Benutzer-Werkzeuge

Webseiten-Werkzeuge


lehre:sose2017:sozialwissmeth:analysen:leimbach:tandem44

Unterschiede

Hier werden die Unterschiede zwischen zwei Versionen angezeigt.

Link zu dieser Vergleichsansicht

Beide Seiten der vorigen Revision Vorhergehende Überarbeitung
Nächste Überarbeitung Beide Seiten der Revision
lehre:sose2017:sozialwissmeth:analysen:leimbach:tandem44 [2017/09/15 21:51]
tandem44a [Annäherung ans Feld]
lehre:sose2017:sozialwissmeth:analysen:leimbach:tandem44 [2017/09/15 21:51]
tandem44a [Interpretation der Daten]
Zeile 29: Zeile 29:
  
  
-Da die Qualität des Interviews und nicht die Quantität der Probanden im Vordergrund steht, reicht Leimbach die Anzahl der Interviews zur Auswertung aus (vgl. Leimbach, S.82). Die erhobenen Daten auszuwerten, ist ein wesentlicher Schritt der Untersuchung. Dazu werden die Antworten der Interviews in vorher festgelegte Kategorien eingeteilt, diesen Prozess nennt Flick Kategorisierung (vgl. Flick, 2009, S.67f.). Diesem Prozess folgt Leimbach in seiner Auswertung. Leimbach arbeitet heraus, dass die Anzahl seiner Interviews nicht ausreichen, um Typisierungen oder Generalisierungen zu legitimieren. Es können also lediglich Vermutungen aufgestellt werden, die intensiver zu erforschen sind (vgl. Leimbach, S.304). Die Auswertung der Daten ergab, dass mehr positive als negative Einschätzungen vorhanden sind und das Schüler die Bemühungen der Eltern positiv auffassen (vgl. Leimbach, S.305).+Da die Qualität des Interviews und nicht die Quantität der Probanden im Vordergrund steht, reicht Leimbach die Anzahl der Interviews zur Auswertung aus (vgl. Leimbach, S.82). Die erhobenen Daten auszuwerten, ist ein wesentlicher Schritt der Untersuchung. Dazu werden die Antworten der Interviews in vorher festgelegte Kategorien eingeteilt, diesen Prozess nennt Flick Kategorisierung (vgl. Flick, 2009, S.67f.). Diesem Prozess folgt Leimbach in seiner Auswertung. Leimbach arbeitet heraus, dass die Anzahl seiner Interviews nicht ausreichen, um Typisierungen oder Generalisierungen zu legitimieren. Es können also lediglich Vermutungen aufgestellt werden, die intensiver zu erforschen sind (vgl. Leimbach, S.304). Die Auswertung der Daten ergab, dass mehr positive als negative Einschätzungen vorhanden sind und, dass SchülerInnen die Bemühungen der Eltern positiv auffassen (vgl. Leimbach, S.305).
 ==== Geltungsbegründung ==== ==== Geltungsbegründung ====
  
lehre/sose2017/sozialwissmeth/analysen/leimbach/tandem44.txt · Zuletzt geändert: 2020/11/04 21:41 (Externe Bearbeitung)