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lehre:sose2017:sozialwissmeth:analysen:nader:tandem40 [2017/09/15 18:03] tandem40b [Interpretation der Daten] |
lehre:sose2017:sozialwissmeth:analysen:nader:tandem40 [2017/09/15 18:04] tandem40b [Forschung als Diskurs] |
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==== Geltungsbegründung==== | ==== Geltungsbegründung==== | ||
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+ | Isabel Zorn geht in ihrer Forschung kritisch und reflexiv vor. Sie versucht dabei stets ihre Methoden zu modifizieren und sinnvoll zu interpretieren. | ||
+ | Ausgehend von der Fragestellung ihrer Studie, entwickelt Zorn sechs Sinndimensionen, | ||
==== Forschung als Diskurs==== | ==== Forschung als Diskurs==== | ||
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+ | In Zorns Studie gibt es einige Aspekte, welche einen Diskurs zulassen. | ||
+ | Zum Einen ist Zorns Situierung im Forschungsumfeld zu erwähnen. Da die Forschende durch ihre berufliche Tätigkeit im Alltag direkt mit dem Forschungsfeld und den Probanden korrespondiert, | ||
+ | Ebenfalls hält Zorn regen Austausch mit wissenschaftlichen Kollegen (vgl. Zorn 2010, S. 127) innerhalb - aber auch außerhalb des Themenbereiches, | ||
+ | Als weiteres reflektives, | ||
+ | Auffällig ist auch, dass eine Reflexion der Ergebnisse mit den Studienteilnehmern nach Flick fehlt, was die Glaubhaftigkeit und Nachvollziehbarkeit der Studie untermauert hätte. (vgl. Flick 1995, S. 171) | ||
+ | Im Bezug auf die wissenschaftliche Nützlichkeit und Perspektive der Studie hofft Zorn einen Weg für weitere Forschungen im Medienbildungssegment geebnet zu haben, und so die nach Zorn noch mangelhafte Konstruktionstätigkeiten in hiesigem Bereich vorantreiben zu können. (vgl. Flick 1995, S.451) | ||