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lehre:sose2017:sozialwissmeth:analysen:leimbach:tandem35

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lehre:sose2017:sozialwissmeth:analysen:leimbach:tandem35 [2017/09/15 23:48]
tandem35a [Geltungsbegründung]
lehre:sose2017:sozialwissmeth:analysen:leimbach:tandem35 [2017/09/15 23:49]
tandem35a [Sammlung der Daten/Erhebungsverfahren]
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 Die Interviews, die für die Studie mit den Schüler_innen durchgeführt wurden, finden in zwei Zyklen statt. An der Studie teilgenommen haben fünf türkischstämmige Schüler_innen teilgenommen und wurden zu der Fragestellung befragt. Für eine Annäherung ist es relevant, dass die subjektive Sichtweise der Schüler_innen möglichst unverfälscht bleibt, weshalb ihr Verhalten durch Protokolle oder Momentaufnahmen etc. dokumentiert werden soll (vgl. Leimbach 2015, S.48). Da die Studie sich damit beschäftigt, wie sich Schüler_innen selbst als Handelnde begreifen und inwieweit sie dazu fähig sind gute Leistungen zu erzielen, ist es relevant die damit zusammenhängenden Faktoren und Einflüsse festzuhalten (vgl. ebd., S.52). Leimbach hält fest, dass die Jugendlichen sich in einem Prozess der Identitätsfindung befinden, der zwangsläufig Unsicherheiten über das eigene Verhalten und diesen zugrundeliegenden Wertorientierungen mit sich bringe. Zusätzlich fügt er hinzu, dass das Bedürfnis nach Orientierung und Akzeptanz besonders ausgeprägt sei (vgl. Leimbach 2015, S.53). Außerdem sollte nicht nur eine „Bestätigung von Hypothesen“ (Leimbach, S.73 f.) als Ziel vor Augen gesetzt werden, sondern die Herausarbeitung von dem Besonderen des Einzelfalls. Um somit möglicherweise „typische Fälle zu finden, […] eine oder mehrere Personen zu ermitteln, die typisch für eine bestimmte Form von Bedeutungszuschreibungen oder Handlungsbegründungen etc. sind“ (Reinders 2012, S.115). Leimbach strebt im Bezug zu neuen Erkenntnissen nach einer größtmöglichen Varianz: „Will man neue Erkenntnisse gewinnen, sollte das ideale Sample möglichst nicht zu homogen sein, denn je homogener ein Sample, umso unwahrscheinlicher ist es, neue Erkenntnisse anhand von abweichendem Verhalten zu gewinnen. Stattdessen ist größtmögliche Varianz anzustreben, um die Chancen auf eine umfangreichere Typisierung zu erhöhen“ (Leimbach 2015, S.74).  Die Interviews, die für die Studie mit den Schüler_innen durchgeführt wurden, finden in zwei Zyklen statt. An der Studie teilgenommen haben fünf türkischstämmige Schüler_innen teilgenommen und wurden zu der Fragestellung befragt. Für eine Annäherung ist es relevant, dass die subjektive Sichtweise der Schüler_innen möglichst unverfälscht bleibt, weshalb ihr Verhalten durch Protokolle oder Momentaufnahmen etc. dokumentiert werden soll (vgl. Leimbach 2015, S.48). Da die Studie sich damit beschäftigt, wie sich Schüler_innen selbst als Handelnde begreifen und inwieweit sie dazu fähig sind gute Leistungen zu erzielen, ist es relevant die damit zusammenhängenden Faktoren und Einflüsse festzuhalten (vgl. ebd., S.52). Leimbach hält fest, dass die Jugendlichen sich in einem Prozess der Identitätsfindung befinden, der zwangsläufig Unsicherheiten über das eigene Verhalten und diesen zugrundeliegenden Wertorientierungen mit sich bringe. Zusätzlich fügt er hinzu, dass das Bedürfnis nach Orientierung und Akzeptanz besonders ausgeprägt sei (vgl. Leimbach 2015, S.53). Außerdem sollte nicht nur eine „Bestätigung von Hypothesen“ (Leimbach, S.73 f.) als Ziel vor Augen gesetzt werden, sondern die Herausarbeitung von dem Besonderen des Einzelfalls. Um somit möglicherweise „typische Fälle zu finden, […] eine oder mehrere Personen zu ermitteln, die typisch für eine bestimmte Form von Bedeutungszuschreibungen oder Handlungsbegründungen etc. sind“ (Reinders 2012, S.115). Leimbach strebt im Bezug zu neuen Erkenntnissen nach einer größtmöglichen Varianz: „Will man neue Erkenntnisse gewinnen, sollte das ideale Sample möglichst nicht zu homogen sein, denn je homogener ein Sample, umso unwahrscheinlicher ist es, neue Erkenntnisse anhand von abweichendem Verhalten zu gewinnen. Stattdessen ist größtmögliche Varianz anzustreben, um die Chancen auf eine umfangreichere Typisierung zu erhöhen“ (Leimbach 2015, S.74). 
 ====Sammlung der Daten/Erhebungsverfahren==== ====Sammlung der Daten/Erhebungsverfahren====
-Um die erwünschten Daten zu erheben, entscheidet sich Leimbach für das leitfadengestützte problemzentrierte Interview (vgl. Leimbach 2015, S.66), welches auf die Erforschung von Prozessen und Auswirkung der Individualisierung im Verlauf von Sozialisation zielt, denn „Die Konstruktionsprinzipien des problemzentrierten Interviews […] zielen auf eine möglichst unvoreingenommene Erfassung individueller Handlungen sowie subjektiver Wahrnehmungen und Verarbeitungs- weisen gesellschaftlicher Realität“ (Witzel 2000, keine Seitenangabe) (Leimbach 2015, S.66). Des Weiteren hält Leimbach an einem Zitat von Reinders fest, wie eine Forschung im Kontext des Symbolischen Interaktionismus auszusehen hat: „Forschung als Kommunikation heißt dann erstens, sich in der Form mit den Interviewten auseinanderzusetzen, die dieser {diese} im Alltag zur Bedeutungsaushandlung nutzt {nutzen}: dem Gespräch. Zweitens folgt daraus, dass diese Kommunikation den Regeln folgen muss, die der Interviewte kennt und denen er folgen kann. Drittens müssen auch die Inhalte der Kommunikation verständlich und nachvollziehbar sein. Umgekehrt muss auch der Forschende die vom Interviewten transportierten Inhalte verstehen“ (Reinders 2012, S.37) (Leimbach 2015, S.57). Da die Studie herausfinden soll, ob und in welchem Maße Schüler_innen sich selbst als Handelnde begreifen, die ihren Schulerfolg improvisieren, besteht das Sample aus Schüler_innen, im Alter von 13 und 14 Jahren, mit türkischem Migrationshintergrund an einem deutschen Gymnasium (vgl. Leimbach 2015, S.52) (vgl. Leimbach 2015, S.64). Das bilinguale Aufwachsen beeinflusst sowohl das Ausdrucksniveau als auch die Fähigkeit, über ihre eigene Situation zu reflektieren. Deshalb ist es relevant, dass die auszuwählende Interviewvariante folgendes gewährleistet: „die zu erwartende Heterogenität in sprachlicher Ausdrucksfähigkeit und Reflexionsniveau in Gänze zu erfassen und missverständliche Passagen zu klären“ (vgl. ebd., S.64). Die Interviewmethode soll sowohl zu den Bestimmungsmerkmalen der Befragtengruppe passen als auch den Erfahrungen und Fähigkeiten des Interviewers angepasst werden, damit die Problem Zentrierung und die Gegenstands- und Prozessorientierung gegeben sind, um die Offenheit des Forschungsprozesses zu garantieren (vgl. ebd., S.69 f.). Zusätzlich ist darauf zu achten, dass der Interviewer ebenfalls einen türkischen Migrationshintergrund und eigene Interviewerfahrung mitbringt, um die Befragung vorerst in eine Vertrauensbasis lenken zu können, umso ein stärkeres Empathie Gefühl einbringen zu können (Leimbach 2015, S.69). Durch Kurzfragebögen, Aufzeichnungen oder Nachinterview Protokoll können Daten und Informationen strukturierter erhoben und besser festgehalten werden, womit die Interviews um Einiges mehr entlastet sind (vgl. ebd., S.69). +Um die erwünschten Daten zu erheben, entscheidet sich Leimbach für das leitfadengestützte problemzentrierte Interview (vgl. Leimbach 2015, S.66), welches auf die Erforschung von Prozessen und Auswirkung der Individualisierung im Verlauf von Sozialisation zielt, denn „Die Konstruktionsprinzipien des problemzentrierten Interviews […] zielen auf eine möglichst unvoreingenommene Erfassung individueller Handlungen sowie subjektiver Wahrnehmungen und Verarbeitungs- weisen gesellschaftlicher Realität“ (Witzel 2000, keine Seitenangabe) (Leimbach 2015, S.66). Des Weiteren hält Leimbach an einem Zitat von Reinders fest, wie eine Forschung im Kontext des Symbolischen Interaktionismus auszusehen hat: „Forschung als Kommunikation heißt dann erstens, sich in der Form mit den Interviewten auseinanderzusetzen, die dieser {diese} im Alltag zur Bedeutungsaushandlung nutzt {nutzen}: dem Gespräch. Zweitens folgt daraus, dass diese Kommunikation den Regeln folgen muss, die der Interviewte kennt und denen er folgen kann. Drittens müssen auch die Inhalte der Kommunikation verständlich und nachvollziehbar sein. Umgekehrt muss auch der Forschende die vom Interviewten transportierten Inhalte verstehen“ (Reinders 2012, S.37) (Leimbach 2015, S.57). Da die Studie herausfinden soll, ob und in welchem Maße Schüler_innen sich selbst als Handelnde begreifen, die ihren Schulerfolg improvisieren, besteht das Sample aus 13und 14- jährigen, mit türkischem Migrationshintergrund an einem deutschen Gymnasium (vgl. Leimbach 2015, S.52) (vgl. Leimbach 2015, S.64). Das bilinguale Aufwachsen beeinflusst sowohl das Ausdrucksniveau als auch die Fähigkeit, über ihre eigene Situation zu reflektieren. Deshalb ist es relevant, dass die auszuwählende Interviewvariante folgendes gewährleistet: „die zu erwartende Heterogenität in sprachlicher Ausdrucksfähigkeit und Reflexionsniveau in Gänze zu erfassen und missverständliche Passagen zu klären“ (vgl. ebd., S.64). Die Interviewmethode soll sowohl zu den Bestimmungsmerkmalen der Befragtengruppe passen als auch den Erfahrungen und Fähigkeiten des Interviewers angepasst werden, damit die Problem Zentrierung und die Gegenstands- und Prozessorientierung gegeben sind, um die Offenheit des Forschungsprozesses zu garantieren (vgl. ebd., S.69 f.). Zusätzlich ist darauf zu achten, dass der Interviewer ebenfalls einen türkischen Migrationshintergrund und eigene Interviewerfahrung mitbringt, um die Befragung vorerst in eine Vertrauensbasis lenken zu können, umso ein stärkeres Empathie Gefühl einbringen zu können (Leimbach 2015, S.69). Durch Kurzfragebögen, Aufzeichnungen oder Nachinterview Protokoll können Daten und Informationen strukturierter erhoben und besser festgehalten werden, womit die Interviews um Einiges mehr entlastet sind (vgl. ebd., S.69). 
 ====Fixierung der Daten==== ====Fixierung der Daten====
-Vor dem Interviewbeginn werden Datenblätter zur Vorbereitung ausgegeben und ausgewertet. Dieses Datenblatt soll dazu fixieren, an genauere und persönlichere Daten des Interviewpartners zu gelangen (vgl. Leimbach, S. 83). „Das Datenblatt enthält Fragen nach Geburtsort, Schulabschluss, erlernten Berufen, ausgeübten Tätigkeiten der Eltern, nach Anzahl, Alter und Tätigkeit der Geschwister, nach dem Gebrauch von Deutsch und Türkisch, nach dem häuslichem Lernumfeld und Peergroup - Kontakten.“ (Leimbach 2015, S. 83) Für die Auswertung der Datenmaterialien stehen verschiedene Methoden zur Verfügung. Diese Methoden sollen eine strukturierte Auswertung ermöglichen, so „dass am Ende im besten Falle Typisierungen, generalisierende Vermutungen oder gar Hinweise auf Hypothesen stehen können.“ (Leimbach 2015, S. 86) Außerdem wird das Interview zusätzlich mit Kurzfragebögen ergänzt, somit werden erste Eindrücke vermerkt und dokumentiert (vgl. Leimbach 2016, S. 67)   +Vor dem Interviewbeginn werden Datenblätter zur Vorbereitung ausgegeben und ausgewertet. Dieses Datenblatt soll dazu fixieren, an genauere und persönlichere Daten des Interviewpartners zu gelangen (vgl. Leimbach, S. 83). „Das Datenblatt enthält Fragen nach Geburtsort, Schulabschluss, erlernten Berufen, ausgeübten Tätigkeiten der Eltern, nach Anzahl, Alter und Tätigkeit der Geschwister, nach dem Gebrauch von Deutsch und Türkisch, nach dem häuslichem Lernumfeld und Peergroup - Kontakten.“ (Leimbach 2015, S. 83) Für die Auswertung der Datenmaterialien stehen verschiedene Methoden zur Verfügung. Diese Methoden sollen eine strukturierte Auswertung ermöglichen, so „dass am Ende im besten Falle Typisierungen, generalisierende Vermutungen oder gar Hinweise auf Hypothesen stehen können.“ (Leimbach 2015, S. 86) Außerdem wird das Interview zusätzlich mit Kurzfragebögen ergänzt, somit werden erste Eindrücke vermerkt und dokumentiert (vgl. Leimbach 2016, S. 67) 
 ====Interpretation der Daten==== ====Interpretation der Daten====
-„In statistischen Analysen […] {hat sich gezeigt, dass} bestimmte Ereignisse gemeinsam auftreten oder in ihrer Häufigkeit oder Stärke zusammenhängen […]“, (Flick, S.68) dass nennt und stützt vorläufig nicht die Begründung für ein bestimmtes Resultat. Relevant ist daher, die Interpretation der Daten, da es das Erkennen und Beantworten solcher Zusammenhänge ermöglicht (vgl. ebd., 2006, S.68). „Die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring (2010) ist ein Auswertungsverfahren für qualitative Daten, das theorie- und regelgeleitete sowie methodisch kontrollierte Auswertungen ermöglicht. Die qualitative Inhaltsanalyse zeichnet sich gerade dadurch aus, dass sie nicht nur die Aufdeckung gegenstandsbezogener Einzelfaktoren, sondern auch die Konstruktion der möglichen Zusammenhänge zwischen mehreren Faktoren ermöglicht.“ (Mayring, 2010) Leimbach teilt die Auswertung der Interviews in vier Spezifizierungen, auf diese Weise können die durchgeführten Interviews gezielter untereinander verglichen, analysiert und interpretiert werden. Das Ziel nach der Analyse der Daten ist es, die Relation zwischen Schüler_innen, Eltern und Schule zu optimieren, dass mithilfe einer Bewertung stattfindet (vgl. ebd., 2015, S.111). Aufgefallen ist bei den Interviews, dass das Elterliche Schulengagement oder wie es in der Studie benannt wird „aktive Rolle bei der Unterstützung des Lernprozesses“ (Leimbach 2015, S.290), von allen Interviewten wertgeschätzt und positiv benannt wurde. Daraus lässt sich schließen, dass Eltern eine unterstützende Funktion für Schüler_innen in ihrem Schulprozess einnehmen. In einigen Fällen findet eine „Umkehrung des Fürsorgeprinzips zwischen Kindern und Eltern“ (Leimbach 2015, S.183) statt. Sie möchten vermeiden die Hilflosigkeit ihrer Eltern zu offenbaren, aufgrund der fehlenden Deutschkenntnisse und des Wissens. Infolgedessen findet das Einbeziehen der Eltern in den Schulalltag eher eingeschränkt statt. (vgl. ebd., S.183)+„In statistischen Analysen […] {hat sich gezeigt, dass} bestimmte Ereignisse gemeinsam auftreten oder in ihrer Häufigkeit oder Stärke zusammenhängen […]“, (Flick, S.68) dass nennt und stützt vorläufig nicht die Begründung für ein bestimmtes Resultat. Relevant ist daher, die Interpretation der Daten, da es das Erkennen und Beantworten solcher Zusammenhänge ermöglicht (vgl. ebd., 2006, S.68).  
 +„Die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring (2010) ist ein Auswertungsverfahren für qualitative Daten, das theorie- und regelgeleitete sowie methodisch kontrollierte Auswertungen ermöglicht. Die qualitative Inhaltsanalyse zeichnet sich gerade dadurch aus, dass sie nicht nur die Aufdeckung gegenstandsbezogener Einzelfaktoren, sondern auch die Konstruktion der möglichen Zusammenhänge zwischen mehreren Faktoren ermöglicht.“ (Mayring, 2010) Leimbach teilt die Auswertung der Interviews in vier Spezifizierungen, auf diese Weise können die durchgeführten Interviews gezielter untereinander verglichen, analysiert und interpretiert werden. Das Ziel nach der Analyse der Daten ist es, die Relation zwischen Schüler_innen, Eltern und Schule zu optimieren, dass mithilfe einer Bewertung stattfindet (vgl. ebd., 2015, S.111). Aufgefallen ist bei den Interviews, dass das Elterliche Schulengagement oder wie es in der Studie benannt wird „aktive Rolle bei der Unterstützung des Lernprozesses“ (Leimbach 2015, S.290), von allen Interviewten wertgeschätzt und positiv benannt wurde. Daraus lässt sich schließen, dass Eltern eine unterstützende Funktion für Schüler_innen in ihrem Schulprozess einnehmen. In einigen Fällen findet eine „Umkehrung des Fürsorgeprinzips zwischen Kindern und Eltern“ (Leimbach 2015, S.183) statt. Sie möchten vermeiden die Hilflosigkeit ihrer Eltern zu offenbaren, aufgrund der fehlenden Deutschkenntnisse und des Wissens. Infolgedessen findet das Einbeziehen der Eltern in den Schulalltag eher eingeschränkt statt. (vgl. ebd., S.183)
  
 ====Geltungsbegründung==== ====Geltungsbegründung====
lehre/sose2017/sozialwissmeth/analysen/leimbach/tandem35.txt · Zuletzt geändert: 2020/11/04 21:41 (Externe Bearbeitung)