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lehre:sose2018:sozialwissmeth:analysen:leimbach:tandem7 [2018/05/16 08:11] naheela [Literatur] |
lehre:sose2018:sozialwissmeth:analysen:leimbach:tandem7 [2020/11/04 21:41] (aktuell) |
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==== Fragestellung, | ==== Fragestellung, | ||
+ | Die mir vorliegende Dissertation wurde im September 2009 von Oliver Fähnrich mit dem Titel „Jugendkriminalität“, | ||
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+ | „Fragestellungen können auf repräsentative Ergebnisse abzielen oder auf spezielle Teilgruppen der Gesellschaft gerichtet sein“ (Flick 2009, S. 44). In diesem Fall betrachtet Oliver Fähnrich die Lebensumstände und Merkmale von elf straffällig gewordenen Jugendlichen. Er formuliert im Laufe seiner Dissertation zwei Forschungsfragen, | ||
==== Annäherung ans Feld ==== | ==== Annäherung ans Feld ==== | ||
+ | Laut Flick sind bei der Annäherung an das Forschungsfeld „in der Regel vier Probleme zu lösen“. Als erstes muss „der Zugang zur Institution organisiert“ werden (Flick 2009, S. 66). | ||
+ | Wie Fähnrich in Kapitel 4 schreibt, hatte er im Frühjahr 2006 Kontakt mit einem hessischen Polizeipräsidium aufgenommen, | ||
+ | Zweitens muss „der Zugang zu den Einzelpersonen, | ||
+ | Das Polizeipräsidium, | ||
+ | Als dritten Punkt führt Flick „die Abklärung von Genehmigungen“ auf, sowie als letzten Punkt sie die „Frage des Datenschutzes zu klären“ (Vgl. Flick 2009, S. 66). Personen, welche diese Kriterien erfüllten, wurden zur Kenntnis genommen und Personagramme wurden erstellt (Vgl. Fähnrich 2009, S. 106). | ||
==== Sammlung der Daten ==== | ==== Sammlung der Daten ==== | ||
+ | Für die Erhebung der Daten wählte Fähnrich das Leitfaden-Interview. Zwar hätte sich auch die Möglichkeit geboten, die Daten mit einem narrativen Interview zu erheben, allerdings sah man dann davon ab, weil „die Jugendlichen mit hoher Wahrscheinlichkeit überfordert gewesen wären, zu einem Thema eine längere Zeit ohne Nachfragen und sonstiges Intervenieren ausführlich zu erzählen“ (Fähnrich 2009, S. 118). Daher wurde das Leitfaden-Interview gewählt, bei dem ein Fragenkatalog vorbereitet wird, der „das thematisch relevante Spektrum des Interviews und seines Gegenstandes abdecken“ soll (Flick 2009, S. 113). Der Interviewer kann bei dieser Form auch von der Reihenfolge der Fragen abweichen um das Ziel zu erreichen, „die individuelle Sicht des Interviewpartners auf das Thema zu erhalten, wozu ein Dialog zwischen Interviewer und Interviewten mit den Fragen initiiert werden soll“ (Flick 2009, S. 114). Der Interviewte kann so frei und umfangreich antworten und der Interviewer kann gegebenenfalls nachfragen, falls die Antworten nicht ergiebig genug sind (Flick 2009, S. 114). Durch die versprochene Anonymität wurden „(Not-)Lügen“ weitgehend minimiert, des Weiteren mussten die Jugendlichen auf für sie unangenehme Fragen nicht antworten (Vgl. Fähnrich 2009, S. 119). Da die Gegenwart weiterer Personen außer Interviewer und Interviewtem „die Darstellung mancher Lebensabschnitte und -bereiche“ hätte verfälschen können, fanden die Interviews in einem ungestörten Büro statt. Nachdem die Fragen und thematischen Schwerpunkte des Interviews dargelegt wurden, wurde dem Jugendlichen nahegelegt „seine persönliche Meinung, Einstellung und Erfahrungen zu allen Themenkomplexen“ zu äußern. | ||
==== Fixierung der Daten ==== | ==== Fixierung der Daten ==== | ||
+ | Zur Durchführung der Interviews wurde ein Leitfaden erstellt. Der Forscher zeichnete die Interviews mit einem Tonträger auf und machte sich Notizen „um im Nachfrageteil bestimmte Themen zu konkretisieren bzw. eventuelle Unklarheiten beseitigen zu können“ (Fähnrich 2009, S. 123). Wie Flick in Kapitel 5 auf Seite 138 schreibt, wird bei der Dokumentation der Daten „besonderer Wert auf möglichst umfassende Aufzeichnungen gelegt, weshalb Tonband oder Video der Vorzug vor dem Notieren von Antworten und Handlungen in Stichworten gegeben wird“. Nach der Erhebung der Daten begann Fähnrich damit „typische kriminelle Karriereverläufe“ herzuleiten (Vgl. Fähnrich 2009, S. 123). Um eine erste Orientierung zu erhalten wurde im Vorfeld ein Kurzprofil erstellt, welches dann im weiteren Verlauf erweitert und angepasst wurde (Vgl. Fähnrich 2009, S. 125). Als letzten Schritt werden die gesammelten Daten zusammengebracht. | ||
==== Interpretation der Daten ==== | ==== Interpretation der Daten ==== | ||
+ | Bei der Auswertung der Daten orientierte sich Fähnrich „in einigen Punkten an dem von Flick entwickelten `thematischen Kodieren´“ (Flick, 1996, 2007). Fähnrich bildet in seiner Studie Kategorien und Subkategorien aus. Sie wurden unter dem Vorwissen des Bearbeiters aus dem Transkript der thematischen Einheiten herausgearbeitet. Es wurde „geprüft, | ||
==== Geltungsbegründung ==== | ==== Geltungsbegründung ==== | ||
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==== Literatur ==== | ==== Literatur ==== | ||
- | * Flick, Uwe (2016): Sozialforschung. Methoden und Anwendungen. Ein Überblick für die BA-Studiengänge. Reinbek: Rowohlt Taschenbuch Verlag. | + | * Flick, Uwe (2016): Sozialforschung. Methoden und Anwendungen. Ein Überblick für die BA-Studiengänge. 3 Auflage. Reinbek |
===== Zweiter Text: Begründete Einschätzung anderer Analysen ===== | ===== Zweiter Text: Begründete Einschätzung anderer Analysen ===== | ||
- | Ranking: (jeweils | + | .Tandem |
+ | Für mich steht Tandem 12, welches die Studie „Jugendkriminalität – Biografische Kontexte straffälliger Jugendlicher – Merkmale und Selbstdeutungsmuster jugendlicher Wiederholungstäter“ von Oliver Fähnrich aus dem Jahr 2010 analysiert hat, auf Platz eins. | ||
+ | Die Analyse wurde sprachlich und grammatikalisch sehr gut verfasst und es wurde auf eine wissenschaftliche Zitierweise geachtet. Das Tandem hat die einzelnen Schritte von Oliver Fähnrich genau beschrieben und mit passenden Belegen von Flick bewiesen. Die wesentlichen Inhalte der Studie wurden gut und verständlich herausgearbeitet. Zusätzlich zur vorgegebenen Literatur wurde von Tandem 12 noch weitere Literatur verwendet, des Weiteren wurde darauf geachtet, dass das Literaturverzeichnis vollständig angegeben ist. Im Text ist ein roter Faden zu erkennen, der sich positiv auf die Verständlichkeit auswirkt. | ||
+ | .Tandem 11, Platz 2 | ||
+ | Auf den zweiten Platz möchte ich Tandem 11 einordnen. Die Forschungsfragen wurden zu Beginn eindeutig herausgearbeitet und die verwendeten Methoden gut beschrieben. Sprachlich und grammatikalisch weißt diese Analyse nur sehr wenig Mängel auf, wie z. B. „Von den zehn ausgewählten Jugendliche, | ||
- | ===Tandem | + | .Tandem |
- | . | + | Tandem 3 möchte ich auf Platz drei einordnen. Das Tandem hat zu Beginn die Forschungsfragen gut herausgearbeitet und das Ziel der Dissertation von Oliver Fähnrich wurde klar dargestellt. Die Zitation ist klar und nachvollziehbar. Das Verhältnis zwischen direkten und indirekten Zitaten ist ausgewogen, wobei im Vergleich zu den anderen beiden Tandems hier mehr wörtlich zitiert wurde, was ich persönlich aber nicht für schlimm erachte. Die Sprache der Analyse ist gut zu verstehen. Aufgefallen ist mir auch der Vergleich mit Tandems aus dem Vorjahr, der zeigt, dass sich die Autorinnen mit dem Thema auseinander gesetzt haben. Das Tandem hat auf eine klare Abgrenzung zwischen Fähnrich und Flick geachtet. An manchen Stellen sollte vielleicht noch darauf geachtet werden, dass nach einem Satzzeichen ein Leerzeichen eingefügt werden muss, z. B. „Flick, |
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===== Dritter Text: Endfassung ===== | ===== Dritter Text: Endfassung ===== | ||
- | ==== Einleitung ==== | + | Die Dissertation „Jugendkriminalität – Biografische Kontexte straffälliger Jugendlicher“ von Oliver Fähnrich aus dem Jahr 2009 handelt von den „Merkmalen und Selbstdeutungsmustern jugendlicher Wiederholungstäter“ (Fähnrich, 2009 S. 1). Es handelt sich um eine hermeneutisch-qualitative Studie, welche die Selbsteinschätzung der Lebenssituation der Jugendlichen und deren Straftaten, sowie deren Biografie im Kontext mit ihren Straftaten behandelt. Laut Oliver Fähnrich dürfen die Jugendlichen in dieser Studie selbst zu Wort kommen und in Interviews ihre eigenen Sichtweisen erklären, somit wird dem Leser ein „Einblick in die `Lebensphase Jugend`“ gewährt (vgl. Fähnrich, 2009, S. 7). |
==== Verhältnis Theorie-Gegenstand ==== | ==== Verhältnis Theorie-Gegenstand ==== | ||
+ | Laut Uwe Flick sei es für die „Planung einer qualitativen Studie“ notwendig, „die Publikationen zum jeweiligen Forschungsfeld zu kennen, in dem Interviews oder Beobachtungen durchgeführt werden sollen“ (Flick, 2014, S. 74). Bei dem Ansatz der gegenstandsbegründeten Theoriebildung werden den Daten und dem untersuchten Feld Prioritäten eingeräumt (vgl. Flick, 2014, S. 124). Die wesentlichen Bestandteile der gegenstandsbegründeten Theoriebildung beinhalten das theoretische Sampling, das theoretische Kodieren und das Schreiben der Theorie (vgl. Flick, 2014, S. 125). Beim theoretischen Sampling ist darauf zu achten, die Daten unmittelbar nach der Erhebung zu interpretieren, | ||
==== Fragestellung, | ==== Fragestellung, | ||
+ | „Fragestellungen können auf repräsentative Ergebnisse abzielen oder auf spezielle Teilgruppen der Gesellschaft gerichtet sein“ (Flick 2009, S. 44). In diesem Fall betrachtet Oliver Fähnrich die Lebensumstände und Merkmale von elf straffällig gewordenen Jugendlichen. Er formuliert im Laufe seiner Dissertation zwei Forschungsfragen, | ||
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==== Annäherung ans Feld ==== | ==== Annäherung ans Feld ==== | ||
+ | Laut Flick sind bei der Annäherung an das Forschungsfeld „in der Regel vier Probleme zu lösen“. Als erstes muss „der Zugang zur Institution organisiert“ werden (Flick 2009, S. 66). | ||
+ | Wie Fähnrich in Kapitel 4 schreibt, hatte er im Frühjahr 2006 Kontakt mit einem hessischen Polizeipräsidium aufgenommen, | ||
+ | Zweitens muss „der Zugang zu den Einzelpersonen, | ||
+ | Das Polizeipräsidium, | ||
+ | Als dritten Punkt führt Flick „die Abklärung von Genehmigungen“ auf, sowie als letzten Punkt sie die „Frage des Datenschutzes zu klären“ (Vgl. Flick 2009, S. 66). Personen, welche diese Kriterien erfüllten, wurden zur Kenntnis genommen und Personagramme wurden erstellt (Vgl. Fähnrich 2009, S. 106). | ||
==== Sammlung der Daten ==== | ==== Sammlung der Daten ==== | ||
+ | Für die Erhebung der Daten wählte Fähnrich das Leitfaden-Interview. Zwar hätte sich auch die Möglichkeit geboten, die Daten mit einem narrativen Interview zu erheben, allerdings sah man dann davon ab, weil „die Jugendlichen mit hoher Wahrscheinlichkeit überfordert gewesen wären, zu einem Thema eine längere Zeit ohne Nachfragen und sonstiges Intervenieren ausführlich zu erzählen“ (Fähnrich 2009, S. 118). Daher wurde das Leitfaden-Interview gewählt, bei dem ein Fragenkatalog vorbereitet wird, der „das thematisch relevante Spektrum des Interviews und seines Gegenstandes abdecken“ soll (Flick 2009, S. 113). Der Interviewer kann bei dieser Form auch von der Reihenfolge der Fragen abweichen um das Ziel zu erreichen, „die individuelle Sicht des Interviewpartners auf das Thema zu erhalten, wozu ein Dialog zwischen Interviewer und Interviewten mit den Fragen initiiert werden soll“ (Flick 2009, S. 114). Der Interviewte kann so frei und umfangreich antworten und der Interviewer kann gegebenenfalls nachfragen, falls die Antworten nicht ergiebig genug sind (Flick 2009, S. 114). Durch die versprochene Anonymität wurden „(Not-)Lügen“ weitgehend minimiert, des Weiteren mussten die Jugendlichen auf für sie unangenehme Fragen nicht antworten (Vgl. Fähnrich 2009, S. 119). Da die Gegenwart weiterer Personen außer Interviewer und Interviewtem „die Darstellung mancher Lebensabschnitte und -bereiche“ hätte verfälschen können, fanden die Interviews in einem ungestörten Büro statt. Nachdem die Fragen und thematischen Schwerpunkte des Interviews dargelegt wurden, wurde dem Jugendlichen nahegelegt „seine persönliche Meinung, Einstellung und Erfahrungen zu allen Themenkomplexen“ zu äußern. | ||
==== Fixierung der Daten ==== | ==== Fixierung der Daten ==== | ||
+ | Zur Durchführung der Interviews wurde ein Leitfaden erstellt. Der Forscher zeichnete die Interviews mit einem Tonträger auf und machte sich Notizen „um im Nachfrageteil bestimmte Themen zu konkretisieren bzw. eventuelle Unklarheiten beseitigen zu können“ (Fähnrich 2009, S. 123). Wie Flick in Kapitel 5 auf Seite 138 schreibt, wird bei der Dokumentation der Daten „besonderer Wert auf möglichst umfassende Aufzeichnungen gelegt, weshalb Tonband oder Video der Vorzug vor dem Notieren von Antworten und Handlungen in Stichworten gegeben wird“. Nach der Erhebung der Daten begann Fähnrich damit „typische kriminelle Karriereverläufe“ herzuleiten (Vgl. Fähnrich 2009, S. 123). Um eine erste Orientierung zu erhalten wurde im Vorfeld ein Kurzprofil erstellt, welches dann im weiteren Verlauf erweitert und angepasst wurde (Vgl. Fähnrich 2009, S. 125). Als letzten Schritt werden die gesammelten Daten zusammengebracht. | ||
==== Interpretation der Daten ==== | ==== Interpretation der Daten ==== | ||
+ | Bei der Auswertung der Daten orientierte sich Fähnrich „in einigen Punkten an dem von Flick entwickelten `thematischen Kodieren´“ (Flick, 1996, 2007). Fähnrich bildet in seiner Studie Kategorien und Subkategorien aus. Sie wurden unter dem Vorwissen des Bearbeiters aus dem Transkript der thematischen Einheiten herausgearbeitet. Es wurde „geprüft, | ||
==== Geltungsbegründung ==== | ==== Geltungsbegründung ==== | ||
+ | Bei der Geltungsbegründung von Daten stehen zwei zentrale Fragen im Fokus: „Wie entstehen Evidenzen und wie lassen sie sich absichern und vermitteln? | ||
==== Forschung als Diskurs ==== | ==== Forschung als Diskurs ==== | ||
+ | Uwe Flick beschreibt die Forschung als Diskurs als „Subjektverständnis“ (Flick/ Kardorff, 1995, S. 170). Zum Thema wird dabei die „Frage nach der Einbeziehung der Erforschten“ (Flick/ Kardorff, 1995, S. 170), diese Frage kann beschränkt auf die Rolle der Datenlieferanten sein (vgl. Flick/ Kardorff, 1995, S. 170). Oliver Fähnrich holte sich die Bereiterklärung zu den Interviews ein (vgl. Fähnrich, 2009, S. 121) und sicherte den befragten Wiederholungstätern im Vorfeld zu, dass ihre Anonymität gewahrt bliebe, des Weiteren hätten sie für sie unangenehme Fragen nicht beantworten müssen (vgl. Fähnrich, 2009, S. 119). Die Einbeziehung der Beforschten und somit eine Veränderung der Rolle der Subjekte erfolgt laut Flick in drei Schritten. 1. Die „Rückmeldung nach Abschluß der Erhebung“ (Flick/ Kardorff, 1995, S. 170), holt sich der Interviewer die Zustimmung zur Verwendung der Aussagen im Interview ein, „werden diese Aussagen den Befragten natürlich auch rückgemeldet und zugänglich gemacht“ (Flick/ Kardorff, 1995, S. 171). 2. Die „Rückmeldung von Interpretationen“ (Flick/ Kardorff, 1995, S. 170), hierbei werden die Beforschten in die Dateninterpretation miteinbezogen und die Ergebnisse werden geradewegs rückgemeldet (vgl. Flick/ Kardorff, 1995, S. 170). 3. Die „Rückmeldung nach Abschluß der Forschung“ sollte laut Flick „eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein“ (Flick/ Kardorff, 1995, S. 170). | ||
==== Literatur ==== | ==== Literatur ==== | ||
+ | Fähnrich, Oliver (2009): „Jugendkriminalität: | ||
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+ | Flick, Uwe (2009): „Sozialforschung. Methoden und Anwendungen. Ein Überblick für die BA-Studiengänge“, | ||
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+ | Flick, Uwe (2014): „Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung“, | ||
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+ | Flick, Uwe (1995): „Stationen des qualitativen Forschungsprozesses“. In: Flick, Uwe/ von Kardorff, Ernst/ Keupp, Heiner/ von Rosenstiel, Lutz/ Wolff, Stephan (Hrsg.): „Handbuch qualitative Sozialforschung. Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen“, | ||
===== Kommentare ===== | ===== Kommentare ===== | ||
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