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 ==== Verhältnis Theorie-Gegenstand==== ==== Verhältnis Theorie-Gegenstand====
  
-Zu Beginn jeder Forschung entwirft der Forscher ein Modell, woran er sich orientiert, diese dient dabei hauptsächlich der Bildung und Ableitung von Theorien und Hypothesen sowie der Auseinandersetzung mit dem aktuellen Erkenntnisstand (vgl. Flick, 1996, S.150). Fähnrich versucht durch die Auseinandersetzung mit bereits vorhandenen Kriminalitätstheorien, einen Einblick in das Thema zu bekommen. Er verwendet die Grounded Theory als Basis, dessen Methodik die Entwicklung einer in Daten gegründeten Theorie ist. Im wiederholten Prozess der Datenerhebung und -analyse werden Kategorien gebildet, welche zu einer Theorie verdichtet werden. Im Falle von Fähnrichs Forschungsvorgehen sind das die unterschiedlichen Lebenslagetypen. Die steigende Jugendkriminalität stellt den Forschungsgegenstand dar.+Zu Beginn jeder Forschung entwirft der Forscher ein Modell, an dem er sich orientiert, diese dient dabei hauptsächlich der Bildung und Ableitung von Theorien und Hypothesen sowie der Auseinandersetzung mit dem aktuellen Erkenntnisstand (vgl. Flick, 1996, S.150). Fähnrich versucht durch die Auseinandersetzung mit bereits vorhandenen Kriminalitätstheorien, einen Einblick in das Thema zu bekommen. Er verwendet die Grounded Theory als Basis, dessen Methodik die Entwicklung einer in Daten gegründeten Theorie ist. Im wiederholten Prozess der Datenerhebung und -analyse werden Kategorien gebildet, welche zu einer Theorie verdichtet werden. Im Falle von Fähnrichs Forschungsvorgehen sind das die unterschiedlichen Lebenslagetypen. Die steigende Jugendkriminalität stellt den Forschungsgegenstand dar.
 ==== Fragestellung, Forschungsperspektiven==== ==== Fragestellung, Forschungsperspektiven====
  
-Die Dissertation „Jugendkriminalität – Biografische Kontexte straffälliger Jugendlicher“ von Oliver Fähnrich (2009) handelt von subjektiven Beweggründen von jugendlichen Wiederholungstäter_innen und deren Ursachen. Die Erklärungen für deren Straftaten werden meistens aus einer bekannten Kriminalitätstheorie abgeleitet und mit personenbezogenen Daten in Verbindung gestellt, woraus ein Kombinationsmuster entsteht. Fähnrich ist jedoch der Ansicht, dass ein Mangel von qualitativen Daten von Selbstdeutungen der betroffenen Jugendlichen existiert und sie deshalb die Möglichkeit haben sollten, aus ihrer Sicht erzählen zu können. (vgl. Fähnrich, S.7). Aus diesem Grund entstanden folgende zwei Forschungsfragen, einmal wie Jugendliche ihre Lebensverhältnisse und biografischen Erfahrungen sowie ihre Straftaten selbst wahrnehmen und begründen und zweitens, ob sich typische Selbstdeutungsmuster der Jugendlichen ergründen lassen (ebd. S.103). Ziel der Studie ist es, herauszufinden, unter welchen Bedingungen die Jugendlichen aufgewachsen sind und mit welchen Begründungen sie ihre Straftaten rechtfertigen (ebd. S.8). +Die Dissertation „Jugendkriminalität – Biografische Kontexte straffälliger Jugendlicher“ von Oliver Fähnrich (2009) handelt von subjektiven Beweggründen von jugendlichen Wiederholungstäter_innen und deren Ursachen. Die Erklärungen für deren Straftaten werden meistens aus einer bekannten Kriminalitätstheorie abgeleitet und mit personenbezogenen Daten in Verbindung gestellt, woraus ein Kombinationsmuster entsteht. Fähnrich ist jedoch der Ansicht, dass ein Mangel an qualitativen Daten von Selbstdeutungen der betroffenen Jugendlichen existiert und sie deshalb die Möglichkeit haben sollten, aus ihrer Sicht erzählen zu können. (vgl. Fähnrich, S.7). Aus diesem Grund entstanden folgende zwei Forschungsfragen, einmal wie Jugendliche ihre Lebensverhältnisse und biografischen Erfahrungen sowie ihre Straftaten selbst wahrnehmen und begründen und zweitens, ob sich typische Selbstdeutungsmuster der Jugendlichen ergründen lassen (ebd. S.103). Ziel der Studie ist es, herauszufinden, unter welchen Bedingungen die Jugendlichen aufgewachsen sind und mit welchen Begründungen sie ihre Straftaten erläutern (ebd. S.8). 
  
 ==== Annäherung ans Feld==== ==== Annäherung ans Feld====
  
-Um eine Annäherung an das Untersuchungsfeld zu ermöglichen, orientiert sich der Autor an vorhandenen Theorien bezüglich des Themas Jugendkriminalität, um Erkenntnisse über den Forschungsstand zu erhalten. Diese Vorgehensweise wird von Flick als eine Kombination von gezielten Forschungsperspektiven und Methoden beschrieben, um die verschiedenen Perspektiven der Jugendlichen verstehen zu können (vgl. Flick 1995, S.153). Danach erfolgt eine Kontaktaufnahme mit dem hessischen Polizeikommissariat, um Daten von jugendlichen Wiederholungstätern zu erhalten, welche aufgrund des Datenschutzes verändert wurde (vgl. Fähnrich, S.105). Die Fallauswahl, welche nach Kriterien von Fähnrich stattfand, basierte auf dem von Ermittlern geleiteten Projekt BASU21. Dies bedeutet, dass bei der Fallauswahl nur besonders auffällige Straffällige unter 21 Jahren, welche mehr als fünf Straftaten innerhalb eines Jahres begangen haben, im Fokus waren („aktive Straftäter“). (ebd. S.106). Ursprünglich war das Selektive Sampling vorgesehen, da „der Forscher vor der Erhebung relevante Merkmale der zu erhebenden Fälle und die Größe der Stichprobe kennt und er die Daten erst nach der Erhebung analysiert“ (ebd. S.120). Es werden also Personen ausgesucht, die wertvolle Informationen liefern könnten. Jedoch entwickelten sich Schwierigkeiten, da sich von den aus der Untersuchungsgruppe ausgewählten zehn Fällen nur vier Jugendliche zum Interview bereit erklärten. Aus diesem Grund mussten mehrere Institutionen in das Verfahren integriert werden, um die gewünschte Anzahl an Jugendlichen zu erhalten, wodurch sieben weitere Jugendliche zusagten. Demnach konnte das selektive sampling nicht angewendet werden, sodass die Auswahl auf einer Zufallsstichprobe beruht. (ebd. S.121). +Um eine Annäherung an das Untersuchungsfeld zu ermöglichen, orientiert sich der Autor an vorhandenen Theorien bezüglich des Themas Jugendkriminalität, um Erkenntnisse über den Forschungsstand zu erhalten. Diese Vorgehensweise wird von Flick als eine Kombination von gezielten Forschungsperspektiven und Methoden beschrieben, um die verschiedenen Perspektiven der Jugendlichen verstehen zu können (vgl. Flick 1995, S.153). Danach erfolgt eine Kontaktaufnahme mit dem hessischen Polizeikommissariat, um Daten von jugendlichen Wiederholungstätern zu erhalten, welche aufgrund des Datenschutzes verändert wurde (vgl. Fähnrich, S.105). Die Fallauswahl, welche nach Kriterien von Fähnrich stattfand, basiert auf dem von Ermittlern geleiteten Projekt BASU21. Dies bedeutet, dass bei der Fallauswahl nur besonders auffällige Straffällige unter 21 Jahren, welche mehr als fünf Straftaten innerhalb eines Jahres begangen haben, im Fokus waren („aktive Straftäter“). (ebd. S.106). Ursprünglich war das Selektive Sampling vorgesehen, da „der Forscher vor der Erhebung relevante Merkmale der zu erhebenden Fälle und die Größe der Stichprobe kennt und er die Daten erst nach der Erhebung analysiert“ (ebd. S.120). Es werden also Personen ausgesucht, die wertvolle Informationen liefern könnten. Jedoch entwickelten sich Schwierigkeiten, da sich von den aus der Untersuchungsgruppe ausgewählten zehn Fällen nur vier Jugendliche zum Interview bereit erklärten. Aus diesem Grund mussten mehrere Institutionen in das Verfahren integriert werden, um die gewünschte Anzahl an Jugendlichen zu erhalten, wodurch sieben weitere Jugendliche zusagten. Demnach konnte das Selektive Sampling nicht angewendet werden, sodass die Auswahl auf einer Zufallsstichprobe beruht. (ebd. S.121). 
 ==== Sammlung der Daten==== ==== Sammlung der Daten====
  
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 ==== Fixierung der Daten==== ==== Fixierung der Daten====
  
-Fähnrich nutzt die Tonaufzeichnung als Fixierung der Daten, um bessere Möglichkeiten zur „interpretativen Überprüfung von Interpretationen“ zu erhalten (vgl. Flick 2007, S.372). Da sämtliche Sprechpausen, Unterbrechungen, Tonfall, Sprechtempo sowie andere viele Merkmale aufgezeichnet werden, ergeben sich so für den Forscher vielfältige Interpretationsmöglichkeiten, welche anhand allein von Notizen nicht möglich wären. Daher hat die Fixierung großen Einfluss auf die Qualität der Daten. Flick erklärt, dass durch Aufzeichnungsgeräte erst Methoden der objektiven Hermeneutik ermöglicht werden wodurch eine intersubjektive, neutrale Textauslegung ermöglicht wird. Demnach wird die Fixierung der Daten von Sichtweisen unabhängig gemacht, weswegen unverfälschte Forschungsergebnisse entstehen können. Jedoch betont Flick in diesem Zusammenhang, es sei wichtig, das Aufzeichnungsgerät nicht großartig zu präsentieren, um das natürliche Auftreten der Probanden nicht zu hindern. (ebd. S.372). In Fähnrichs Forschungsvorgehen wurden die Ergebnisse wörtlich transkribiert (vgl. Fähnrich 2009, S. 123). Anhand des Interviewmaterials wurden die Lebenslagen und biographischen Erfahrungen typisiert, sodass eine Bildung verschiedener Deutungsmuster ermöglicht wurde.+Fähnrich nutzt die Tonaufzeichnung als Fixierung der Daten, um bessere Möglichkeiten zur „interpretativen Überprüfung von Interpretationen“ zu erhalten (vgl. Flick 2007, S.372). Da sämtliche Sprechpausen, Unterbrechungen, Tonfall, Sprechtempo sowie andere viele Merkmale aufgezeichnet werden, ergeben sich so für den Forscher vielfältige Interpretationsmöglichkeiten, welche anhand allein von Notizen nicht möglich wären. Daher hat die Fixierung großen Einfluss auf die Qualität der Daten. Flick erklärt, dass durch Aufzeichnungsgeräte erst Methoden der objektiven Hermeneutik angewendet werden können wodurch eine intersubjektive, neutrale Textauslegung ermöglicht wird. Demnach wird die Fixierung der Daten von Sichtweisen unabhängig gemacht, weswegen unverfälschte Forschungsergebnisse entstehen können (ebd.). Jedoch betont Flick in diesem Zusammenhang, es sei wichtig, das Aufzeichnungsgerät nicht großartig zu präsentieren, um das natürliche Auftreten der Probanden nicht zu behindern (ebd.). In Fähnrichs Forschungsvorgehen wurden die Ergebnisse wörtlich transkribiert (vgl. Fähnrich 2009, S. 123). Anhand des Interviewmaterials wurden die Lebenslagen und biographischen Erfahrungen typisiert, sodass eine Bildung verschiedener Deutungsmuster ermöglicht wurde.
 ==== Interpretation der Daten==== ==== Interpretation der Daten====
  
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 ==== Geltungsbegründung==== ==== Geltungsbegründung====
  
-Um eine qualitative Studie bewerten zu können, sollte man deren Verallgemeinerungen überprüfen (vgl. Flick, 2009, S.257f), sowie die klassischen Kriterien wie Reliabilität, Validität und Objektivität oder methodenangemessene Güterkriterien (ebd. 2011, S. 489).+Um eine qualitative Studie bewerten zu können, sollte man deren Verallgemeinerungen überprüfen (vgl. Flick, 2009, S.257f), sowie die klassischen Kriterien wie Reliabilität, Validität und Objektivität oder methodenangemessene Gütekriterien (ebd. 2011, S. 489).
 Unser Eindruck ist, dass es sich bestenfalls um Einzelanalysen handelt, die kaum Verallgemeinerungen erlauben. Das zeigt sich schon bei der Auswahl der Jugendlichen. Dabei handelt es sich um alles andere als um eine „Zufallsstichprobe“ (vgl. Fähnrich, S. 120f.). Von  den 80 jugendlichen Mehrfachtätern der von vornherein festgelegten Untersuchungsgruppe stellten sich schließlich für die Untersuchung nur ganz wenige zur Verfügung (ebd. S. 121). Aufschlussreich wäre vielleicht gewesen, wenn man den Jugendlichen, die nicht in die Untersuchung einwilligten, die Frage gestellt hätte, warum sie nicht teilnehmen wollen, und die Antworten aufgelistet und kategorisiert hätte.  Unser Eindruck ist, dass es sich bestenfalls um Einzelanalysen handelt, die kaum Verallgemeinerungen erlauben. Das zeigt sich schon bei der Auswahl der Jugendlichen. Dabei handelt es sich um alles andere als um eine „Zufallsstichprobe“ (vgl. Fähnrich, S. 120f.). Von  den 80 jugendlichen Mehrfachtätern der von vornherein festgelegten Untersuchungsgruppe stellten sich schließlich für die Untersuchung nur ganz wenige zur Verfügung (ebd. S. 121). Aufschlussreich wäre vielleicht gewesen, wenn man den Jugendlichen, die nicht in die Untersuchung einwilligten, die Frage gestellt hätte, warum sie nicht teilnehmen wollen, und die Antworten aufgelistet und kategorisiert hätte. 
-Den Jugendlichen sei die „Schweigepflicht zugesichert“ worden. Andererseits sei es Bestandteil des Gesprächs gewesen, dass „nur befugte Personen Zugang zu den Aufzeichnungen haben“ (ebd. S. 123). Doch was heißt dies genau? Wurde den Jugendlichen zugesichert, dass Polizei, Gerichte und andere staatliche Stellen, nichts von ihren Aussagen erfahren? Wenn ja, war dies dann auch wirklich der Fall? Selbst wenn der Forscher gegenüber den Jugendlichen ehrlich war, kann man nicht davon ausgehen, dass die Jugendlichen ihnen gegenüber kein Misstrauen haben und ihnen ehrliche und authentische Antworten geben (können/wollen). Nur schon aus den genannten Gründen ist die Gültigkeit der Daten fragwürdig bzw. die interne Validität gering.+Den Jugendlichen sei die „Schweigepflicht zugesichert“ worden. Andererseits sei es Bestandteil des Gesprächs gewesen, dass „nur befugte Personen Zugang zu den Aufzeichnungen haben“ (ebd. S. 123). Doch was heißt dies genau? Wurde den Jugendlichen zugesichert, dass Polizei, Gerichte und andere staatliche Stellen, nichts von ihren Aussagen erfahren? Wenn ja, war dies dann auch wirklich der Fall? Selbst wenn der Forscher gegenüber den Jugendlichen ehrlich war, kann man nicht davon ausgehen, dass die Jugendlichen ihm gegenüber kein Misstrauen haben und ihm ehrliche und authentische Antworten geben (können/wollen). Nur schon aus den genannten Gründen ist die Gültigkeit der Daten fragwürdig bzw. die interne Validität gering.
  
 ==== Forschung als Diskurs==== ==== Forschung als Diskurs====
  
-Die Forschung als Diskurs befasst sich mit dem Subjektverständnis der Forschung und inwiefern diese in die Thematik mit einbezogen wurde (vgl. Flick, 1996, S. 170). Zuerst werden die Jugendlichen um ihre Einwilligung gebeten (vgl. Fähnrich, S. 121), diese Vorgehensweise wird von Flick als kommunikative Validierung beschrieben (vgl. Flick, 1996, S.170). Diese Daten werden vertraulich behandelt und danach ausgewertet, zusammengeführt und in Übersichten und Tabellen dokumentiert (vgl. Fähnrich, S. 108f). Nach Abschluss der Studie sollte laut Flick eine Rückmeldung erfolgen, ob dies von Fähnrich durchgeführt wurde, wird in der Studie nicht erwähnt (vgl. Flick, 1996, S.170).+Die Forschung als Diskurs befasst sich mit dem Subjektverständnis der Forschung und inwiefern diese in die Thematik mit einbezogen wurde (vgl. Flick, 1996, S. 170). Zuerst werden die Jugendlichen um ihre Einwilligung gebeten (vgl. Fähnrich, S. 121), diese Vorgehensweise wird von Flick als kommunikative Validierung beschrieben (vgl. Flick, 1996, S.170). Diese Daten werden vertraulich behandelt und danach ausgewertet, zusammengeführt und in Übersichten und Tabellen dokumentiert (vgl. Fähnrich, S. 108f). Nach Abschluss der Studie sollte laut Flick eine Rückmeldung erfolgen, ob diese von Fähnrich vorgenommen wurde, wird in der Studie nicht erwähnt (vgl. Flick, 1996, S.170).
 ==== Literatur ==== ==== Literatur ====
  
     Fähnrich, Oliver (2009): „Jugendkriminalität. Biografische Kontexte straffälliger Jugendlicher“.Dissertation. Dortmund: Technische Universität Dormund.     Fähnrich, Oliver (2009): „Jugendkriminalität. Biografische Kontexte straffälliger Jugendlicher“.Dissertation. Dortmund: Technische Universität Dormund.
     Flick, Uwe (1995): Stationen des qualitativen Forschungsprozesses. In: Flick, U./von Kardoff, E./Keupp, H./von Rosenstiel, L./Wolff, St. (Hrsg.): Handbuch qualitative Sozialforschung. Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen. 2. Aufl. Weinheim: Beltz, PVU, S. 148-173.     Flick, Uwe (1995): Stationen des qualitativen Forschungsprozesses. In: Flick, U./von Kardoff, E./Keupp, H./von Rosenstiel, L./Wolff, St. (Hrsg.): Handbuch qualitative Sozialforschung. Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen. 2. Aufl. Weinheim: Beltz, PVU, S. 148-173.
-    Flick, Uwe (2007 und 2011): „Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung“. Hamburg: Rowohlts Enzyklopädie. +    Flick, Uwe (2007 sowie 2011): „Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung“. Hamburg: Rowohlts Enzyklopädie. 
-    Flick, Uwe (2009 und 2014): „Sozialforschung. Methoden und Anwendungen Ein Überblick für die BA Studiengänge“. Hamburg: Rowohlts Enzyklopädie.+    Flick, Uwe (2009 sowie 2014): „Sozialforschung. Methoden und Anwendungen Ein Überblick für die BA Studiengänge“. Hamburg: Rowohlts Enzyklopädie.
     Institut für Kultur- und Sozialanthropologie: Online im Internet: http://www.univie.ac.at/ksa/elearning/cp/ksamethoden/ksamethoden-74.html (letzter Zugriff:07.06.2016).     Institut für Kultur- und Sozialanthropologie: Online im Internet: http://www.univie.ac.at/ksa/elearning/cp/ksamethoden/ksamethoden-74.html (letzter Zugriff:07.06.2016).
  
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