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Tandem 29

Hinweis: Bitte ändern Sie die Nummer ihres Tandems und ergänzen ihre Namen.

  • Tandempartner 1: Stefani Wendel
  • Tandempartner 2: Sophia Alan

Endfassung

Einleitung:

Die qualitative Studie „Konstruktionstätigkeiten mit digitalen Medien - Eine qualitative Studie als Beitrag zur Medienbildung“ wurde 2010 an der Universität in Bremen von Isabel Zorn, M.A. zur Erlangung ihrer Doktorwürde durchgeführt.

Da in dem Bereich der Medienpädagogik nur wenige Blickwinkel bezogen auf Konstruktionstätigkeiten mit Digitalen Medien von Laien vorliegen, möchte Isabel Zorn zu diesem Thema einen Beitrag leisten. Dafür untersuchte sie die Konstruktionstätigkeit mit Digitalen Medien aus einer Medienbildungsperspektive, dass sie nach dem Prinzip der Grounded Theory Methology ausführte. Für diesen Zweck wurden über 30 Laien (Erwachsene und Kinder) in einem Zeitraum von einem Jahr Interviewt (vgl. Zorn 2010, S. IV).

Verhältnis Theorie-Gegenstand

Isabel Zorn entschied sich bei ihrer qualitiven Studie für den Ansatz der Grounded Theory. „Dabei wird den Daten und dem untersuchen Feld Priorität gegenüber theoretischen Annahmen eingeräumt“ (Flick 1995, S. 150). Bei dem Ansatz der Grounded Theory sind zwei Prinzipien von besonderer Wichtigkeit. Zum Einen das Prinzip der Offenheit, damit keine theoretischen Vorannahmen getroffen werden. Zum Anderen das Prinzip der Gleichschwebenden Aufmerksamkeit, damit der Forscher seine Aufmerksamkeit nicht nur den Ergebnissen die seinen Erwartungen entsprechen schenkt.

Bei der qualitativen Studie von Isabel Zorn wurden zu Beginn keine theoretischen Annahmen aufgestellt, da die Erkenntnisse über die Konstruktionstätigkeiten mit digitalen Medien nicht eingeschränkt werden sollten. Des Weiteren war es nicht ihr Ziel vorangehende Annahmen zu prüfen, sondern das Gegenstandsfeld zu untersuchen und die Sichtweise jedes einzelnen Laien zu erkunden (vgl. Zorn 2010, S. 88).

Fragestellung, Forschungsperspektiven

Der Umgang mit Digitalen Medien lässt sich in der heutigen Zeit kaum noch umgehen. „Aus der Bildungsperspektive stellen sich daher Fragen nach der Art der Befähigung, welche die Digitalen Medien erfordern, und nach der Art der Bildungspotenziale, die sie ermöglichen“ (Zorn 2010, S. 1). „Ein Ziel der Arbeit ist das Aufzeigen der Bildungspotenziale von Konstruktionstätigkeiten mit Digitalen Medien“ (Zorn 2010, S. 6).

In ihrer Studie werden mithilfe von Laien Konstruktionen aus dem Umfeld Digitaler Medien, wie beispielsweise eine Kommunikationsplattform oder eine Roboterkonstruktion, entwickelt. Dabei standen nicht die Konstruktionen, sondern die Prozesse der Entwicklung im Vordergrund und dies unabhängig von Geschlecht und Alter der StudienteilnehmerInnen. Die TeilnehmerInnen wurden in der Entwicklung und in der Gestaltung, sowohl inhaltlich als technologisch, mit eingebunden. Die TeilnehmerInnen sollten in den danach geführten Interviews ihre daraus resultierenden Erfahrungen, ihre Wahrnehmungen, sowie ihre Handlungen reflektieren (vgl. Zorn 2010, S. 5).

Für den Erkenntnisprozess nutzte sie den Forschungsstil „Grounded Theory Methodology“. Bei diesem Forschungsstil wird versucht Erkenntnisprozess und –richtung nicht durch Vorannahmen einzuschränken, um dadurch für Unerwartetes offen zu sein. Beispielsweise hat sie für ihre Interviews keine Fragebögen verwendet, da diese den Gesprächsablauf zu sehr in gewisse Richtungen lenken und dadurch den Erkenntnisprozess einschränken (vgl. Zorn 2010, S. 91 ff.).

Annäherung ans Feld

Isabel Zorn hatte im Vorfeld bereits Zugang zu dem Forschungsfeld, da sie in durch ihre Forschungsgruppe dimeb Tätigkeiten in Konstruktionsworkshops durchführte (vgl. Zorn 2010 S. 451).

Sie übernahm in ihrer Studie die Rolle der Interviewerin und Beobachterin. Bevor Interviews durchgeführt wurden beobachtete sie einzelne TeilnehmerInnen und füllte für ihre Studie Beobachtungsbögen aus(vgl. Zorn 2010, S. 119). In ihrer Studie wandte sie das „Leitfaden-Interview“, das „Narrative Interview“ und das „Methodisch erweiterte Problemzentrierte Interview“ an. Diese führte sie mit Kindern und Erwachsenen unterschiedlichen Alters durch. Bei der Interview Methode die sie am geeignetsten für ihre Studie empfand, welches das „Methodisch erweiterte Problemzentrierte Interview“ war, führte sie mit den TeilnehmerInnen mehr ein Gespräch als ein Interview(vgl. Zorn 2010, S. 108).

Sammlung der Daten

Isabel Zorn erhob ihre Daten mithilfe von Interviews die sie mit Kindern und Erwachsenen durchführte. Die TeilnehmerInnen führten unterschiedliche Konstruktionstätigkeiten durch und dies mit unterschiedlichen Vorkenntnissen. Dabei ging sie nach dem Prinzip des „Theoretical Samplings“ vor. Bei diesem Prinzip werden zunächst Daten erhoben, daraufhin sofort ausgewertet und wieder neue Daten erhoben. Somit sollen viele neue Kenntnisse über das Forschungsfeld gewonnen werden. Es werden solange Daten erhoben bis die weiteren Erhebungen nichts mehr Neues über das Feld aufzeigen (vgl. Zorn 2010, S. 100). Isabel Zorn führte mit den TeilnehmerInnen Interviews, wertete die Daten aus und führte daraufhin erneut Interviews um die gewonnenen Erkenntnisse auszuwerten. (vgl. Zorn 2010, S. 108 ff.).

Isabel Zorn interviewte die TeilnehmerInnen persönlich und anhand der Interviews analysierte sie die geführten Gespräche. Zunächst wandte sie die „Leitfaden-Interview“ Methode an. Bei dieser Methode werden jedem Teilnehmer die gleichen Fragen gestellt. Dies führte allerdings zu einer Art Abhörmethode und nicht zum gewünschten Ziel. Daraufhin versuchte sie mit der „Narratives Interview“ Methode die TeilnehmerInnen zum Erzählen ihrer Erfahrungen zu bewegen. Dabei sollten die TeilnehmerInnen über ihre Vergangenheit mit Digitalen Medien berichten. Leider fiel gerade Kindern diese Art der Erzählung sehr schwer, da sie keine Richtung vorgegeben bekamen(vgl. Zorn 2010, S. 108 ff.).

Am Schluss entschied sie sich für das „Methodisch erweiterte Problemzentrierte Interview“, welches sie selbst entwickelt hatte. Bei dieser Methode werden offene Fragen gestellt. Entstehen während des Interviews Unklarheiten, so kann der Interviewer dem Teilnehmer Fragen stellen. Es wird vielmehr ein Gespräch, als ein Interview geführt (vgl. Zorn 2010, S. 108 ff.).

Fixierung der Daten

Die Fixierung der Daten erfolgte während den zwei Abschnitten zur Datenerhebung. Zum einen bei der teilnehmenden Beobachtung und zum anderen während eines narrativen Interviews.

Im Zuge der teilnehmenden Beobachtung verfasste Isabell Zorn beispielsweise im Laufe eines Robotik- Workshops (Entwicklung eines eigenen Roboters), den sie im Jahre 2005 moderierte und erforschte, ihre Notizen in vorgefertigte Beobachtungsbögen. Diese halfen bei der Auswertung der Interviews, um einen besonderen Blick auf bestimmte Textstellen zu erhalten. Im Rahmen des Entwicklungsprozesses eines sogenannten SAN-Servers (Entwicklung einer Plattform, welche die Kommunikation von Sekretärinnen und Assistentinnen erleichtert) wurden Protokolle einzelner Episoden angefertigt (vgl. Zorn 2010, S. 119).

Nach jedem Interview wurde laut der Empfehlung von Witzel (2000) ein Postskript angefertigt. In diesem sogenannten Postskript wurden Gesprächsinhalte, Besonderheiten, die Gesprächsatmosphäre und Auffälligkeiten notiert. Außerdem wurden die Schwerpunktsetzungen des Gesprächspartners aus dem Gedächtnis aufgeschrieben, sowie thematische Auffälligkeiten und Interpretationsideen, welche Anregungen für die Auswertung geben könnten (vgl. Zorn 2010, S. 122).

Großer Bestandteil der Grounded Theory Methodolgy ist das kontinuierliche Schreiben von Memos, was Isabell Zorn während des Interviews immer wieder tätigt (vgl. Zorn 2010, S. 114). Die während des Kodierens entwickelten Ideen und Hypothesen notiert sie in Form von Memos und fügte sie im Programm MaxQDA an der entsprechenden Interviewstelle ein.

Den gesamten Verlauf der Forschung hielt sie in einem ca. 150 seitigem Buch fest. Das Forschungsbuch enthielt Notizen der jeweils nächsten Forschungsschritte, den Interview-unabhängigen Ideen, Auseinandersetzungen mit theoretischen Konzepten aus der Literatur und natürlich auch Notizen zur Durchführung der Studie (vgl. Zorn 2010, S. 129).

Interpretation der Daten

Die Auswertung der Daten erfolgte nach einer Suche der Sinndimensionen jener KonstrukteurInnen beziehungsweise Befragten. Ziel dieser Auswertung ist es zu erfahren, wie sie ihre eigene Konstruktionstätigkeit verstehen und welchen Sinn ihr gegeben wird (vgl. Zorn 2010, S. 121).

So sagt Isabel Zorn „Mit der Interpretation der Interviews werde ich Sinn rekonstruieren, um theoretische Konzepte des subjektiv gemeinten Sinns von Konstruktionstätigkeit und anhand von sechs Sinndimensionen eine Sichtweise auf charakteristische Zusammenhänge von Konstruktionstätigkeit als soziale Wirklichkeit zu entwickeln“ (Zorn 2010: Datenauswertung, S. 122).

Die Auswertung erfolgte außerdem von anerkannten Vorschlägen zur Interviewauswertung von Witzel (2000) und zur Kodierung der Grounded Theory Methodolgy von Strauss/Corbin (1996) und Böhm et al. (1992a). Jedoch wurde laut Isabel Zorn ihr Vorgehen an ihren Forschungsgegenstand und den Forschungsbestimmungen angepasst.

Für die Transkription der Interviews wurden verschiedene Personen beauftragt. Zentrale, auffällige oder überraschende Textstellen, die Erzählungen besonderer Situationen und vermeintliche Widersprüche wurden in allen Interviews festgehalten, damit im Nachhinein bei der Auswertung darauf zurück gegriffen werden kann (vgl. Zorn 2010, S. 122 ff.).

Die Analyse des Interviews ist überwiegend an dem von Strauss/Cobin (1996) beschriebenen Kodierverfahren orientiert. Auf die Sichtung des Materials folgte das offene Kodieren. Dabei geht es nicht darum nur vordergründige Textinhalte zu erschließen und zusammenzufassen sondern darum möglichst viele theoretische Konzepte aus dem Text zu entwickeln. Dies gelangte Isabel Zorn indem sie Zeile für Zeile kodierte. Im Anschluss folgte das extensive Kodieren vom Interviewanfang, welcher sich als hilfreich herausstellte, weil es zum Aufbrechen des Textes verhalf (vgl. Zorn 2010, S. 123 ff.). Dabei hat sich Isabel Zorn textaufbrechende W-Fragen in Bezug auf das Material gestellt, beispielsweise was-welches Phänomen wird angesprochen? Was wird als Problem benannt? etc. (vgl. Böhm, Legewie et al. 1992b: 33).

Geltungsbegründung

Die Ergebnisse ihrer Arbeit gründeten auf die Reflexion und das Erleben der Laien mit digitalen Medien. Anhand der sechs Sinndimensionen:

  1. Schöpfungstätigkeit
  2. Erkennen und Verstehen der technologischen Grundlagen
  3. Auseinandersetzung mit Ko-Konstruktionsprozessen
  4. Erfolgskriterium Funktionieren
  5. Technologiebasierte Sozialitätskonstruktion
  6. Herstellung von Verbindungsprozessen

konnte ein besseres Verstehen der Laien mit Konstruktionstätigkeiten heraus kristallisiert werden. Ein bedeutsames Ergebnis ihrer Studie ist die Auseinandersetzung der Laien mit den Wechselwirkungen zwischen Mensch, Welt und Technologie. Die Laien haben gelernt diese Wechselwirkung ins Verhältnis zu setzen um zu reflektieren und zu entwickeln (vgl. Zorn 2010, S. 444).

Forschung als Diskurs

Während der Studie führte Isabel Zorn ein Forschungstagebuch (siehe Fixierung der Daten), indem sie die wichtigsten Punkte festhielt (vgl. Zorn 2010, S. 129). Jedoch ging sie nicht darauf ein, ob die Laien nach Beendigung ihrer Studie eine Rückmeldung ihrerseits erhielten.

Literatur

Böhm, Andreas, Heiner Legewie & Thomas Muhr (1992b). Kursus Textinterpretation: Grounded Theory. Forschungsberichte des Interdisziplinären Forschungsprojektes ATLAS der Technischen Universität Berlin. Berlin, TU Berlin.

Auszug aus: Flick, U. (1995): Handbuch Qualitative Sozialforschung. Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen. 2. Auflage Beltz / Psychologie Verlags Union. Weinheim: S. 148-173.

Isabel Zorn (2010): Konstruktionstätigkeit mit digitalen Medien - eine qualitative Studie als Beitrag zur Medienbildung

Kommentare

Diskussion

Sona Krämer, 2016/06/26 11:10

Bewertung von Tandem 28

Tandem 29 ⇒ Platz 2 Stand: 3.06.2016

Bei der ‚Einleitung‘ sind die wichtigsten Angaben vorhanden, allerdings gehören hierzu auch das Jahr der Veröffentlichung der Dissertationsarbeit und die Quellenangaben. Bei dem Punkt ‚Fragestellung und Forschungsperspektiven‘ sollte die „Grounded Theory Methodology“ erläutert werden, denn dies ist ein wichtiger Aspekt der methodischen Vorgehensweise der Forscherin. Dafür könnte der letzte Absatz von diesem Punkt auf das Wesentliche verkürzt werden. Beim Aspekt der ‚Annäherung ans Feld‘ sind viele wichtige Punkte erwähnt, allerdings sind auch hier überflüssige Informationen vorhanden und es fehlen einige Erläuterungen; so wird der kausale Zusammenhang nicht ganz deutlich. Der Punkt ‚Sammlung der Daten‘ beinhaltet ebenso die wichtigsten Angaben. Besonders positiv fällt der Punkt ‚Fixierung der Daten‘ auf, da hier alle Aspekte mit ausführlichen Erklärungen dargestellt sind. Ebenso gehaltvoll, nachvollziehbar und gut strukturiert ist der Aspekt ‚Interpretation der Daten‘. Die einzige Empfehlung von uns wäre, den letzten Absatz zu verkürzen oder ganz wegzulassen.

Thorsten Rast, 2016/06/28 13:45

Bewertung von Tandem 30

Die Studienanalyse von Tandem 29 ist bei uns auf Platz 3

Positiv ist, dass die Analyse mit einer Einleitung beginnt. Negativ allerdings ist, dass diese nicht wirklich einen Überblick gibt, sondern eher Fragen aufwirft, wodurch man als Leser danach nicht besser über das Thema informiert ist. Bei dem Punkt „Sammlung der Daten“ ist eine Wiederholung aufgetreten: „Es werden solange Daten erhoben bis die weiteren Erhebungen nichts mehr Neues über das Feld aufzeigen …“ und „Dieses Prinzip wiederholte sie solange bis sie keine neuen Erkenntnisse aus den geführten Interviews gewinnen konnte“.

Natasha Meisel, 2016/06/28 20:10

Bewertung von Tandem 27

Platz 3

Im Großen und Ganzen ist eure Studienanalyse inhaltlich gut gelungen. Die Arbeit hat eine klare Formulierungsweise und Gliederung, die Absätze sind sinnvoll gesetzt. In eurer Einleitung fehlen das Jahr der Veröffentlichung der Dissertation und die Quellenangaben. Positiv fällt auf, dass bei der Erhebung der Daten der Punkt „Theoretical Samplings“ detailliert beschrieben habt. Auch für uns gehört, wie auch für Tandem 28, die GTM zu dem Punkt Fragestellung und Forschungsperspektiven, da sie als Methode dem Forscher eine Konzeption des qualitativen Erkenntnis- und Forschungsprozesses zur Verfügung stellt. Die Bezeichnung der Kinder und Erwachsene sollte altersmäßig genauer eingeordnet werden, um die Aussage der Studie besser einordnen zu können.Als Literaturangabe fehlt uns das Buch von Uwe Flick, welches Bestandteil des Seminars und Leitfaden zur Analyse ist. Für eine Entwurfserfassung scheint uns eure Arbeit wesentlich zu lang.

Nataliya Narolska und Yasmin Franz, 2016/07/01 21:04, 2016/07/01 21:17

Bewertung von Tandem 26

Tandem 29 → Platz 4

Summa Summarum ist eure Studienanalyse ganz gut gelungen, allerdings werden in eurer Einleitung wichtige Aspekte, wie z.B. das Erscheinungsjahr der Studie nicht genannt. Die Darstellung der Punkte „Sammlung der Daten“, „Fixierung der Daten“ sowie „Interpretation der Daten“ ist euch sehr gut gelungen. Ebenfalls gefällt uns sehr gut, dass ihr den Stil der Grounded Theory Methodology erläutert habt. Leider bezieht ihr euch in eurer Arbeit nicht einmal auf „Flick“, womit die Analyse an Qualität einbüßt, des Weiteren ist eure Analyse mit 1440 Wörtern - unserer Meinung nach - außerhalb des Toleranzbereiches, der Vorgabe, von maximal 1000 Wörtern; das sind die Hauptgründe warum ihr von uns nur auf den 4. Platz gewählt wurdet.

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