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Naders Forschung beziehen sich auf die Erinnerung ehemaliger Volksschüler an ihre Volksschulzeit. Die Analyse ihrer Aussagen soll Klarheit darüber schaffen, was für die Schülerinnen und Schüler nachhaltig von Bedeutung geblieben ist. (vgl. Nader 2015, S. 10) Naders Untersuchungen beruhen auf der Annahme, dass durch den empirischen Nachweis von langfristigen Erinnerungen, das Professionswissen des Volksschullehrerberufs vermehrt wird und das Lehrpersonal dazu veranlasst, die oftmals praktizierte temporär-kurzfristige und anlassbezogenen Entscheidungen besser reflektieren und kritischer hinterfragen zu können. (vgl. Nader, S. 18) Die Forschung und Analyse von Erinnerung hat laut Nader explorativen Charakter. (vgl. Nader 2015, S. 16) Zwar gibt es unterschiedliche Studien wie zum Beispiel die PIRLS-Studien oder auch TIMMS –Studien, welche sich mit der Erfassung von Lese,- Mathematik und Naturwissenschaftskompetenzen beschäftigen. Es gibt jedoch keine vergleichbaren Studien welche sich im Allgemein mit dem „was hängen bleibt“ auseinander setzt.(vgl. Nader 2015, S.12)
„Das hier angesprochene Problem ist, dass die aktuelle Forschungslage zu nachhaltigen Effekten von Volksschule immer noch gewichtige Fragen unbeantwortet lässt und damit viel Raum für Spekulationen lässt.“ (Nader 2015, S.12)
„Im Speziellen geht es um die Frage, welche nachhaltigen Erinnerungen an Volksschule bei ehemaligen Schülern längerfristig erhalten bleiben“.(Nader 2015, S. 12)
In der Studie werden unterschiedliche Hypothese gebildet welche zum primären Ziel von Nader führen sollen. Das Ziel ist „[…] die Formulierung einer kategorisiert ausdifferenzierten Theorie von niederösterreichischen Volksschulerinnerungen aus Perspektive ehemaliger Schüler aller noch lebenden Altersgruppen“ (Nader 2015, S. 17) Die unterschiedlichen Hypothesen entstanden aus der Beantwortung Naders Forschungsfragen. (vgl. Nader 2015, S. 17) Laut Flick ist die Bildung von Hypothesen und Theorien auf den Ansatz der „Grounded Theory“ zurückzuführen, welcher auch von Nader genutzt wird und durch das Prinzip der Offenheit unterstützt wird. Das Prinzip der Offenheit besagt das der Forschungsgegenstand durch das Forschungssubjekt gebildet wird. Das heißt, der Forschungsgegenstand wird durch die Beantwortung der Forschungsfragen generiert. (vgl. Flick 1995, S. 150)
In der zu analysierenden Dissertation wurden einige Hypothese und Aussagen getroffen, welche sich auf ganz allgemeine Bedingungen des Forschungsgegenstandes beziehen wie z.B. Schulsystem, Schulformen in Niederösterreich, Altersgruppen, Ausbildung des Lehrpersonals sowie auch biologische Eigenschaften des Gehirns und des „sich Erinnerns“. Auf Basis dieser Aussagen haben sich mehrere Fragestellungen entwickelt. „Welche kollektiven Erinnerungen können in allen noch lebendenden Alterskohorten hinsichtlich deren Volksschulzeit in Niederösterreich rekonstruiert werden?“, „Welche Unterschiede in den kollektiven Erinnerungen an die Volksschule können in den verschiedenen Absolventenkohorten festgestellt werden?“, „Welche Ursache und Erklärung können für die beobachteten Volksschulerinnerungen der unterschiedlichen Alterskohorten vermutet werden?“ (Nader 2015, S.16f) Die Ziele der Untersuchung werden vom Autor mehrfach und unterschiedlich definiert und somit nicht transparent dargestellt. Diese lauten wie folgt: „Das Hauptanliegen der vorliegenden Studie liegt somit in der empirischen Exploration des Feldes, was ehemaligen Schülern von der Volksschule in Erinnerung bleibt.“ (Nader 2015, S. 16) „Das primäre Ziel der Studie ist die Formulierung einer kategorisiert ausdifferenzierten Theorie von niederösterreichischen Volksschulerinnerungen aus Perspektive ehemaliger Schüler aller noch lebenden Altersgruppen.“ „Das zweite Ziel dieser Studie ist also jenes, Konstante und Variable in den Zusammensetzungen von Erinnerungen an Volksschulen auszumachen.“ (Nader 2015, S. 17) „Primäres Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Bereicherung des Professionswissens von Volksschullehrern durch die Erkenntnisse, welche im Kontext der historischen Bildungsforschung gewonnen wurden.“ (Nader 2015, S. 21) Durch die Formulierung mehrerer „primärer Ziele“ wird das tatsächliche Ziel für mich nicht deutlich.
Die Studie des Autors findet sowohl im pädagogischen Rahmen, als auch im Kontext der historischen Sozialforschung statt. Hierbei knüpft der Forscher an Vergleichsstudien von SCHUHMANN und EBERLE (2009) und TERHART (2006a), welche sich ebenfalls mit der langfristigen Wirkung von professionellem Lehrverhalten beschäftigten an. (vgl. Nader 2015, S. 21) Auch die Funktionsweise des Gedächtnisses und der Begriff der Erinnerung werden zu Beginn der Abhandlung genauer erörtert. Der Autor legt seine Vorgehensweise wie folgt offen: „Der theoretische Teil umreißt den aktuellen Stand der Forschung der hier angeführten Schwerpunkte:“ „Die Erörterung des Begriffes der Erinnerung bildet den Anfang der theoretischen Abhandlung[…]“, „Es folgt die Deskription der Institution Volks- bzw. Grundschule. Dabei widmet sich der Text der historischen Entstehungsgeschichte und den besonderen gesetzlichen, pädagogischen und organisatorischen Begleitumständen […].“ (Nader 2015, S.20) Als Feldeinstieg beschreibt der Autor eine Mischung aus Grounded Theory und eine narrative Interviewserien. Dies würde man auch als Mixed-Method-Design bezeichnen. (vgl. Nader 2015, S. 21, 99) Bei der Mixed Method „[…] geht es vor allem darum, eine pragmatische Verknüpfung von qualitativer und quantitativer Forschung zu ermöglichen […].“ (Flick, 2009, S. 228) Bei dem Ansatz der Grounded Theroy werden „[…] Daten und dem untersuchten Feld Prioritäten gegenüber theoretischen Annahmen eingeräumt.“ (Flick 1995, S. 150) Die Methode der narrativen Interviews soll eine „[…]möglichst vollständige Strukturierung der Datensammlung durch das Subjekt gewährleisten.“ (Flick 1995, S. 157) In dieser Phase ist der Forscher in der Rolle des Zuhörers welcher den Redefluss der Befragten, so wenig wie möglich stört. (vgl. Flick 1995, S. 158)
Die Sammlung der Daten erfolgte hauptsächlich durch das rekonstruktive Verfahren. Unter dem rekonstruktivem Verfahren versteht man laut Flick, alle Formen von Interviews und Befragungsformen (vgl. Flick 1995, S. 156). Angelehnt an der Oral History Methode wurden sowohl Interviews, in denen vom Subjekt biographische Daten gesammelt wurden, durchgeführt, als auch Daten durch einen Fragebogen erhoben. (vgl. Nader 2015. S. 33, Anhang S. 349-353) Die Auswertung der Daten durch die Interviews dienten als Leitfaden für eine große Interviewserie. (vgl. Nader 2015, S. 100) „Um die im Rahmen dieses Forschungsprojektes gestellten Fragen zu beantworten, wird auf die erzählten Erinnerungen ehemaliger Absolventen zurückgegriffen.“ (Nader 2015, S. 45) Da die Vollerhebung der Grundgesamtheit aller Fälle, aufgrund der großen Anzahl an befragten Personen und des Zeitaufwandes kaum möglich war, entschied sich Nader für die Samplingstrategie, genauer das statistische Sampling. Dieses Stichprobenverfahren soll ein verkleinertes Abbild der Gesamtheit darstellen und die Auswertung daraus, das Kollektiv repräsentiert. (vgl. Nader 2015, S. 144, vgl. Flick 2009, S. 86,87,94) Damit dies gelingt wurde darauf geachtet, dass jede Gruppe der vorangegangenen Zeiteinteilung nach Dekaden, im ausreichenden Umfang vertreten war. (vgl. Nader 2015, S.144) Allgemeine Daten zum Thema der österreichischen Volksschule wurden unter anderem auch durch Vergleichbare Studien wie z.B. von HENKE, MOGGE-GROTJAHN & HUSTER 2012, NIEDERBACHER & ZIMMERMANN (2011) oder auch SEEL & SCHEIPL 2004, erhoben. (vgl. Nader 2015, S.143)
Bei der Fixierung der Daten, kamen unterschiedliche Transkriptionssysteme zum Einsatz. Die Ergebnisse der qualitativen Inhaltsanalyse wurden in Form von Abbildungen und Tabellen präsentiert. (vgl. Nader 2015, S. 156-233) Auch bei den Ergebnissen der quantitativen Analyse wurde mit Abbildungen gearbeitet. Für die Interviews wurden Basis-Transkriptionsvorlagen verwendet. Dabei kamen die Studierenden welche diese ausgewertet haben auf insgesamt 549 Transkripte. Die Interviews wurden im Rahmen eines Forschungsseminares von Studierenden durchgeführt, welche diese nicht nur transkribierten sondern sie auch elektronisch aufzeichneten (vgl. Nader 2015, S.147) „Es standen am Ende des Forschungsseminares zahlreiche kategorial vorstrukturierte Berichte zur Verfügung, die in Form einer Metaanalyse zum finalen Endbericht wiederum inhaltsanalysiert wurden.“ (Nader 2015, S. 148) Dem Abschließenden Bericht gingen also zwei aufeinanderfolgenden Inhaltsanalysen voran.
Die Interpretation der Daten erfolgt aus den Daten der Auswertungen der Interviews, Berichte und den daraus folgenden Analysen und Übersichtsgrafiken. (vgl. Nader 2015, S. 234) So wurden auf Basis der Daten der narrativen Interviewserie „[…] auf induktivem Wege, weitgehend im Sinne des offenen Kodierens der Grounded Theory (vgl. BREUER 2010, S. 80f) Kategorien erstellt, auf deren Erkenntnissen der Leitfaden für die große Interviewserie entstand.“ (Nader 2015, Anhang S. 349) Bei der Bildung von Kategorien geht es um die Erschließung von Zusammenhänge aus der qualitativen Inhaltsanalyse. (Flick 1995, S. 164) Mit Hilfe des offenen Kodierens sollen Daten subsumiert werden, um diese ebenfalls zu kategorisieren. Dies dient der Entwicklung und Strukturierung von theoretischen Modelle und Kernvariablen. (vgl. Flick 1995, S. 165) Weiteres erfolgte in der Phase der quantitativen Untersuchung, eine Faktorenanalytische Betrachtung. (vgl. Nader 2015, S. 261) „Wegen der Heterogenität der Items des eingesetzten Fragebogens, durch den erstmaligen Versuch der Operationalisierung und durch die Fülle an Daten, welche im Rahmen der qualitativen Untersuchung entstanden sind, sollen durch eine Faktorenanalyse, Variablen gemäß ihrer korrelativen Beziehungen in voneinander unabhängige Gruppen klassifiziert werden.“ (Nader 2015, S. 261)
Um das Datenmaterial auf seine Validität und Authentizität zu überprüfen wurden alle Audioaufnahmen der Interviewsituation hinsichtlich der Inhalte, Glaubwürdigkeit der Befragten und wie effizient das Interview gehalten wurde untersucht und bewertet. Kriterien für diese Bewertung waren unter anderem der Informationswert der Quelle hinsichtlich der Autorenschaft, Echtheit und Entstehungszeit. Im Anschuss dieser Bewertung folgten weitere Phasen der Diskussion in Seminargruppen, im Aufstellen von Kategorien und weiteren Kodiertätigkeiten. Hierbei wurde auf die Zusammenarbeit in Seminargruppen besonders geachtet um ein gemeinsames Ziel festzulegen. (vgl. Nader 2015, S. 150f.)
Auch bei Flick werden entsprechende Strategien zur Überprüfung der Authentizität beschrieben. „Als Ansatzpunkt für die Validierung biographischer Äußerungen ist die Untersuchung der Interviewsituation darauf hin notwendig, inwieweit darin „die Voraussetzung nicht-strategischer Kommunikation“ gegeben waren und „Ziele der Besonderheiten des Interviews(…) in Form eines mehr oder weniger expliziten (…) ,Arbeitsbündnisses‘ (…) ausgehandelt werden“ (Flick 1995, S 167)
Um die erhobenen Daten aus Leitfadeninterviews und Fragebögen zu analysieren, strukturieren und auswerten zu können, wurden diese immer wieder im Rahmen von Seminare von Studierenden bearbeitet, diskutiert und weiter untersucht. Dabei entstanden Forschungstagebücher in Form von Plakate, welche immer wieder überarbeitet und erweitert wurden. (vgl. Nader 2015, S. 148) Sinn der Forschungstagebücher ist es die Prozesse der Annäherung an das Forschungsfeld, die Erfahrungen und die Probleme im Kontakt mit den Befragten zu dokumentieren und zur weiteren Verarbeitung zugänglich zu machen. (vgl. Flick 1995, S 171) Die Rolle der Befragten beschränkte sich hier lediglich auf die Datengewinnung. Ihnen kam im weiteren Prozess keine weitere Aufgabe zu. Die Erkenntnisgewinnung dieser Forschung bezieht sich auf die Ergebnisse der qualitativen Forschung und wird von Nader in zwei Ausprägungen kategorisiert. In positive und negative Erinnerungen. (vgl. Nader, S. 247) Im Schlusswort der Dissertation von Nader befindet sich eine Auflistung der Bereiche in derer das entstandene Wissen dienlich sein könnte. Diese sind eingeteilt in „bildungshistorischer Perspektive“, „Lehrerprofessionalität“ und „pädagogisches Handeln“. (vgl. Nader 2015, S. 301) Desweitern beschreibt Nader es als „[…]äußerst wünschenswert, wenn auf Basis dieser Untersuchung weitere Forschungsanstrengungen unternommen werden würden, die sich einzelnen der hier identifizierten Bereiche widmen.“(Nader 2015,S.301)
Flick Uwe. (1995). Handbuch Qualitative Sozialforschung. Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen. 2. Auflage. Beltz / Psychologie Verlags Union. Weinheim. S. 148-173
Flick Uwe. (2009). Sozialforschung. Methoden und Anwendung. Ein Überblick für die BA-Studiengänge. Rowohlt Verlag GmbH. Reinbek /Hamburg
Nader Michael, (2015). Was bleibt? Erinnerungen an die Volksschule -Eine empirische Studie zur Lehrprofessionalität. Dresden. Dissertation Technische Universität Dresen. Online publiziert auf dem Server der Deutschen Nationalbibliothek: http://d-nb.info/1088185746 (Letzter Zugriff: 26.07.2016).
Diskussion
Bewertung von Tandem 17:
Platzierung: 2
Postiv ist uns aufgefallen, dass du die einzelnen Unterpunkte ausführlich ausgeführt hast. Außerdem ist die Verwendung der Zitate sehr gut in den Text eingebunden, aber die Zitierweise sollte noch einmal überarbeitet werden. Bsp.: ebd. bezieht sich nur auf die Seitenzahl, also nicht auf den Autor. Bsp.: „Dies würde man auch als Mixed-Method-Design bezeichnen. (vgl. Ebd. S. 21, 99)“ → (vgl. ebd. und S.99)
Die grammatikalische Ausarbeitung sowie die Rechtschreibung sollte nochmal überprüft werden. Bsp.: Die Studie des Autors findet sowohl im pädagogischen Rahmen, als auch im Kontext der historischen Sozialforschung statt. Hierbei knüpft der Forscher an Vergleichsstudien von SCHUHMANN und EBERLE (2009) und TERHART (2006a), welche sich ebenfalls mit der langfristigen Wirkung von professionellem Lehrverhalten beschäftigt an. → Kommatasetzung.
Bei den Studienanalysen zu unserer gewählten Studie von Michael Nader bewerten wir das Tandem 19 mit Platz 3. Die Analyse war aufgrund der vielen Zitate gut zu lesen, allerdings waren uns zu wenig eigene Textfassungen. Ein Zitat sollte als guter Beleg für den geschriebenen Text unterstützen und nicht den kompletten Text umfassen wie es in Absatz 1 der Fall war (warum steht am Ende für mich?). Fast in jedem Absatz fehlt die Jahreszahl der Studie, z.B. Nader, 2015, S. xy. Ihr solltet den ganzen Text auf Rechtschreibung, Wortsinn und Zeichensetzung überprüfen. Bei euren Zitaten könnte das verwirrend sein, da es nicht klar ist, welcher Beleg zu welchen Satz gehört. »Beispiel Absatz 2: …bezeichnen. (vgl. ebd. S21, 99?) Bei dem Mixed-Method-Design“[…] geht es…ermöglichen […]“. (Flick, 2009, S.228) « Der Beleg ist immer in das Zitat mit eingebunden. Und im indirekten Zitat kommt nach dem Autor der Beleg. Vor allem bei Sammlung der Daten ist die Formulierung des Textes nicht ganz der Reihenfolge der Studie und Sinn nachzuvollziehen. Erst Oral History und biographische Forschung als Methode des narrativen Interviews, dann Leitfadeninterview dann erst Auswertung der Daten zu einem Fragenbogen. Vielleicht lasst ihr nach eurer Verbesserung den Text nochmal Kontrolle lesen, denn selbst sieht man oft die falschen Sinnaussagen oder Fehler nicht, dann wird es bestimmt noch besser.
Bewertung von Tandem 18, Platzierung: 2
Hallo Tandem 19,
an Deiner Analyse hat uns gefallen, dass Du viele Zitate verwendest und damit einen Bezug sowohl zur Analyse von Nader, als auch zur Fachliteratur von Flick herstellst. Jedoch hat uns an manchen Stellen selbstgeschriebene Erläuterungen oder Verknüpfungen zu den Zitaten und somit dein eigener Schreibanteil etwas gefehlt.
Formal sind uns leider ein paar Fehler aufgefallen. Hin und wieder passieren Dir kleinere Fehler bei der Groß- und Kleinschreibung und bei der Zeichensetzung, insbesondere von Kommata. Hier solltest Du noch einmal Korrektur lesen. Bei den Zitaten haben wir bemerkt, dass bei Nader das Datum der Veröffentlichung fehlt, während und es bei den Flick-Quellenangaben dazu geschrieben hast.
Ewa und Robin Tandem 20
Tandem 19: Zweiter Platz
Bei der Studienanalyse zu unserer Gewählten Studie von Nader, was bleibt, bewerten wir das Tandem 19 auf Platz zwei. Die Grammatikalische Schreibweise ist gut, im Gesamten Text treten nur sehr vereinzelt Rechtschreibfehler auf. Auch hier werden die Zitate gut eingesetzt und die Struktur der Zitierweiße ist durchgehen einheitlich. Anzumerken, wäre abschließend nur noch zu sagen, dass die Gesamte Analyse insgesamt vollständig und gut durchdacht ist. Allerdings wäre hier wie auch bei Tandem 18 anzumerken, dass eine Einleitung sinnvoll wäre um einen Besseren Einstieg für den Leser der Analyse zu gewährleisten. Wir würden vielleicht nicht ganz so viele Zitate verwenden, bei einem so relativ kurzen Text, da geht irgendwie das eigene Wort etwas verloren.