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Tandem 09

Entwurfsfassung

Die Autorin Ilka Goetz ist der Meinung, dass eine Unterstützung zur Medienkompetenz bei der Entwicklung von Kindern wichtig ist, da die Medienerziehung eine hohe Bedeutung in unserer Gesellschaft gewonnen hat. (vgl. Goetz, 2018, S.23) Für sie ist die Medienbildung eine Bezeichnung für Maßnahmen und Aktivitäten in Kindertagesstätten, welche die Prozesse der Medienneigung von Kindern unterstützen. Es wird innerhalb ihrer Untersuchung auf keine konkrete Kindertagestätte eingegangen, da über die Mehrheit dieser gesprochen wird. Diese befinden sich entweder in freier Trägerschaft oder gehören zu einem der fünf Eigenbetriebe in Berlin. (vgl. Goetz, 2018, S.172) Von diesen Einrichtungen nehmen ca. 30% mehrmals am Projekt teil. Entsprechend erfolgt die Durchführung einmal im Jahr.(vgl. Goetz, 2018, S.115)

1. Forschungsgegenstand und theoretische Verankerung

Der Forschungsgegenstand dieses Projekts ist der Prozess einer gelingenden frühen Medienerziehung, durch das Einsetzen bestimmter Maßnahmen, welche auf ihre Wirksamkeit geprüft werden. Im Forschungsprojekt von Ilka Goetz werden die Gelingensbedingungen für die frühe Medienbildung bei Kindern in Berlin untersucht. Hierbei ist das Forschungsfeld „Gelingensbedingungen für frühe Medienbildung bei Kindern“. Anhand dieser Gelingensbedingungen sollen Steuerungsmechanismen bestimmt werden. (vgl. Goetz, 2018, S. 27) Uwe Flick untersucht genau wie Goetz den jeweiligen Forschungsgegenstand nach verschiedenen Zeitpunkten, Orten und Personen. (vgl. Flick, 2014, zitiert nach Goetz, 2018, S.141 f.)

4. Erhebugsverfahren

Das Forschungsdesign wird der qualitativen Forschung kategorisiert. Das Ziel dieser Forschungsmethode ist es „ein möglichst detailliertes und vollständiges Bild der zu erschließenden Wirklichkeitsausschnitte zu liefern.“ (Kardorff, 1995, zitiert nach Goetz, 2018, S. 123). Die Kommunikation mit den beforschten Personen wird dabei zu einem kontruktiven Element. (vgl. Kardorff, 1995, zitiert nach Goetz, 2018, S. 123) Das Forschungsprojekt basiert auf der heuristischen Sozialforschung. Außerdem werden Elemente der Grounded Theory hinzugezogen. (vgl. Glaser und Strauss, 2008, zitiert nach Goetz, 2018, S. 123) Im Forschungsprojekt werden verschiedene Methoden miteinander kombiniert und in einem triangulierten Verfahren realisiert. (vgl. Krotz, 2005, zitiert nach Goetz, 2018, S. 123)

5. Fixierung der Daten

Die Forschung soll den normalen Alltag in frühpädagogischen Einrichtungen erleben. (vgl. Marci-Boehncke und Rath, 2014, zitiert nach Goetz, 2018, S. 124) Im Tagesablauf sollen Gruppendiskussionen stattfinden. Es ist dabei zu beachten, dass bei Gruppendiskussionen, Machtbeziehungen entstehen können und es deshalb bei den beteiligten Personen dazu führen kann, dass diese eine Unsicherheit entwickeln. Deshalb ist es wichtig, dass eine vertrauensvolle Basis zwischen den Forschenden und den Gesprächsteilnehmenden besteht. (vgl. Goetz, 2018, S.124 f.) Nach Uwe Flick werden solche Gruppendiskussionen zur Datenfixierung auf Casetten- und Videorekordern aufgezeichnet. (vgl. Flick, 1995, S.161)

6. Auswertungsverfahren und Interpretation

Im ersten Abschnitt des Forschungsprozesses werden zunächst quantitative Methoden eingesetzt. Die Auswertung der schriftlichen Befragung wird darauf hin in einer Statistik dargestellt. Die qualitativ erhobenen Daten verlaufen nach der qualitativen Inhaltsanalyse (vgl. Kuckartz, 2016, zitiert nach Goetz, 2018, S. 123) und der dokumentarischen Interpretation.(vgl. Bohnsack, 2014, zitiert nach Goetz, 2018, S. 123 f.) Die Forschende Person sollte sowohl engagiert als auch distanziert an der qualitativen Forschung sich beteiligen. (vgl. Flick, 1995, S. 148 f.) Die Forschung zielt dabei auf ein gemeinsames Ablaufmodell für qualitative und quantitative Forschung ab. Außerdem werden in der Forschung Bezüge zur Partizipativen Forschung und dem Action-Research-Ansatz hergestellt. Unter der Partizipation versteht man im Forschungsprozess das Einbeziehen von verschiedenen Akteuren, welche in die jeweilige Forschung und auf gesellschaftliche Teilhabe einbezogen werden. Dieses Vorgehen ist wichtig, da unterschiedliche Gruppen, verschiedene Perspektiven haben. (vgl. Goetz, (ebd.))

7. (Geltungsbegründung und Gütekriterien)

8. (Forschung als Diskurs)

9. (Sonstiges)

Literatur

Bohnsack, Ralf (2014): Rekonstruktive Sozialforschung. Einführung in qualitative Methoden. 9., überarbeitete und erweiterte Auflage. Opladen, Stuttgart: Budrich; UTB.

Flick, Uwe (2014): Qualitative Sozialforschung. Eine Einführung. Originalausgabe, vollständig überarbeitete und erweiterte Neuausgabe, 7. Auflage. Reinbek bei Hamburg: rowohlts enzyklopädie im Rowohlt Taschenbuch Verlag.

Flick, Uwe (2009): Sozialforschung. Methoden und Anwendungen. Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag. S. 33-44.

Glaser, Barney G.; Strauss, Anselm L. (2008): Grounded theory. Strategien qualitativer Forschung. 1. Nachdruck der 2. korrigierten Auflage. Bern: Huber.

Goetz, Ilka (2018): Steuerungsmechanismen zur Sicherstellung der Medienbildung in Kindertagesstätten. Eine empirische Studie zur Kindertagesbetreuung im Land Berlin. Dortmund: Universitätsbibliothek Dortmund 2018. Dortmund: Technische Universität. S. 23-141.

Kardorff, Ernst von (1995): Qualitative Sozialforschung ‐ Versuch einer Standortbestimmung. In: Flick, Uwe; Kardorff, Ernst von und Keupp, Heiner (Hg.): Handbuch qualitative Sozialforschung. Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen. Wein‐ heim: Beltz, S. 3‐8.

Krotz, Friedrich (2005): Neue Theorien entwickeln. Eine Einführung in die Grounded Theory, die Heuristische Sozialforschung und die Ethnographie anhand von Beispielen aus der Kommunikationsforschung. Köln: von Halem.

Kuckartz, Udo (2016): Qualitative Inhaltsanalyse. Methoden, Praxis, Computerunterstützung. 3. Auflage. Weinheim: Beltz Juventa.

Marci‐Boehncke, Gudrun; Rath, Matthias (2014): Action Research reloaded: Grounded Practice ‐ Warum Netzwerkprojekte zur Kooperativen Medienbildungsverantwortung die Interventionsforschung brauchen. In: Hartung, Anja; Schorb, Bernd; Niesyto, Horst; Moser, Heinz und Grell, Petra (Hg.): Methodologie und Methoden medienpädagogischer Forschung. Wiesbaden: Springer VS, S. 231‐251.

Überarbeitete Endfassung

Die Autorin Ilka Goetz geht bei ihrer Dissertation auf die Medienkompetenz bei der Entwicklung von Kindern ein, da sie der Meinung ist, dass die Mediatisierung eine bedeutsame Rolle in unserer Gesellschaft darstellt. Für sie ist die Medienbildung eine Bezeichnung für bestimmte Maßnahmen und Aktivitäten in Kindertagesstätten, welche die Medienneigung von Kindern unterstützen sollen (vgl. Goetz, 2018, S.23).

1. Forschungsgegenstand und theoretische Verankerung

Ilka Goetz geht innerhalb ihrer Untersuchung auf keine konkrete Kindertagesstätte ein, sondern auf Kindertagesstätten mit unterschiedlichen Trägerschaften. Diese befinden sich entweder in freier Trägerschaft oder gehören zu einem der fünf Eigenbetriebe in Berlin (vgl. Goetz, 2018, S.172). Von diesen Einrichtungen nehmen ca. 30% mehrmals am Projekt teil. Entsprechend erfolgt die Durchführung einmal im Jahr (vgl. Goetz, 2018, S.115). Der Forschungsgegenstand dieses Projekts ist der Prozess einer gelingenden frühen Medienerziehung durch das Einsetzen bestimmter Maßnahmen, welche auf ihre Wirksamkeit geprüft werden. Im Forschungsprojekt von Ilka Goetz werden die Gelingensbedingungen für die frühe Medienbildung bei Kindern in Berlin untersucht. Hierbei ist das Forschungsfeld „Gelingensbedingungen für frühe Medienbildung bei Kindern“. Anhand dieser Gelingensbedingungen sollen Steuerungsmechanismen bestimmt werden (vgl. Goetz, 2018, S. 27).

2. Fragestellung und Forschungsperspektive

Uwe Flick ist der Meinung, dass die Fragestellung theoretisch begründet sein soll. Das bedeutet, dass sie in einer bestimmten Forschungsperspektive eingebettet sein sollte (vgl. Flick, 2009, S. 38). Außerdem legt er besonderen Wert auf die Spezifität und Fokussierung von Fragestellungen. Mit der Spezifität und Fokussierung meint er, dass die Fragen eindeutig und zielgerecht formuliert sein sollten, damit diese klar stellen, was beobachtet wird und wer die Beobachtung anhand bestimmter Methoden durchführt (vgl. Flick, 2009, S.39). Ilka Goetz erfüllt die genannten Vorgaben von Flick, da sie Fragestellungen verwendet hat, welche konkrete Themenbezüge aufweisen. Unter anderem bezieht sie ein paar ihrer Forschungsfragen jeweils auf eine der genannten Personengruppen: Familie, pädagogische Fachkräfte und die Leitung. Anhand dieser Konkretisierung ist deutlich, was und wer beobachtet wird (vgl. Goetz, 2018, S 120f.).

Die Forschungsperspektive erfolgt aus qualitativer Sicht. Das Forschungsprojekt wird in einem trianguliertem Verfahren vollzogen (vgl. Goetz, 2018, S.123).

3. Feldzugang und Annäherung an das Feld

Ilka Goetz untersucht in ihrer Dissertation den Entwicklungsstand von früher Medienbildung in Kindertagesstätten in Berlin (vgl. Goetz, 2018, S.27). Dabei weist sie zunächst den aktuellen Forschungsstand auf und präsentiert die Forschungsergebnisse zur institutionellen Medienbildung vom frühen Kindesalter bis zum Alter des Schuleintritts. Zudem stellt sie die Ergebnisse zur familiären Medienerziehung dar (vgl. Goetz, 2018, S. 29). Ilka Goetz klärt während ihrer Forschung relevante Begriffe und stellt dar, wie diese in ihr Forschungsvorhaben einzugliedern sind. Während der Forschung werden die Kindertagesstätten in den Mittelpunkt gerückt. Es werden wesentliche Rahmenbedingungen für die frühkindliche Bildung herausgearbeitet, welche auch für die pädagogischen Fachkräfte relevant sind. Dabei steht vor allem der Educational Governance Ansatz im Fokus (vgl. Goetz, 2018, S. 27).

Nach Maag Merki ist der Educational Governance Forschungsansatz auf die Transformation von sozialer Ordnungen und Leistungen im Bildungswesen unter der Perspektive der Handlungskoordinationen zwischen verschiedenen Akteuren in und zwischen Ebenen im Mehrebensystem fokussiert (vgl. Goetz, 2018, S.62). Während der Forschung werden außerdem verschiedene Projekte und Angebote aufgeführt, welche den frühpädagogischen Fachkräften im Bundesland zur Verfügung stehen. Anhand dessen beabsichtigt Ilka Goetz eine Einschätzung der Relevanz für die Medienintegration in den Kindertagesstätten (vgl. Goetz, 2018, S. 27). Unter anderem werden während der Forschung auch Bezüge zur Grounded Theory und der Theorie des sozialen Feldes gezogen (vgl. Goetz, 2018, S. 27).

4. Erhebugsverfahren

Die Daten werden mit einer schriftlichen Befragung und einer Gruppendiskussion erhoben (vgl. Goetz, 2018, S. 28). Bevor es zu der schriftlichen Befragung und zu der Gruppendiskussion kommt, erfolgt eine Auswahl der Kindertagesstätten und Personen, welche teilnehmen werden. Dabei sollen ca. 25% der Einrichtungen in Berlin befragt werden (vgl. Goetz, 2018, S. 166). Die Auswahl erfolgt über eine geschichtete Zufallsstichprobe. Entsprechend Flick`s Auffassungen wird bei einer geschichteten Zufallsstichprobe die Grundgesamtheit in mehrere Teil-Grundgemeinsamkeiten geteilt, sodass für verschiedene Gruppen getrennte Stichprobendaten ausgewertet werden können (vgl. Flick, 2009, S.89). Götz geht der Aussage von Flick nach, da sie die Stichprobe nach Trägerschaft und stadtbezirkliche Verteilung sowie der Größe der Einrichtung unterschieden hat (vgl. Goetz, 2018, S.166).

Die Stichprobenumfänge stellen sich laut Döring und Bortz durch die proportional geschichtete Stichprobe zu den Teilpopulationen dar. Zudem besitzen alle Objekte der Gesamtpopulation dieselbe Auswahlwahrscheinlichkeit (vgl. Goetz, 2018, S. 167). Die Befragung wurde in einer Paper - Pencil Form durchgeführt (vgl. Goetz, 2018, S. 169).

Die Daten werden mit drei standardisierten Fragebögen erhoben (vgl. Goetz, 2018, S. 167), wobei die Kitaleistungen eher zu den organisatorischen Rahmenbedingungen befragt werden und die Erzieher*innen eher zu der frühkindlichen Medienbildung in der Praxis (vgl. Goetz, 2018, S. 170). Nach Flick werden bei standardisierten Fragebögen, die Fragen sowie deren Antwortmöglichkeiten, nach einer bestimmten Reihenfolge fest gelegt (vgl. Flick, 2009, S. 105).

5. Fixierung der Daten

Bei der Befragung durch Fragebögen gab es eine Rücklaufquote von 20,8 % (vgl. Goetz, 2018, S. 171). Gemäß Flick sind Audio- und Videoaufzeichnungen eine gute Alternative, um die Unabhängigkeit der Sichtweisen sowohl des Forschers als auch der beforschten Person zu fixieren. Andernfalls würde es durch Interviews zu Unterbrechungen kommen, bei der ein unnatürlicher Gesprächsverlauf zwischen dem Beobachter und der zu beobachteten Person entstehen könnte. Damit die Natürlichkeit der Aufzeichnungen aufrechterhalten wird, sollte der Forscher sich auf das Wichtigste bei seiner Fragestellung und dem Inhalt begrenzen. Jedoch legt Flick mehr Wert auf Audioaufzeichnungen, da bei Videoaufzeichnungen nichts Zusätzliches dokumentiert wird (vgl. Flick, 1995, S. 160f.). Goetz geht dieser Aussage nach, da sie die Daten der Gruppendiskussion in Form von einer Audioaufzeichnung festgehalten hat. Dies erforderte nämlich im Vergleich zu einer Videoaufzeichnung wenig Vorbereitung und einen geringen technischen Aufwand (vgl. Goetz, 2018, S. 154).

6. Auswertungsverfahren und Interpretation

Das Auswertungsverfahren wird von der Software „MAXQDA“ in einem Mixed-Methods-Design unterstützt. Dadurch lassen sich quantitative Untersuchungsschritte, zum Beispiel durch Kreuztabellen, besser darstellen. Durch Mapping- Tools werden eine Code- oder Case-zentrierte Visualisierung und Analyse ermöglicht (vgl. Goetz, 2018, S. 162). Anhand der Intervall-Skala werden Aussagen und formulierte Statements durch mathematische Auswertungsverfahren festgehalten (vgl. Goetz, 2018, S. 146).

7. Geltungsbegründung und Gütekriterien

Nach Flick sollten die Gütekriterien: Validität, Reliabilität und Objektivität in der quantitativen Forschung eingehalten werden (vgl. Flick, 2009, S. 23). Goetz ist der Meinung, dass diese Kriterien insbesondere in der qualitativen Forschung vorkommen. Aufgrund der Art der Forschungsfragen und der erhobenen Daten werden die drei Gütekriterien jedoch nicht in Betracht gezogen. Aus diesem Grund werden für die qualitative Forschung andere Gütekriterien genutzt. Goetz bezieht sich in ihren Ausführungen auf Strübing. Strübing ist der Ansicht, dass Gütekriterien von Maßnahmen der Qualitätssicherung ein wichtiges Kriterium zur Erfüllung qualitativ hochwertiger Ergebnisse sind (vgl. Goetz, 2018, S. 164). Sowohl bei der qualitativen als auch bei der quantitativen Forschung soll die intersubjektive Nachvollziehbarkeit mit der Dokumentation des Vorgehens gewährleistet werden. Dabei sollen die eingesetzten Methoden, das Vorgehen in den unterschiedlichen Teilprozessen und die Daten und Kriterien dargestellt werden. In Anlehnung an Steinke, findet Goetz, dass es für eine intersubjektive Nachvollziehbarkeit wichtig ist, das theoretische Vorverständnis darzustellen (vgl. Goetz, 2018 S.165).

8. Forschung als Diskurs

Nach der Gruppendiskussion erfolgte eine Zusammenfassung und eine Diskussion über die Ergebnisse des methodentriangulierten Forschungsvorhabens von Ilka Goetz (vgl. Goetz, 2018, S. 28). Zudem wurde ein Resümee über die zu Beginn der Forschung aufgestellten Forschungsfragen gezogen. Diese wurden dann auch diskutiert (vgl. Goetz, 2018, S. 414). Auf die Gruppendiskussion, welche während des Forschungsprozesses stattgefunden hat, wurde kein Bezug mehr genommen (vgl. Goetz, 2018, S. 349).

Literatur

Flick, U. (2009): Sozialforschung. Methoden und Anwendungen. Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag.

Handbuch Qualitative Sozialforschung. Grundlagen, Konzepte, Methoden und Anwendungen. 2. Auflage Beltz / Psychologie Verlags Union. Weinheim: S. 148-173.

Goetz, Ilka (2018): Steuerungsmechanismen zur Sicherstellung der Medienbildung in Kindertagesstätten. Eine empirische Studie zur Kindertagesbetreuung im Land Berlin. Dortmund: Universitätsbibliothek Dortmund 2018. Dortmund: Technische Universität. S. 23-141.

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