Benutzer-Werkzeuge

Webseiten-Werkzeuge


lehre:sose2017:sozialwissmeth:analysen:stein:tandem16

Tandem 16

  • Tandempartner*in 1: Koslowski, Julia
  • Tandempartner*in 2: Runck, Kai

Entwurfsfassung

[Verhältnis Theorie-Gegenstand]

Fragestellung, Forschungsperspektiven

Die Fragestellung ergeht aus einer Reihe von der Autorin selbsterlebten Erfahrungen während des Hochschulstudiums. Das Forschungsproblem sieht Sabine Stein in einem falschen Verständnis von Forschung im Lehramtsstudium: (…)die Forschung ist eine viel zu ernste und viel zu schwierige Angelegenheit, als dass man es sich erlauben könnte, Wissenschaftlichkeit mit Rigidität zu verwechseln, die das Gegenteil von Klugheit und kreativem Denken ist (…) (S.16, aus: Bourdieu/Waquant 1996, 261). Die Studie beschäftigt sich somit mit dem Verhältnis von Forschung und Reflexion zwischen Hochschule und Schulpraxis. Die Studie beabsichtigt nicht, ein allgemeingültiges Modell für die Lehrerbildung [zu konstruieren], sondern fragt nach einer lokal angemessenen Entwicklung (S. 9). Dennoch sollen die Ergebnisse generalisierbar sein im studentischen Kontext.

Annäherung ans Feld

Zu Beginn der Dissertation statuiert Sabine Stein die Herkunft ihrer Motivation und der Forschungsfragen aus persönlicher Erfahrung in ihrem eigenen Lehramtsstudium. Sie sieht keine Gefährdung ihrer Objektivität als Forscherin, sondern stärkeren Antrieb in der Forschung durch ihre Nähe zur Problematik.

Sabine Stein kritisiert einmal die Anmahnung von Reflexivität in der Lehrerbildung, die jedoch nicht planmäßig umgesetzt wird und nur schwierig umgesetzt werden kann. Weiterhin die Sicherung von Lehrqualität durch Wissensabfragen, womit sie unseres Erachtens ebenfalls den Fokus unserer Gesellschaft auf messbare Leistung und Gewinn verurteilt. Beide Kritikpunkte stehen in einem Kontext: Nur wenn Haltungen und Kultur als etwas betrachtet werden, was man sich „absichtlich“ aneignet, können Lehrerinnen und Lehrer Engagement, Teamfähigkeit und Offenheit ebenso lernen wie neue Vokabeln. Die aktuelle Tendenz, die Qualität von Schulentwicklung über Tests zu garantieren, erzeugt in diesem Zusammenhang nicht nur weiteres Unbehagen, sondern möglicherweise auch eine Praxis, in der Lernen mehr denn je auf seinen formalen Tauschwert reduziert wird (S. 2).

Damit begründet Stein ihr Vorgehen, Abstand zu bestehenden Kompetenz- und Zielkatalogen (S. 2) zu nehmen. Stattdessen verortet sie ihre Studie im alltäglichen Handlungs- und Erfahrungskontext des Hochschulstudidums und der Schulpraktika.

Die Annäherung ans Feld findet über zwei gängige Theorien statt: Die Grounded Theory und das Konzept von Habitus und Feld nach Bourdieu. Sie kritisiert erstere als zu allgemein und zweiteres als zu gesellschaftskritisch für den Rahmen der Studie. Daraus und dem obigen Abssatz geht hervor, dass sie Kritik an der Gesellschaft nicht ausschließt, sie jedoch nicht zum Gegenstand der Studie machen möchte. Sie zieht Stein die hermeneutische Wissenssoziologie heran, um die „großen“ Konzepte [Grounded Theory und Haribokonzept] für eine mikrosoziologische Interpretation klein[zu]arbeiten.

Sammlung der Daten

Stein hat im Rahmen ihrer Dissertation eine qualitative Studie durchgeführt. Zwei Studiengruppen (fortan SG) wurden aus Haupt-, Real- und Förderschulstudenten randomisiert nach Anmeldung gebildet, mit je 11 Teilnehmern zwischen zwanzig und dreißig Jahren und einem Geschlechterverhältnis Männer:Frauen von 2:1 (S. 57). Die Datensammlung ist zeitlich um eine Praktikumsphase der Lehramtsstudenten gruppiert. In der Versuchsvorbereitung (Pilotphase, S. 58) lernt die Forscherin die Studienteilnehmer persönlich kennen. Methodisch ist davor und danach jeweils eine weitgehend ungelenkte Gruppendiskussionen angesetzt, während des Praktikums Supervisionen und Fallarbeit. Zum Abschluss der Studie wird der Prozess nochmals reflektiert.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass mit diversen Feld- und Audioaufzeichnungen, offiziellen Berichten, Sitzungsprotokollen, Planungsberichten und Reflexionsmails Daten von ungeheurem Umfang vorliegen. Besonders möchten wir auf die Beobachtungsprotokolle eingehen. Stein nennt sich selbst Teilnehmende Beobachterin (S. 67f). Das begründet sie mit ihrer eigenen Felderfahrung, die ihr ermöglicht, die Gruppenprozesse nur minimal zu beeinflussen. Jedoch zeichnet sie in Beobachtungsprotokollen die nonverbale Kommunikation innerhalb der Gruppe auf. Unter all diesen persönlichen Einschätzungen muss man diesen Protokollen die höchste Subjektivität unterstellen, da sie eine Beschreibung der Gesprächsrealität durch die Forscherin darstellen. Für die Analyse gilt die Annahme, dass Realität überhaupt fiktiv ist, weil jedes Subjekt zu jedem Zeitpunkt seine je eigene Realität individuell verschieden vorstellt und damit Realität immer neu konstruiert (Dettmann, 1999). Somit muss man nicht nur jeglicher qualitativer Forschung im Vorneherein, sondern insbesonders diesen Beobachtungsprotokollen jeglichen Objektivitätsanspruch absprechen. Unter dem Gesichtspunkt des Ziels, eine lokal angemessene Entwicklung zu erfragen und kein allgemeingültiges Modell zu konstruieren (siehe Fragestellung, Forschungsperspektiven) ist die Subjektivität hinnehmbar, sofern sie explizit Erwähnung findet.

[Fixierung der Daten]

In der Auswertung der Daten erwähnt Stein diverse Maßnahmen zur Qualitätssicherung (S. 77). So zieht sie zur Auswertung der Daten eine Wissenschaftliche Mitarbeiterin über den gesamten Forschungszeitraum hinzu. Ebenfalls sucht sie in der Auswertung Arbeitskreise mit (auch fachfremden) Wissenschaftlern auf und zieht mit im Hochschulkontext ein nicht genau benanntes, doch vielfältiges Beraterkontingent hinzu. Dies ändert nichts an der Subjektivität Daten, relativiert jedoch eine daraus erfolgende subjektive Interpretation.

Interpretation der Daten

Geltungsbegründung

[Forschung als Diskurs]

Literatur

  • Flick, Uwe. „Sozialforschung. Methoden und Anwendungen Ein Überblick für die BA Studiengänge“. Hamburg. (2014).

Zweiter Text: Begründete Einschätzung anderer Analysen

Wir sehen uns nicht in der Position, die Ausarbeitung der anderen Gruppen nach Qualität zu ordnen. Zum einen fehlt uns unseres Erachtens die Expertise, zum anderen sähen wir keinen Sinn darin (hätten wir die Expertise), die Vorteile einer individuellen, konstruktiven Kritik mit einer Zuordnung nach Wertigkeit zu schwächen. Die vorliegenden Analysen wurden am 5. Juli 2017 um 11:30 aufgerufen.

Tandem 01

Die Gruppe geht in „Interpretation der Daten“ sehr in die Tiefe der Grounded Theory, was wir als sehr gut bewerten, leider wird auf die konkrete Interpretation nicht eingegangen. Die Abhandlung ist verständlich und zeugt von wissenschaftlicher Kompetenz. Es sind einige Flüchtigkeitsfehler unterlaufen (Beginn des ersten Zitats?; „Textobjekte“; „gestaltet [Stein] zwei Begleitseminaren“ Kommasetzung etc.), die der Lesbarkeit schaden.

Tandem 08

Die Ausführungen der Gruppe sind umfangreich, gut nachvollziehbar und begründet. Besonders möchten wir die hervorragend formulierte Einleitung loben, die einen guten und schnellen Einstieg bietet. Sehr gut gefällt uns des weiteren der immanente Bezug zur Fachliteratur.

Tandem 20

Inhaltlich bewerten wir diese Analyse als gut. Man kann der Struktur des Kapitels „Geltungsbegründung“ leicht folgen, es ist gut geschrieben und zeugt von Kompetenz der Autorinnen. Dies hätten wir uns in den vorangegangenen Kapiteln ebenfalls gewünscht, in welchen vor allem die oft unnötig komplizierte Wortwahl den Lesefluss und das Verständnis behindert hat (z.B. „die Distanz des Forschers wird zur beobachteten Situation reduziert“ in „Sammlung der Daten“).

Tandem 26

Diese Analyse ist nicht bloß inhaltlich gut, sie ist auch schön strukturiert mit einer Einleitung, die die Fragestellung logisch herleitet, in den weiteren Kapiteln werden Aspekte der Studie und die darauf bezogenen wissenschaftlichen Herleitungen getrennt genannt, hier wäre eine kurze Zusammenführung wünschenswert, sie ist jedoch nicht erforderlich.

Tandem 16

Diese Analyse zeigt, dass die VerfasserInnen Spaß am Bearbeiten der Studie hatten. Die Aufgabenstellung wurde erfolgreich umgangen, die Formulierungen sind hochkomplex und schwammig. Flick wurde komplett außer acht gelassen, wir empfehlen eine komplette Überarbeitung!

Dritter Text: Endfassung

Einleitung

Die Fragestellung ergeht aus einer Reihe von der Autorin selbsterlebten Erfahrungen während des Hochschulstudiums. Das Forschungsproblem sieht Sabine Stein in einem falschen Verständnis von Forschung im Lehramtsstudium: (…)die Forschung ist eine viel zu ernste und viel zu schwierige Angelegenheit, als dass man es sich erlauben könnte, Wissenschaftlichkeit mit Rigidität zu verwechseln, die das Gegenteil von Klugheit und kreativem Denken ist (…) (S.16, aus: Bourdieu/Waquant 1996, 261). Die Studie beschäftigt sich somit mit dem Verhältnis von Forschung und Reflexion zwischen Hochschule und Schulpraxis. Die Studie beabsichtigt nicht, ein allgemeingültiges Modell für die Lehrerbildung [zu konstruieren], sondern fragt nach einer lokal angemessenen Entwicklung (S. 9). Dennoch sollen die Ergebnisse generalisierbar sein im studentischen Kontext.

Verhältnis Theorie-Gegenstand

Fragestellung, Forschungsperspektiven

Zu Beginn der Dissertation statuiert Sabine Stein die Herkunft ihrer Motivation und der Forschungsfragen aus persönlicher Erfahrung in ihrem eigenen Lehramtsstudium. Sie sieht keine Gefährdung ihrer Objektivität als Forscherin, sondern stärkeren Antrieb in der Forschung durch ihre Nähe zur Problematik.

Sabine Stein kritisiert einmal die Anmahnung von Reflexivität in der Lehrerbildung, die jedoch nicht planmäßig umgesetzt wird und nur schwierig umgesetzt werden kann. Weiterhin die Sicherung von Lehrqualität durch Wissensabfragen, womit sie unseres Erachtens ebenfalls den Fokus unserer Gesellschaft auf messbare Leistung und Gewinn verurteilt. Beide Kritikpunkte stehen in einem Kontext: Nur wenn Haltungen und Kultur als etwas betrachtet werden, was man sich „absichtlich“ aneignet, können Lehrerinnen und Lehrer Engagement, Teamfähigkeit und Offenheit ebenso lernen wie neue Vokabeln. Die aktuelle Tendenz, die Qualität von Schulentwicklung über Tests zu garantieren, erzeugt in diesem Zusammenhang nicht nur weiteres Unbehagen, sondern möglicherweise auch eine Praxis, in der Lernen mehr denn je auf seinen formalen Tauschwert reduziert wird (S. 2).

Damit begründet Stein ihr Vorgehen, Abstand zu bestehenden Kompetenz- und Zielkatalogen (S. 2) zu nehmen. Stattdessen verortet sie ihre Studie im alltäglichen Handlungs- und Erfahrungskontext des Hochschulstudidums und der Schulpraktika.

Die Annäherung ans Feld findet über zwei gängige Theorien statt: Die Grounded Theory und das Konzept von Habitus und Feld nach Bourdieu. Sie kritisiert erstere als zu allgemein und zweiteres als zu gesellschaftskritisch für den Rahmen der Studie. Daraus und dem obigen Abssatz geht hervor, dass sie Kritik an der Gesellschaft nicht ausschließt, sie jedoch nicht zum Gegenstand der Studie machen möchte. Sie zieht Stein die hermeneutische Wissenssoziologie heran, um die „großen“ Konzepte [Grounded Theory und Haribokonzept] für eine mikrosoziologische Interpretation klein[zu]arbeiten.

Annäherung ans Feld

Zu Beginn der Dissertation statuiert Sabine Stein die Herkunft ihrer Motivation und der Forschungsfragen aus persönlicher Erfahrung in ihrem eigenen Lehramtsstudium. Sie sieht keine Gefährdung ihrer Objektivität als Forscherin, sondern stärkeren Antrieb in der Forschung durch ihre Nähe zur Problematik.

Sabine Stein kritisiert einmal die Anmahnung von Reflexivität in der Lehrerbildung, die jedoch nicht planmäßig umgesetzt wird und nur schwierig umgesetzt werden kann. Weiterhin die Sicherung von Lehrqualität durch Wissensabfragen, womit sie unseres Erachtens ebenfalls den Fokus unserer Gesellschaft auf messbare Leistung und Gewinn verurteilt. Beide Kritikpunkte stehen in einem Kontext: Nur wenn Haltungen und Kultur als etwas betrachtet werden, was man sich „absichtlich“ aneignet, können Lehrerinnen und Lehrer Engagement, Teamfähigkeit und Offenheit ebenso lernen wie neue Vokabeln. Die aktuelle Tendenz, die Qualität von Schulentwicklung über Tests zu garantieren, erzeugt in diesem Zusammenhang nicht nur weiteres Unbehagen, sondern möglicherweise auch eine Praxis, in der Lernen mehr denn je auf seinen formalen Tauschwert reduziert wird (S. 2).

Damit begründet Stein ihr Vorgehen, Abstand zu bestehenden Kompetenz- und Zielkatalogen (S. 2) zu nehmen. Stattdessen verortet sie ihre Studie im alltäglichen Handlungs- und Erfahrungskontext des Hochschulstudidums und der Schulpraktika.

Die Annäherung ans Feld findet über zwei gängige Theorien statt: Die Grounded Theory und das Konzept von Habitus und Feld nach Bourdieu. Sie kritisiert erstere als zu allgemein und zweiteres als zu gesellschaftskritisch für den Rahmen der Studie. Daraus und dem obigen Abssatz geht hervor, dass sie Kritik an der Gesellschaft nicht ausschließt, sie jedoch nicht zum Gegenstand der Studie machen möchte. Sie zieht Stein die hermeneutische Wissenssoziologie heran, um die „großen“ Konzepte [Grounded Theory und Haribokonzept] für eine mikrosoziologische Interpretation klein[zu]arbeiten.

Sammlung der Daten

Stein hat im Rahmen ihrer Dissertation eine qualitative Studie durchgeführt. Zwei Studiengruppen (fortan SG) wurden aus Haupt-, Real- und Förderschulstudenten randomisiert nach Anmeldung gebildet, mit je 11 Teilnehmern zwischen zwanzig und dreißig Jahren und einem Geschlechterverhältnis Männer:Frauen von 2:1 (S. 57). Die Datensammlung ist zeitlich um eine Praktikumsphase der Lehramtsstudenten gruppiert. In der Versuchsvorbereitung (Pilotphase, S. 58) lernt die Forscherin die Studienteilnehmer persönlich kennen. Methodisch ist davor und danach jeweils eine weitgehend ungelenkte Gruppendiskussionen angesetzt, während des Praktikums Supervisionen und Fallarbeit. Zum Abschluss der Studie wird der Prozess nochmals reflektiert.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass mit diversen Feld- und Audioaufzeichnungen, offiziellen Berichten, Sitzungsprotokollen, Planungsberichten und Reflexionsmails Daten von ungeheurem Umfang vorliegen. Besonders möchten wir auf die Beobachtungsprotokolle eingehen. Stein nennt sich selbst Teilnehmende Beobachterin (S. 67f). Das begründet sie mit ihrer eigenen Felderfahrung, die ihr ermöglicht, die Gruppenprozesse nur minimal zu beeinflussen. Jedoch zeichnet sie in Beobachtungsprotokollen die nonverbale Kommunikation innerhalb der Gruppe auf. Unter all diesen persönlichen Einschätzungen muss man diesen Protokollen die höchste Subjektivität unterstellen, da sie eine Beschreibung der Gesprächsrealität durch die Forscherin darstellen. Für die Analyse gilt die Annahme, dass Realität überhaupt fiktiv ist, weil jedes Subjekt zu jedem Zeitpunkt seine je eigene Realität individuell verschieden vorstellt und damit Realität immer neu konstruiert (Dettmann, 1999). Somit muss man nicht nur jeglicher qualitativer Forschung im Vorneherein, sondern insbesonders diesen Beobachtungsprotokollen jeglichen Objektivitätsanspruch absprechen. Unter dem Gesichtspunkt des Ziels, eine lokal angemessene Entwicklung zu erfragen und kein allgemeingültiges Modell zu konstruieren (siehe Fragestellung, Forschungsperspektiven) ist die Subjektivität hinnehmbar, sofern sie explizit Erwähnung findet.

Fixierung der Daten

In der Auswertung der Daten erwähnt Stein diverse Maßnahmen zur Qualitätssicherung (S. 77). So zieht sie zur Auswertung der Daten eine Wissenschaftliche Mitarbeiterin über den gesamten Forschungszeitraum hinzu. Ebenfalls sucht sie in der Auswertung Arbeitskreise mit (auch fachfremden) Wissenschaftlern auf und zieht mit im Hochschulkontext ein nicht genau benanntes, doch vielfältiges Beraterkontingent hinzu. Dies ändert nichts an der Subjektivität Daten, relativiert jedoch eine daraus erfolgende subjektive Interpretation.

Interpretation der Daten

Geltungsbegründung

Forschung als Diskurs

Literatur

  • Flick, Uwe. „Sozialforschung. Methoden und Anwendungen Ein Überblick für die BA Studiengänge“. Hamburg.(2014)

Kommentare