflage. Bletz/ Psychologieverlags Union. Weinheim.
  • Flick/von Kardoff/Steinke (2013): Qualitative Forschung. 10. Auflage. Hamburg: Rowohlt. S. 319-331.
  • Mayring, Philipp (2002): Einführung in die Qualitative Sozialforschung. Beltz Verlag. Weinheim und Basel. (5. Auflage)

Kommentare

Diskussion

Kassandra Wuttig, 2019/05/22 18:46, 2019/05/22 18:47

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Sandra Kunz, Nadja, 2019/06/25 12:42

Bei der Studienanalyse unserer gewählten Studie bewerten wir Tandem 6 mit Platz 3. Diesem Tandem ist eine gute Einleitung gelungen und eine gute Heranführung an das Thema. Der Schreibstil ist bemüht wissenschaftlich und es wird eine gute Auswahl an Literatur getroffen. Die Zitierweise ist nicht klar ersichtlich, da die Kennzeichnung eines indirekten Zitats durch „vgl.“ fehlt und auch kein Jahr angegeben wird (Bsp.: Bäsler, S.59). Am Ende des Abschnitts „Fragestellung, Forschungsperspektive“ ist eine nicht nachvollziehbare Zitierweise zu erkennen (Bäsler (2)). Der Abschnitt „Annäherung an das Feld“ ist sehr kurz gehalten und der Punkt „Sammlung der Daten“ dafür sehr lang. Hier hätten Sinnesabschnitte geholfen, diesen Punkt übersichtlicher zu gestalten.

Leila Kelley, 2019/07/06 13:17

Dieses Tandem bekommt von uns für ihre Studienanalyse den zweiten Platz. Tandem 6 ist die Einleitung in die Analyse gut gelungen, die einzelnen Punkte sind sehr übersichtlich gestaltet und die Sprache ist sehr verständlich gehalten. Leider wird im Unterpunkt „Fragestellung, Forschungsperspektiven“ nicht näher darauf eingegangen, warum es sich um eine qualitative Studie im querschnittlichen Design handelt. Hier fehlen auch die Verweise/ Belege. In einigen Unterpunkten wurde die Studie aber kritisch betrachtet und ausreichend Belege angeführt. Dies ist vor allem in den Unterpunkten „Sammlung der Daten“, „Fixierung der Daten“ und „Interpretation“ gelungen. Dieser kritische Blick fehlt bei der Annäherung an das Feld. Insgesamt ist dieser Punkt sehr knapp gehalten, weshalb hier wichtige Punkte wie z.B. die Rolle der Forscherin im Feld/ das Verhältnis von Nähe und Distanz fehlen. Einige Punkte, die zur Überschrift „Annäherung an das Feld“ passen, sind unter der Überschrift „Sammlung der Daten“ genannt worden. Hier wäre es sinnvoll zu überprüfen, ob die Überschriften zu dem jeweiligen Text passen. Insgesamt ist die Zitierweise unklar, da leider keine Jahreszahlen angegeben sind. Leider wurde nur eine weitere Quelle außer der Studie angegeben. Verweise auf andere Literatur aus der Sozialforschung würden die Qualität der Analyse steigern.

Nadja Silvana Schlößer, 2019/07/07 18:08, 2019/07/07 18:17

Die vorliegende Studienanalyse, die von dem Tandem 6 verfasst wurde, bewerten wir mit dem Platz 2. Die vorgegebenen Kriterien wurden weitestgehend erfüllt. Die sprachliche Ausarbeitung, sowie das Einhalten der Anzahl der Wörter ist gut gelungen. Das Tandem hat die Studie sehr kritisch betrachtet und dargelegt, welche fehlenden Informationen noch hilfreich gewesen wären. Besonders positiv ist die Heranführung an das Themenfeld aufgefallen. Die beiden Punkte „Sammlung der Daten“ und „Fixierung der Daten“ wurden ausreichend ausgearbeitet und anhand der Belege wurden die Aussagen gestützt. Leider ist der Punkt „Annäherung an das Feld“ nur sehr knapp bearbeitet worden und lässt somit noch eine Verbesserungsmöglichkeit offen. Auch die Zitierweise ist durch das Fehlen der Jahreszahlen nicht vollständig. Wünschenswert wäre eventuell eine einheitlichere Zitierweise gewesen, da es nicht deutlich ist, ob es sich um ein indirektes oder ein direktes Zitat handelt. Des Weiteren wäre eine gleichmäßigere Ausarbeitung der vorgegebenen Analysepunkte positiv gewesen.Zudem wurde nicht genügend weiterführende Literatur verwendet, um die getroffenen Aussagen in ihrer Richtigkeit zu unterstützen.

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