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Zu Datenerhebung verwendet Leimbach ein leitfadengestütztes problemzentriertes Interview (vgl. Leimbach, S.66). Diese Interviewform lässt den Befragten Offenheit für ihre subjektive Meinung. Um zu verstehen, was SchülerInnen denken, muss man die subjektive Sichtweise möglichst unverfälscht wahrnehmen (vgl. Leimbach, S. 48). Aufgrund der alltagsnahen Befragung kann eine Pilotphase/Leitfadenerprobung bei dieser Befragung recht kurz ausfallen ( vgl. Leimbach, S. 69). Um die Befragungssituationen möglichst Authentisch und vertraut zu gestalten, engagiert Leimbach einen Interviewer, der ebenfalls einen türkischen Migrationshintergund hat (vgl. Leimbach, S.69). Um die Interviews besser auswerten zu können, stellt Leimbach den Befragten vor dem Interview einen Kurzfragebogen aus. Hierbei soll das Interview entlastet und persönliche Fragen zum Status geklärt werden (vgl. Leimbach, S.69). In der Phase der Aufzeichnung werden die Tonbandaufnahmen transkribiert (vgl. Sacher, 69f.). Um ernsthafte Interviewpartner zu gewinnen und somit ein möglichst genaues Ergebnis zu erzielen, hat Leimbach sich für die Befragung von Freiwilligen, die sich selbst als SchülerInnen mit türkischen Migrationshintergrund identifizierten, entschieden. Somit ergab sich zuzüglich eine erhöhte Mitarbeitsbereitschaft (vgl. Leimbach, S. 81). Es erklärten sich drei Schüler und zwei Schülerinnen dazu bereit, freiwillig an der Studie bzw. den Interviews teilzunehmen (vgl. Leimbach, S.82). Die Interviews wurden in zwei Interviewzyklen durchgeführt, wobei der erste Zyklus zur Vertrauensschaffung und zum Kennlernen diente (vgl. Leimbach, S.82). Die geringe Anzahl an Probanden waren kein Grund, das Feld zu erweitern, denn die Qualität der Interviews steht im Vordergrund (vgl. Leimbach, S.82). Die Datenbasis bildet sich demnach aus zehn Interviews, bei denen jeweils zwei Interviews mit fünf Teilnehmenden geführt wurden (vgl. Leimbach, S.82). | Zur Datenerhebung verwendet Leimbach ein leitfadengestütztes problemzentriertes Interview (vgl. Leimbach, S.66). Diese Interviewform lässt den Befragten Offenheit für ihre subjektive Meinung. Um zu verstehen, was SchülerInnen denken, muss man die subjektive Sichtweise möglichst unverfälscht wahrnehmen (vgl. Leimbach, S. 48). Aufgrund der alltagsnahen Befragung kann eine Pilotphase/Leitfadenerprobung bei dieser Befragung recht kurz ausfallen ( vgl. Leimbach, S. 69). Um die Befragungssituationen möglichst Authentisch und vertraut zu gestalten, engagiert Leimbach einen Interviewer, der ebenfalls einen türkischen Migrationshintergund hat (vgl. Leimbach, S.69). Um die Interviews besser auswerten zu können, stellt Leimbach den Befragten vor dem Interview einen Kurzfragebogen aus. Hierbei soll das Interview entlastet und persönliche Fragen zum Status geklärt werden (vgl. Leimbach, S.69). In der Phase der Aufzeichnung werden die Tonbandaufnahmen transkribiert (vgl. Sacher, 69f.). Um ernsthafte Interviewpartner zu gewinnen und somit ein möglichst genaues Ergebnis zu erzielen, hat Leimbach sich für die Befragung von Freiwilligen, die sich selbst als SchülerInnen mit türkischen Migrationshintergrund identifizierten, entschieden. Somit ergab sich zuzüglich eine erhöhte Mitarbeitsbereitschaft (vgl. Leimbach, S. 81). Es erklärten sich drei Schüler und zwei Schülerinnen dazu bereit, freiwillig an der Studie bzw. den Interviews teilzunehmen (vgl. Leimbach, S.82). Die Interviews wurden in zwei Interviewzyklen durchgeführt, wobei der erste Zyklus zur Vertrauensschaffung und zum Kennlernen diente (vgl. Leimbach, S.82). Die geringe Anzahl an Probanden waren kein Grund, das Feld zu erweitern, denn die Qualität der Interviews steht im Vordergrund (vgl. Leimbach, S.82). Die Datenbasis bildet sich demnach aus zehn Interviews, bei denen jeweils zwei Interviews mit fünf Teilnehmenden geführt wurden (vgl. Leimbach, S.82). |