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Die empirische Studie von Sabine Stein wird durch Audioaufzeichnungen (direkte Daten), Sitzungsprotokolle, Gruppendiskussionen, Partnerinterviews und durch Reflektionsmails der Studierenden, sowie mit Hilfe einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin durch teilnehmende Beobachtung festgehalten (Vgl. Stein, 2005, S.58, 264). Bei der Studie geht die Autorin so vor, dass sie sich zuerst einen Überblick über die Teilnehmer/innen verschafft. Anschließend werden die Studierenden in Gruppen eingeteilt um ein Seminar durchzuführen. Ziel ist es, dass die Studierenden eigenständig arbeiten und die erarbeiteten Ergebnisse in Form von Gruppendiskussionen reflektieren. Der Fokus der Zielgruppe wird hierbei auf Real- und Hauptschulstudierende gelegt. Aufgrund der hohen Nachfrage werden auch Förderschulstudierende aufgenommen. Während des vierwöchigen Praktikums, findet wöchentlich ein Gruppentreffen statt.Gleichzeitig werden die Gespräche bei dem Begleitseminar aufgezeichnet. Flick stellt hier das Problem gegenüber der Natürlichkeit dar. Dadurch, dass ein Kassettenrecorder die Gespräche aufzeichnet, könnte das Ergebnis verfälscht werden, da alle Anwesenden über das Aufzeichnen informiert sind. Jeder möchte ein gutes Bild abgeben, was zu einer gewissen Unnatürlichkeit führen kann. ( Vgl. Flick, 2002, S. 187) Es ist also eine Herausforderung, dass alle Anwesenden so vertieft in das Projekt sind, dass der Kassettenrekorder in Vergessenheit gerät. | Die empirische Studie von Sabine Stein wird durch Audioaufzeichnungen (direkte Daten), Sitzungsprotokolle, Gruppendiskussionen, Partnerinterviews und durch Reflektionsmails der Studierenden, sowie mit Hilfe einer wissenschaftlichen Mitarbeiterin durch teilnehmende Beobachtung festgehalten (Vgl. Stein, 2005, S.58, 264). Bei der Studie geht die Autorin so vor, dass sie sich zuerst einen Überblick über die Teilnehmer/innen verschafft. Anschließend werden die Studierenden in Gruppen eingeteilt um ein Seminar durchzuführen. Ziel ist es, dass die Studierenden eigenständig arbeiten und die erarbeiteten Ergebnisse in Form von Gruppendiskussionen reflektieren. Der Fokus der Zielgruppe wird hierbei auf Real- und Hauptschulstudierende gelegt. Aufgrund der hohen Nachfrage werden auch Förderschulstudierende aufgenommen. Während des vierwöchigen Praktikums, findet wöchentlich ein Gruppentreffen statt.Gleichzeitig werden die Gespräche bei dem Begleitseminar aufgezeichnet. Flick stellt hier das Problem gegenüber der Natürlichkeit dar. Dadurch, dass ein Kassettenrecorder die Gespräche aufzeichnet, könnte das Ergebnis verfälscht werden, da alle Anwesenden über das Aufzeichnen informiert sind. Jeder möchte ein gutes Bild abgeben, was zu einer gewissen Unnatürlichkeit führen kann. ( Vgl. Flick, 2002, S. 187) Es ist also eine Herausforderung, dass alle Anwesenden so vertieft in das Projekt sind, dass der Kassettenrekorder in Vergessenheit gerät. |
Die Autorin begutachtet die Methoden der Datendokumentation und schreibt ein Forschungstagebuch, sowie unterschiedliche Feldnotizen indem wichtige Daten festgehalten werden (vgl. Stein, 2005, S.70). Sie rundet die Studie ab, in dem sie auf die Reflektion der Forschungsbeziehung, welche die Untersuchung beeinflusst, eingeht und die Ergebnisse der Gruppen demonstriert. Dies stellt die Makromethoden der Erhebung dar. (vgl. Stein, 2005 S.57). | Die Autorin begutachtet sowie Methoden der Datendokumentation und schreibt ein Forschungstagebuch, als auch unterschiedliche Feldnotizen in denen wichtige Daten festgehalten werden (vgl. Stein, 2005, S.70). Sie rundet die Studie ab in dem sie auf die Reflektion der Forschungsbeziehung, welche die Untersuchung beeinflusst, eingeht und die Ergebnisse der Gruppen demonstriert. Dies stellt die Makromethoden der Erhebung dar. (vgl. Stein, 2005 S.57). |