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Inwiefern diese Lebenslagentypen allgemeingültig sind, versuchen wir anhand des von Flick formulierten Gütekriteriums, der Verallgemeinerung, zu analysieren (Flick, 2009, 275). Demnach wird „in der qualitativen Forschung eher eine theoretische Verallgemeinerung angestrebt“ (ebd., S.279). Die wird erreicht durch das Bilden von Typen und das Gegenüberstellen von Fällen. Das wird in der detaillierten Auswertung von Fähnrich erfüllt, indem er Kategoriesysteme erstellt, welche er miteinander abgleicht. Anhand der entstehenden thematischen Strukturen kann er weitere Fälle analysieren und miteinander vergleichen. Die darauffolgende Feinanalyse und der erneute Vergleich der Fälle erhöht die Vergleichbarkeit und lässt eine Verallgemeinerung zu. Das Gegenüberstellen von unterschiedlichen Fällen findet somit statt (ebd., S.79). Aufgrund dieser Verallgemeinerung bildet Fähnrich unterschiedliche Typen auf zwei Ebenen (Fähnrich, 2010, S.201), die zusammengefasst werden. Anhand derer leitet er praktische Lösungsansätze für das Problem an das hessische Polizeipräsidium weiter (ebd., S.105). Es findet eine Weitergabe an Dritte statt, er lässt seine Studie nachvollziehbar werden, was nach Flick zusätzlich die Geltung der Studie begründet (Flick, 1995, S.167-169). Wir bewerten die gewählte Interviewform nach Flicks Kriterien (ebd.) als geeignet, da so ein hoher Grad an Authentizität angestrebt werden konnte, die Probanden durften sich selbstständig äußern und Fragen stellen (Fähnrich, 2010, S.123). | Inwiefern diese Lebenslagentypen allgemeingültig sind, versuchen wir anhand des von Flick formulierten Gütekriteriums, der Verallgemeinerung, zu analysieren (Flick, 2009, S.275). Demnach wird „in der qualitativen Forschung eher eine theoretische Verallgemeinerung angestrebt“ (ebd., S.279). Die wird erreicht durch das Bilden von Typen und das Gegenüberstellen von Fällen. Das wird in der detaillierten Auswertung von Fähnrich erfüllt, indem er Kategoriesysteme erstellt, welche er miteinander abgleicht. Anhand der entstehenden thematischen Strukturen kann er weitere Fälle analysieren und miteinander vergleichen. Die darauffolgende Feinanalyse und der erneute Vergleich der Fälle erhöht die Vergleichbarkeit und lässt eine Verallgemeinerung zu. Das Gegenüberstellen von unterschiedlichen Fällen findet somit statt (ebd., S.79). Aufgrund dieser Verallgemeinerung bildet Fähnrich unterschiedliche Typen auf zwei Ebenen (Fähnrich, 2010, S.201), die zusammengefasst werden. Anhand derer leitet er praktische Lösungsansätze für das Problem an das hessische Polizeipräsidium weiter (ebd., S.105). Es findet eine Weitergabe an Dritte statt, er lässt seine Studie nachvollziehbar werden, was nach Flick zusätzlich die Geltung der Studie begründet (Flick, 1995, S.167-169). Wir bewerten die gewählte Interviewform nach Flicks Kriterien (ebd.) als geeignet, da so ein hoher Grad an Authentizität angestrebt werden konnte, die Probanden durften sich selbstständig äußern und Fragen stellen (Fähnrich, 2010, S.123). |